Wenn noch Polen kommen, dann die Briten, die Spanier, noch mehr Italiener - und Schwarze - dann wird Deutschland ziemlich voll werden - könnte es aber den Islam abhalten, hier im Land die Macht nicht zu übernehmen ?
Die Zeitqualität hat sich verändert.
/www.astrologieheute.ch/index.aspx?mySite=Artikel&ArtNr=1799
/www.astrologieheute.ch/index.aspx?mySite=Artikel&ArtNr=1956Als Kerngeschehen bei den weltpolitischen Entwicklungen der letzten 25 Jahre sieht Claude Weiss die Neuordnung im Verhältnis zwischen den USA, der Sowjetunion und dem Islam. War davor der Ost-West-Konflikt der grosse politische Taktgeber, welcher die Handlungen bestimmte, so hat sich das seit dem Ende des Ostblocks wesentlich geändert und zu einem Drei-Kräfte-Ringen geführt. In diesem Sinne verifiziert der Autor das Jahr 1990 als Schlüsseljahr, das ja auch astrologisch von grosser Bedeutung ist.
Wir stehen wieder vor einer Zeit, in der der Islam sich ausbreiten will - egal mit welchen Methoden und daß Europa jetzt ganz genau reagieren muß, will es nicht untergehen.Claude Weiss unternimmt nun in diesem Artikel eine astrologische Vorausschau auf das Jahr 2016 anhand der Konstellationen dieses Menschheitshoroskops. Er konzentriert sich dabei besonders auf Europa und die EU, denn das Menschheitshoroskop bezogen auf die Europäische Union (Brüssel) ist 2016 von besonders schwierigen Stellungen betroffen.
/www.pi-news.net/2010/03/abstieg-einer-gesellschaft/
Warum sich die Linken so für den Islam einsetzen:
/de.indymedia.org/node/6913
Der vielleicht wichtigste Vertreter der modernen islamischen Philosophie ist Dschamāl ad-Dīn al-Afghānī (1838–1897). Er beschäftigte sich besonders mit der Frage, warum die islamische Welt relativ hinter dem Westen zurückgefallen sei. Zudem entwickelte er in einer geschichtsphilosophischen Untersuchung eine eigene Vorstellung wie ein islamisches Modernekonzept aussehen könnte. In der an westlichen Anleihen geprägten al-Afghanis Philosophie nimmt der Islam und die Religion generell eine zentrale Stellung ein. Er kritisierte die moderne westliche Philosophie besonders die naturalistischen und materialistischen Ansätze, die teilweise die Existenz Gottes ablehnen. Für ihn ist Religion die treibende Kraft für den Zivilisations- und Fortschrittsprozess der Menschen.
Die Religion rege die Menschen zu friedlichem Verhalten und zur Unterdrückung schlechter Neigungen an. Dies geschieht z. B. durch die Aussicht auf eine höhere, göttliche Welt. Für al-Afghani fördert die Religion den Fortschritt, da sie zu Wettbewerb zwischen den unterschiedlichen religiösen Gruppen führt. Religiöser Glaube stärkt nach al-Afghani die moralischen Eigenschaften der Menschen wie beispielsweise Ehrlichkeit und Bescheidenheit. Anhand ausgewählter Fälle der Weltgeschichte argumentiert er, dass große Zivilisationen immer dann verfielen, wenn ihre moralischen und religiösen Grundlagen erodierten. So begründet er beispielsweise auch den Erfolg der Mongolen im islamischen Raum.