Stoppt die Islamisierung!

[Tutsi]

Der Kampf geht so richtig los:

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Pro-Asyl will noch mehr Flüchtlinge nach Deutschland - alles - fast alles Muslime - was denn sonst

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Salam alaykum

Jeder kann seine Erfahrungen und sein Wissen mit uns teilen, hinsichtlich der Überzeugung der Atheisten. Die Atheisten leben ja bekanntlich mit der Überzeugung, dass es eine Gottheit nicht gibt, aufgrund von - aus ihrer Sicht - ungeklärten Dingen. Ich schreibe nur ganz kurz etwas dazu und erwarte mehr von euch nshallah:

Wie wir unschwer erkennen können, leben Atheisten mit dem Glauben, es gäbe etwas vor dem Urknall, aber wissen tun sie es nicht. Aufgrunddessen, bezeichnen sie sich als Atheisten. Alles was kein wissenschaftlich neutrales Wissen darstellt, wird abgelehnt. Sie bauen sich selbst gedankliche Blockaden auf, um zu gewährleisten, dass sich an ihrem Glauben nichts erschüttert, bis sie den Tod zu spüren bekommen, und sie somit aus dieser Welt dahinscheiden. Sie wissen, dass der Tod jeden betrifft, ohne zu verstehen, was der Tod überhaupt für eine Funktion besitzt und ohne zu erkennen, dass sie aufgrunddessen (im ursprünglichen Sinne) ein sinnloses Leben ausgesetzt sind. Diese Welt bietet viel Platz und viele Möglichkeiten für Ablenkung jeglicher Art. Dinge, die von der Wahrheit abwenden. Starker Konsum, der die Sinne entraubt und von der Aneignung des wahren und nutzvollen Wissens abhält. Sie geben sich diesen Dingen blind, stumm und taub hin. Die Atheisten versuchen im diesem Strudel der Konsumgesellschaft irgendwo ihren Platz zu finden, einen Sinn zu finden, den sie dem Leben geben können. Ein trauriges zeitbegrenztes Leben, in dessen sie ihre gesamten Hoffnungen legen.

http://www.shia-forum.de/index.php?/topic/70406-perspektivlosigkeitl/

Salam alaikum

Journalismus wir brauchen aufrichtige, gläubige Journalisten.

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Wissenschaftliche beweise das Allah exestiert

Salam alaykum,

Der Qur'an al Qarim ist der größte wissenschaftliche Beweis für die Existenz eines Schöpfers, weil es uns über Dinge lehrt, die die Wissenschaft uns nicht lehrte, bevor Jahrhunderte Jahre verstrichen sind und die Wissenschaft anfing vom Qur'an zu lernen.

Das ist der neue Stand und so werden muslimische Kinder in der Zukunft weiter unterrichtet und später mal die Kinder der ganzen Welt, wenn der Islam siegreich sein sollte.

[Links nur für registrierte Nutzer] geleitet von den Brüdern der Ministerin Özoguz

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Eine Gesellschaft kann sich im Wettstreit der Meinungen weiterentwickeln. Die westliche Welt hat ihren wissenschaftlichen Durchbruch erlangt, als sie sich von den Fesseln der mittelalterlichen Kirche befreit und Meinungswettstreit zugelassen hat. Die großen Philosophen und Wissenschaftler der deutschen Geschichte sind freie Geister, die zur Entwicklung der Menschen einen sehr wertvollen Beitrag geleistet haben. Die islamische Welt hingegen hat bereits mit der Einführung des Islam genau diese Blüte entwickelt, denn der Islam war der Garant für Meinungsäußerungsfreiheit. Erst als die islamische Welt im Mittelalter die Zwänge angewandt hat, welche die westliche Welt zu jener Zeit abgestreift hat, führte es zum Untergang der muslimischen Welt. Typisches Beispiel für diesen Untergang ist Hezarfen Ahmet Tschelebi (Çelebi), der ein legendärer Luftfahrtpionier der Osmanen im Istanbul des 17. Jh. n.Chr. war. Er wurde aufgrund seines Universalwissens verbannt, weil die Machthaber seine Meinungsfreiheit fürchteten [7].

Man sollte sich das mal so richtig durchlesen, damit klar wird, wo wir alle hinsteuern.

[Tutsi]

Hier ist das gesamte Forum der Familie Özoguz:

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Interessant, wie die Brüder der Ministerin die Flüchtlingspolitik darstellen.

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Witz des Tages: aus diesem Forum der Gebrüder Özoguz

Bevor die Serie fortgesetzt wird, soll in einem kurzen Zwischenruf daran erinnert werden, was die Absicht der Serie ist; nämlich Deutschland voranzubringen auf dem Weg der Menschlichkeit und Nächstenliebe.

Nicht zuletzt will ein deutscher Muslim die Lage in Deutschland verbessern und nicht in Saudi-Arabien, denn Deutschland ist seine Heimat, ob es rassistischen „Biodeutschen“ passt oder nicht. Um aber die Lage zu verbessern, muss man auf Missstände hinweisen. Dabei ist der Hinweis, dass es in Deutschland viel besser ist als in vielen andere Ländern nicht hilfreich. Vielmehr müsste die Frage lauten: Wie könnte es in Deutschland sein, wenn wir die Lage verbessern? Ich bin der festen Überzeugung, dass ein wirklich freies Deutschland, frei von der westlichen Welt aber auch frei von Nazis, das Potential dazu hat, ein Leuchtturm für Frieden und Gerechtigkeit auf Erden zu sein. Und dafür will ich mich einsetzen.

Mit dem Islam?

Jetzt denken wir mal weiter: Frau Ministerin Özoguz ist in diesem Klima aufgewachsen - jetzt ist sie in der Regierung und Frau Merkel wird von den Grünen beraten - und den Linken und dann sind sie mit diesen Gedankengängen in Verbindung - wer sagt jetzt, wir haben keine Feinde.

[Nopi]

Tutsi, Sie haben ja sehr viele Links eingestellt, viele zu Muslimen- Foren, ich habe heute beim aussortieren/aufräumen meiner Merkliste auch eine Seite gefunden, die der Seite von Christine Schirrmacher . Da steht ( zum Thema Schariarecht ), was ich so ähnlich schon woanders mal gelesen habe : dass sich, die besonders radikale islamische Strömung erst um das 20 Jhd. entwickelt hat / sich entwickelt haben soll.

Frau Schirrmacher, warum ist die Gewalt im Islam so ausgeprägt wie in keiner anderen Religion?
Schirrmacher: Der Islamismus als politisierte Form des Islam und der Dschihadismus, der die politische Umsetzung des Islam einschließlich der Anwendung des Schariarechts durchsetzen will, sind Anfang des 20. Jahrhunderts in einer Krisensituation im Nahen Osten entstanden.

Soll es heißen bis zum Anfang des 20. Jhd. war der Islam immer friedlich ? Oder nur eine lange Zeit friedlich ?
Letzteres wohl eher.

Ich las mal bei Wiki, dass es in den 80-ern oder 70-ern, in Saudi- Arabien die ersten radikalen Prediger ins Rampenlicht stiegen- auffällig wurden. Die einen Terroranschlag in Mekka ausüben wollten. Seither gibt es diese radikalen Strömungen ( wieder ).

Auch las ich mal, hier bei HPF , dass schon in den 1930 ( oder etwas später oder früher ), von Geheimdiensten solche radikale Gruppe gegründet wurde, die man gut zum destabilisieren von muslimischen Ländern benutzen konnte (Muslimbrüder ).

Würde es ohne diese Züchtung, heute keine radikalen, fanatischen Muslime geben oder nicht so viele ? Oder ohne diese Entwicklung in Saudi- Arabien in den 70-ern ( oder wann das war )? Sind die ISIS nicht auch eine solche Züchtung von westlichen Mächten, ich glaube das schon. Waren muslimische Länder vor der Entstehung dieser Gruppen alles ganz freiheitlich orientierte Länder, Länder ohne sehr radikales Schariarecht ( Keine Enthauptungen, keine Steinigungen ) ?

[Tutsi]

Es kommt bei den deutschen Islam-Wissenschaftlern immer darauf an, wie sie emotional zum Islam stehen.

Was die Geschichte des Islam angeht, würde ich z.B. auch Bassam Tibi empfehlen: "Die Verschwörung - das Trauma arabischer Politik" - [Links nur für registrierte Nutzer] google: Die Geschichte der arabischen kriege

[Links nur für registrierte Nutzer]

Ein Problem sind auch die verschiedenen Konfessionen innerhalb des Islam und der starke Hass gegeneinander und das merkt man auch in den muslimischen Foren, in denen sie sich an den "Hals" gehen - das ufert oft aus.

google: die geschichte und entwicklung des islam (kritisch)

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Wenn man die Welt als eine Bühne betrachtet, in der wir Rollen spielen, dann müssen wir auch versuchen, sie objektiver anzuschauen - oft spielen ja Emotionen eine Rolle, denn wer gern eher freiheitlich lebt, wird mit dem Islam wenig anfangen können, er fühlt sich eingeengt. Wer aber gern gehorsam ist und Richtlinien für jeden Pups in seinem Leben braucht, der wird den Islam als seinen Lebensweg sehen.

Er paßt aber nicht in eine demokratische Gesellschaft und laut Bassam Tibi ist die westliche Lebensart auch ein Dorn im Auge der fundamentalistischen Muslime - sie gefällt ihnen nicht - und sie haben Angst, es nimmt ihnen die Macht über die Gläubigen.

Insofern hat alle Religion etwas mit Macht zu tun - die Gläubigen werden wie ein Pferd am Zügel gehalten und gelenkt,wie die Macht es will - etwas anderes ist es nicht - das freie Denken und das freie Handeln, nur durch Ethik geleitet, was aus dem Herzen kommt und was freiwillig sein soll, muß erst erlernt werden.

Deshalb tendiert mein Gefühl in Richtung Theosophie, aber als kritischer Mensch finde ich immer Punkte, bei denen ich aufschaue und stärker darüber nachdenke.

Wenn der Mensch aber erst die HerzensIntelligenz erlernen muß, dann muß er noch weite Wege gehen, denn solange der Mensch von Mächtigen zusagen bekommt, wie er fühlen soll, um ganz Mensch zu sein, so lange ist er noch in einem unreifen inneren Zustand.


eine Meinung zum Buch:

Ich habe dieses - ältere - Buch mit großen Interesse und mit viel Erkenntnisgewinn gelesen. Endlich verstehe ich, wie orientalische Herrscher denken. Man denkt immer, wie kann der Erdogan bloss so etwas vom Stapel lassen, wie kann der das machen. nach der Lektüre des Buches ist vieles klar geworden. Man denkt schlicht und ergreifend anders. Das Wertesystem ist anders.

Der Islam ist auch durchzogen von Kämpfen und die Mentalität dieser Menschen ist leichter erregbar - ich denke, wenn man Zeit und Muße hat, kann man sich in die Geschichte einlesen -

Tutsi, Sie haben ja sehr viele Links eingestellt, viele zu Muslimen- Foren, ich habe heute beim aussortieren/aufräumen meiner Merkliste auch eine Seite gefunden, die der Seite von Christine Schirrmacher . Da steht ( zum Thema Schariarecht ), was ich so ähnlich schon woanders mal gelesen habe : dass sich, die besonders radikale islamische Strömung erst um das 20 Jhd. entwickelt hat / sich entwickelt haben soll.




Soll es heißen bis zum Anfang des 20. Jhd. war der Islam immer friedlich ? Oder nur eine lange Zeit friedlich ?
Letzteres wohl eher.

Ich las mal bei Wiki, dass es in den 80-ern oder 70-ern, in Saudi- Arabien die ersten radikalen Prediger ins Rampenlicht stiegen- auffällig wurden. Die einen Terroranschlag in Mekka ausüben wollten. Seither gibt es diese radikalen Strömungen ( wieder ).

Auch las ich mal, hier bei HPF , dass schon in den 1930 ( oder etwas später oder früher ), von Geheimdiensten solche radikale Gruppe gegründet wurde, die man gut zum destabilisieren von muslimischen Ländern benutzen konnte (Muslimbrüder ).

Würde es ohne diese Züchtung, heute keine radikalen, fanatischen Muslime geben oder nicht so viele ? Oder ohne diese Entwicklung in Saudi- Arabien in den 70-ern ( oder wann das war )? Sind die ISIS nicht auch eine solche Züchtung von westlichen Mächten, ich glaube das schon. Waren muslimische Länder vor der Entstehung dieser Gruppen alles ganz freiheitlich orientierte Länder, Länder ohne sehr radikales Schariarecht ( Keine Enthauptungen, keine Steinigungen ) ?

[autochthon]

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Zum lachen, wenn es nicht so ernst wäre..

[Tutsi]

Einige Worte zur Religionsfreiheit - hier wird das Wort auch mißverstanden oder bewußt mißverstanden.

Religionsfreiheit heißt ein gutes Nebeneinander - ein friedliches - aber wenn eine Religion meint,sie sie die einzig wahre Religion" - und sich dann Rechte heraus nimmt, um sich weiter auf eine unangenehme Art auszubreiten, dann sollte ein Staat, eine Gesellschaft, die auf Freiheit aufgebaut ist, dahingehend Abstriche machen und die Zeitpunkt nicht verpassen, da Grenzen zu setzen, wo sich eine Minderheit, die zur Mehrheit wird - demografisch gesehen - sich immer mehr über das Prozessieren vor Gericht die Absicht verrät, die so manchem eines Tages aufstoßen wird, weil man weiß, durch die Jugend kann man sich Vorteile verschaffen, durch die nachfolgenden Generationen, die man dann im Griff hat.

Ist auch ein Merkmal jeder Religion. Ob Bahai oder Katholizismus oder Buddhismus oder Hinduismus - das Kind wächst da hinein. Und es wird, wenn sein Lebensweg nichts anderes vorschreibt, auf diesem Weg bleiben, denn eine Ausrichtung jeglicher Art in zeitigem Alter ist immer bleibend im Gedächtnis.

Was dann aber unangenehm auftritt, ist, wenn ganze Schulklassen, angeregt durch die religiösen Gemeinden, voran getrieben von der dann dazu animierten Lehrerschaft auch Kinder in diese Einrichtungen zu bringen, deren Eltern von dieser Angelegenheit nichts wissen und solcherart Beeinflussung ihres Kindes auch nicht wollen und die gänzlich anderer religiösen Richtung angehören oder von Menschen ohne Religion.

Schon hier schwelt ein Kampf, der sich noch untergründig zeigt, aber wenn eine religiöse Richtung dann die Kinder versucht zu beeinflussen, daß sie sogar in Konflikt mit ihren Eltern kommen können, dann ist hier ein großes Ausrufezeichen notwendig, das darauf hinweist, die ersten Zeichen zu beachten.

Es ist meine Meinung, daß wir beizeiten darauf achten sollten, wo der Weg hin geht und für jeden persönlich hin gehen soll, damit man nicht vereinnahmt wird, ohne gleich den Gedanken darauf verwenden müssen, weil der Mensch auch gern positiv denkt und sich in die Gedanken der anderen Menschen nicht hinein denkt, die anders ausgerichtet sind - religiös und politisch.

Ich kann nur aus meinem persönlichen Leben Lehren ziehen - und weiß heute, wie gern mir meine Großeltern bereits einiges erzählt hätten, aber nicht durften - und ich mir manche ihre Handlungen und Einschätzungen nicht erklären konnte.

Und ich sehe intuitiv eine Gefahr auf uns zukommen, bin mir aber bewußt, daß ich sie nicht abwenden kann - daß es das Schicksal vieler sein wird und wir immer noch nicht genug hinschauen.

Ich bin nur ein kleines Rädchen in dieser Welt - und werde das kollektive Schicksal wohl oder übel mit meinen Mitmenschen teilen müssen.

[Nopi]

Es kommt bei den deutschen Islam-Wissenschaftlern immer darauf an, wie sie emotional zum Islam stehen.

Was die Geschichte des Islam angeht, würde ich z.B. auch Bassam Tibi empfehlen: "Die Verschwörung - das Trauma arabischer Politik" - [Links nur für registrierte Nutzer] google: Die Geschichte der arabischen kriege
Ein Problem sind auch die verschiedenen Konfessionen innerhalb des Islam und der starke Hass gegeneinander und das merkt man auch in den muslimischen Foren, in denen sie sich an den "Hals" gehen - das ufert oft aus.
google: die geschichte und entwicklung des islam (kritisch)


Wenn man die Welt als eine Bühne betrachtet, in der wir Rollen spielen, dann müssen wir auch versuchen, sie objektiver anzuschauen - oft spielen ja Emotionen eine Rolle, denn wer gern eher freiheitlich lebt, wird mit dem Islam wenig anfangen können, er fühlt sich eingeengt. Wer aber gern gehorsam ist und Richtlinien für jeden Pups in seinem Leben braucht, der wird den Islam als seinen Lebensweg sehen.

Er paßt aber nicht in eine demokratische Gesellschaft und laut Bassam Tibi ist die westliche Lebensart auch ein Dorn im Auge der fundamentalistischen Muslime - sie gefällt ihnen nicht - und sie haben Angst, es nimmt ihnen die Macht über die Gläubigen.

In muslimischen Foren lesen, ist sicher sehr aufschlussreich, werde ich mal rein lesen, Das sind sehr viele Links, einige Namen sagen mir was, danke für die Antwort. Die Gedanken, Erkenntnisse fand ich super, sollte man tatsächlich, etwas objektiver sein :

Wenn man die Welt als eine Bühne betrachtet, in der wir Rollen spielen, dann müssen wir auch versuchen, sie objektiver anzuschauen - oft spielen ja Emotionen eine Rolle, denn wer gern eher freiheitlich lebt, wird mit dem Islam wenig anfangen können, er fühlt sich eingeengt. Wer aber gern gehorsam ist und Richtlinien für jeden Pups in seinem Leben braucht, der wird den Islam als seinen Lebensweg sehen.

[Tutsi]

Ich lese schon einige Jahre darin - und dann ist mir einiges aufgestoßen, weil ich mich gefragt habe, ob wir so leben wollen, wie die sich das denken.

Außerdem hätte ich mir gewünscht, es würden mehr Leute mit Ahnung und mit Wissen darin diskutieren - denn die Muslime, die darin schreiben, sind im Islam-sprich Koran bewandert und können Leute mit Halb-oder Unwissen schnell überrumpeln - und deshalb weise ich darauf hin - nehmt nicht immer an, daß andere dumm sind, sie sind belesen und versuchen auf diese Weise, die Leute zu beeinflussen.

Außerdem haben sie die deutschen Konvertiten zur Hilfe, die wie ein Stoßtrupp alles rechts oder links beiseite räumt und wenn man ihre Einstellung zu links anschaut - da wundere ich mich sehr, daß die Linken da nicht längst bemerkt haben, daß sie da unerwünscht sind, vor allem als Atheisten und warum sie so vehement den Islam verteidigen - ich würde doch eine Sache, die mich nicht mag, noch verteidigen.

Zumal die Begriffe Solidaritität und Humanismus und Mitmenschlichkeit von manche Ethnien gar nicht so gesehen wird, wie Linke und Grüne das in ihrer Vorstellung haben. Da zählen ganz andere Begriffe und das begreifen manche politischen Richtungen gar nicht, weil sie sich da nicht einlesen oder mal nachvollziehen können, daß anderes Denken nicht immer wohlwollend ihnen gegenüber steht.

Man beginne schon mal mit der Auslegung der Menschenrechte aus islamischer und demokratischer Hinsicht - ach - es gibt aber auch viel zu viel zum Lesen - es geht gar nicht mehr, nur in einer Richtung zu lesen - dafür ist alles viel zu breit gefächert geworden.

[Links nur für registrierte Nutzer] Archiv von 2014 bis heute.....

Meine Zeit drängt auch wieder - ....

In muslimischen Foren lesen, ist sicher sehr aufschlussreich, werde ich mal rein lesen, Das sind sehr viele Links, einige Namen sagen mir was, danke für die Antwort. Die Gedanken, Erkenntnisse fand ich super, sollte man tatsächlich, etwas objektiver sein :

[Nopi]

Sie sind ein netter User, werde mir das später durchlesen.

[Götz]

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Zum lachen, wenn es nicht so ernst wäre..

Interessant, Islamisten versuchen den Philosophen Ibn Rushd für sich zu vereinnahmen, der große Schwierigkeiten mit der islamischen Orthodoxie hatte, der sogar in die Verbannung geschickt wurde. Das ist Realsatire vom feinsten.

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Averroës' Aufforderungen an die Menschen, ihre Vernunft zu gebrauchen, brachten ihn in Konflikt mit den Sichtweisen der islamischen Orthodoxie.