Die Qualität der Muselbauten hat sich in Offenburg gezeigt,das Minarett der in Sichtweite zum Burdaverlag erbauten Moschee müßte wegen Schieflage abgerissen werden.
War der Kranführer ein Facharbeiter aus der Region?
„Ich finde es nicht richtig, dass man immer die Sorgen und Nöte der Bevölkerung ernst nehmen muss. Was haben die denn für Sorgen und Nöte? Ich kann das nicht verstehen!“
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Elfriede Handrick, SPD Brandenburg
Der Islam ist nicht mehr weg zu denken - weil er sich geschickt gefestigt hat:
Siehe hier:
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Erpressung in vollen Zügen:Am 17. September 2012 wurde die Serie „Salafismus in Bonn“ im Stadthaus fortgesetzt, wobei diese Volkshochschulreihe vorher nicht in der Presse angekündigt wurde. Dennoch war der Ratssaal voll besetzt, und auch viele Muslime, vor allem natürlich Vertreter der islamischen BIG-Partei (Bündnis für Innovation und Gerechtigkeit) waren gekommen.Vortragende war die Extremismus-Expertin Claudia Dantschke (Foto) von der Berliner Gesellschaft Demokratische Kultur, die ihren Vortrag vorrangig auf das speziell auch in Bonn zu beobachtende Phänomen einer Jugendkultur in Sachen fundamentaler Islam abstellte. Sie erläuterte prägnant die verschiedenen Strömungen im Salafismus und stellte nüchtern fest, dass [Links nur für registrierte Nutzer] sei, angefangen von den ultrakonservativen Muslimen über die aggressiv missionarisch tätigen bis hin zu den militanten Gruppierungen der Religion des Friedens.Dabei nahm sie kein Blatt vor den Mund und „verhöhnte“ und „beleidigte“ sogar den wahabitischen Prediger und heiß geliebten Jugend-Sozialarbeiter Pierre Vogel, indem sie schmerzfrei ein Satire-Video mit O-Ton Vogel zeigte, um die pädagogisch geschickte Einschüchterungsstrategie zu demonstrieren, mit der dieser die orientierungslosen Jugendlichen einzufangen versucht. Normalerweise hätten die Zuschauer vor Lachen brüllen müssen, aber es blieb ganz still im Saal. Die Minen der anwesenden BIG-Mitglieder verfinsterten sich allerdings zusehends. Dann setzte Dantschke noch einen drauf und erlaubte sich unerwarteter Weise auch noch eine heftige Kritik an der BIG-Partei, deren Mitglieder sich zum größten Teil aus dem Rat der Muslime rekrutieren, dem Kontakte zu salafistischen Kreisen in Deutschland nachgesagt werden. Diese kulturunsensiblen Äußerungen lösten bei den BIG-Leuten einen Sturm der Entrüstung aus: „Verleumdung, Sie kennen uns doch gar nicht“ wurde laut gerufen. Dantschke ließ sich aber nicht beirren und gab dem Rat der Muslime außerdem noch eine Mitschuld am Ausufern des Salafismus in Bonn, indem sie den Rat als „ignorant“ angesichts der Tatsache bezeichnete, dass Bonn eine Salafistenhochburg sei. Sie erwähnte außerdem, dass die salafistische Al-Hudda-Moschee, die im April dieses Jahres in Bonn-Mehlem eröffnet wurde und für große lokale und mediale Aufregung gesorgt hatte, inzwischen geschlossen worden sei.Es wäre schön, so Dantschke, wenn es eine islamische Antwort seitens der Muslime zu einem Phänomen gäbe, das vor allem junge Männer aus allen Schichten der Gesellschaft betrifft. Eine Aufarbeitung der Ereignisse am 5. Mai, als sich junge Salafisten in Lannesdorf Straßenschlachten mit der Polizei lieferten, sei bis heute nicht erfolgt. Haluk Yildiz, Gründer des Rats der Muslime und der BIG-Partei sowie Ratsherr im Stadtrat, wies diesen Vorwurf empört zurück und betonte, man habe sich immer gegen Gewalt ausgesprochen. BIG-Mitglied Moussa Acharki trat am 5. Mai unter den wehenden Al-Kaida-Fahnen als „Eskalationsschlichter“ auf und sprach seinen wild randalierenden Glaubensbrüdern ins Gewissen, während Ibrahim Al-Megrin, Leiter der König Fahd Akademie („Wir sind so moderat, dass wir schon Probleme mit den anderen Moscheegemeinden bekommen“, so seinerzeit ein Führer durch die Akademie) das Geschehen von der Dachterrasse der muslimischen Kultstätte wohlwollend beobachtete.Offenbar bekam es Dantschke nach den Angriffen der BIG-Leute jetzt mit der Angst (um ihren Job) zu tun und kam schnell auf den Mohammed-Film zu sprechen. Nunmehr wieder politisch ganz korrekt griff sie PRO DEUTSCHLAND an, die bekanntlich den Film in Berlin zeigen wollen. Auch Innenminister Friedrich bekam sein Fett weg. So wurde das kleine, böse Intermezzo bestens relativiert, denn selbstverständlich sind trotz allem immer die Täter die Opfer und nicht umgekehrt.Die giftgrüne Integrationsbeauftrage Coletta Manemann, die diesmal ausnahmsweise eine „Islamnixgut“-Veranstaltung moderieren musste, äußerte dann auch notgedrungen pflichtgemäß ihre „große Besorgnis“ über eine sich ausbreitende antidemokratische muslimische Jugendbewegung, die andere Wertvorstellungen habe und verbreite. Hier müssen laut Dantschke alle zusammenarbeiten, auch BIG und der Rat der Muslime seien da gefragt. „Die muslimischen Verbände müssen dabei sein.“ Darauf können wir dann wohl bis zum Sankt Nimmerleinstag hoffen.Wie nicht anders zu erwarten war, wurde Dantschke auch im Anschluss an die Veranstaltung von erzürnten Muslimen umringt und ins „Gebet“ genommen. Aus einem Gespräch, das die Autorin bei dieser Gelegenheit etwas übellaunig mit einem engagierten Moslem führte, ergab sich, dass die Türken unser Land aufgebaut haben, Teil unserer Gesellschaft sind und dass die Steinigung nicht nur an Frauen (Gleichberechtigung!), sondern auch an Männern vollzogen wird und gerechtfertigt ist. Die Diskussion wurde dann etwas laut, als die Autorin dem Herrn den Schwertvers unter die Nase hielt und dieser aufgebracht rief, wir würden die Muslime hassen und wollten sie vergasen. Nein, das wollen wir wirklich nicht Inschallah, aber wir wären schon sehr dankbar, wenn die Unbelehr- und Unberührbaren schnellstmöglich auf ihrem Teppich nach Hause flögen und endlich wieder Ruhe bei uns einkehren würde.
google: big partei neigt zum salafismus
youtube.com ein staat - zwei welten
Je mehr Muslime, umso weniger werden sie das GG akzeptieren - soweit man den Beitrag (28 min) verfolgt.
Sind unsere Politiker eigentlich blind und taub ?
Man sieht ganz klar, dass hier kein Dialog statt findet. Dialog ist auch nicht moeglich, weil das "Haben Sie das von RTL"-Argument sofort kommt. Im Koran steht auch, dass toeten nicht so schlimm waere wie zu versuchen einen Moslem vom Glauben abzubringen. Also, wenn man stehen bleibt sollte man nicht glauben, dass es was bringen wird.
Dies gemeine Pack gehoert grundsaetzlich von der Strasse geraeumt.
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