Syrien-Diskussion

[Bettmaen]

Das wäre hilfreich. Ich möchte nicht den HitCounter von Liveleaks in die Höhe treiben

Danke QV

Richtig. Zart besaitete Naturen können sich zudem nicht jedes Video ansehen. Manche Nutzer wiederum haben vielleicht technisch gar nicht die Möglichkeit, sich Videos anzusehen, besonders wenn sie vom Arbeitsplatz aus surfen. Das trifft auf mich nicht zu, aber vielleicht auf andere.

[Quo vadis]

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[Quo vadis]

@QV
Könntest Du in Zukunft die Videos kurz kommentieren?

Dreht sich immer um Tod und Zerstörung

[Quo vadis]

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Der Tod hat reichlich Einzug gehalten unter den IS Kämpfern.

[Ruepel]

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Hier gibt es dann ein paar Tote Talmudjihadis zu betrachten auf dem Wege ins Paradies.Bon Courage Habibis ..

Dieses Video wurde vom Nutzer entfernt! ????

[Quo vadis]

Dieses Video wurde vom Nutzer entfernt! ????

YT sperrt haufenweise Konten mit Syrien oder Ukrainevideos. Man möchte die ARD und ZDF Medienwelt nicht in Unordnung bringen.

[EiserneFaust]

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Hab es schon immer geahnt, Schweine können doch fliegen

[dsoldat]

Und ich dachte die Kurden wären der unkalkulierbare Faktor. Mal machen sie mit den Jihadisten gemeinsame Sache, mal mit der SAA, dann fallen sie der NDF in den Rücken.

Die K*rden sind die Hinterhältigsten Menschen überhaupt sind immer ihren "Verbündeten" in den Rücken gefallen.

[tritra]

@QV
Könntest Du in Zukunft die Videos kurz kommentieren?

Ein kurzer Hinweis zum Inhalt wäre sinnvoll.
Die Filme sind grauenhaft.

[Dayan]

[Links nur für registrierte Nutzer]Assads Mördergesellen lassen Palis verhungern.Ich rechne jetzt mit einem Aufschrei der Paliliebhaber!
Warten auf die Essensvergabe durch Hilfsorganisationen: die Einwohner von Jarmuk.

Warten auf die Essensvergabe durch Hilfsorganisationen: die Einwohner von Jarmuk.
Foto: UNRWA


Amnesty: Syrien setzt Hungern als Waffe gegen Palästinenser ein

DAMASKUS (inn) – Syrische Regierungstruppen begehen bei der andauernden Belagerung des Flüchtlingslagers Jarmuk Kriegsverbrechen an palästinensischen und syrischen Zivilisten. Dies stellt die Menschenrechtsorganisation Amnesty International in einem neuen Bericht fest. Das Regime setze Aushungern gezielt als Waffe ein.


Der Bericht unter dem Titel „Das Leben aus Jarmuk auspressen: Kriegsverbrechen gegen bedrängte Zivilisten“ dokumentiert den Tod von fast 200 Zivilpersonen seit Beginn der Belagerung im Juli 2013. Des Weiteren heißt es darin, dass das Flüchtlingslager Jarmuk von der Versorgung mit dringend benötigten Nahrungsmitteln und medizinischen Hilfsgütern abgeschnitten wurde. Nach Recherchen von Amnesty International sind in dieser humanitären Krise 128 Menschen durch den Hungertod gestorben.

“Syrische Streitkräfte begehen Kriegsverbrechen, indem sie das Aushungern der Zivilbevölkerung als Kriegswaffe einsetzen“, sagte Philip Luther, Direktor der Abteilung für den Mittleren Osten und Nordafrika bei Amnesty International, laut einer Pressemitteilung. „Die erschütternden Schilderungen von Familien, die in ihrer Not Katzen und Hunde verzehren, und von Zivilpersonen, die auf der Suche nach Nahrung von Scharfschützen angegriffen werden, sind mittlerweile allzu gewohnte Einzelheiten der Horrorgeschichte geworden, welche sich in Jarmuk abspielt.“

Jarmuk erstreckt sich über eine Fläche von gut zwei Quadratkilometern südlich von Damaskus. Es gilt als das größte Flüchtlingslager für Palästinenser in Syrien.

Mindestens 60 Prozent der Menschen in Jarmuk leiden an Mangelernährung

„Für die verzweifelten Zivilpersonen ist das Leben in Jarmuk zunehmend unerträglich geworden, sie hungern und sind in einer Abwärtsspirale des Leidens gefangen.“ Es gebe für sie kein Entkommen, sagte Luther. „Die Zivilbevölkerung ist zum Bauernopfer in einem tödlichen Spiel geworden, über das sie keine Kontrolle haben.“

Im Flüchtlingslager Jarmuk litten mindestens 60 Prozent der zurückgebliebenen Bevölkerung unter Mangelernährung. Einige Bewohner erzählten Amnesty International, dass sie seit vielen Monaten kein Obst oder Gemüse gegessen hätten. Die Preise seien explodiert, ein Kilo Reis kostet bis zu 100 US-Dollar. Zudem sei seit April 2013 die Stromversorgung des Lagers unterbrochen.

Trotz der im Januar und Februar 2014 erfolgten Lieferung begrenzter Lebensmittelgüter durch das UN-Hilfswerk für Palästina-Flüchtlinge (UNRWA) bleibe die eingetroffene Hilfe in un