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„Es zeugt doch von großer Ironie, dass die größten Hindernisse für unseren ,Islamischen Staat‘ - Gaddafi, Mubarak, Ben Ali und - so Gott will - bald Assad und die Herrscherhäuser von Bahrein bis Marokko - mit großer Hilfe des Westens erledigt werden“, sagt Abu Sufian. Die Destabilisierung der Regimes helfe dem „Islamischen Staat“, weiter Fuß zu fassen und zu rekrutieren. „Seitdem der ,Arabische Frühling‘ ausgerufen wurde, hat für uns der ,Islamische Frühling‘ begonnen.“
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In Gesprächen berichten mir sowohl Anhänger der IS wie Vertreter arabischer Geheimdienste von vielen ehemaligen Kämpfern aus Libyen und auch der Freien Syrischen Armee, die von westlichen Geheimdiensten für den Kampf gegen die „Diktatoren“ trainiert und ausgerüstet wurden und dann - die Seite wechselten, zur IS. „Wir haben Brüder, die mit Unterstützung des Westens in Libyen gegen Gaddafi gekämpft haben, und auch welche, die zunächst bei der Freien Syrischen Armee waren, bevor sie sich uns anschlossen“, bestätigt Abu Yusaf. „Wir haben Brüder, die zum Beispiel bereits in Bosnien, Tschetschenien, Afghanistan, Libyen oder auch im Irak gekämpft haben.“ Er selbst habe unter Abu Musab al Zarqawi im Irak gekämpft, bevor dieser getötet wurde.
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ich will die nicht hier haben
lieber vor Ort helfen
Ja die FSA ist gaaaaanz harmlos.
Übrigens sind viele ehemalige FSA-Kämpfer inzwischen zur ISIS übergelaufen.Rebell beißt in das herausgeschnittene Herz einer Soldatenleiche
Zuvor war im Internet ein Video aufgetaucht, in dem der Täter allem Anschein nach das Herz eines getöteten Kämpfers der Streitkräfte von Präsident Baschar al-Assad herausschneidet und in das Organ hineinbeißt. Der Mann wurde als FSA-Kommandeur namens Abu Sakkar vorgestellt, offenbar der Kampfname für Chalid al-Hamad.
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Syrischer Rebell isst Herz von Soldat: Armee will Gräueltaten ahnden - weiter lesen auf Augsburger-Allgemeine: [Links nur für registrierte Nutzer]
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was für eine verlogene Scheisse.Der Mulatte bekommt vom Kongress Geld damit er sogenannte Rebellen gegen die IS trainieren darf und ihnen Waffen zukommen lässt.
Tombé pour la france
Es wird nichts so sehr geglaubt wie das, was nicht gewusst wird.
Décès de Khaled Nezzar à l'âge de 86 ans - Algerie360
Je ne suis pas Charlie... et j't'emmerde - Kontre Kulture
Sehr schwere Kämpfe zwischen den Terroristen derAl-Nosra und der syrischen Armee wurden am Dienstag in Qalamoun gemeldet : etwa 37 Terroristen wurden in den Ortschaften Al-Jabila, Al getötet (ARFI, Al-Matar und Al-Qadim.)
Laut Al-Mayadin, Daesh sind Hunderte v on Terroristen aus den Städten Abu Kamal Al-Mayadin in Deir ez-Zour in den irakischen Regionen geflohen
'die Verstecke von der Daesh waren total zerstört
Dutzende von Terroristen sind in einer Falle der Armee, in Qalamoun gefallen
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Zwei bosnische Mädchen werden seid April aus Östereich vermisst.Sie haben sich den Terroristen in Syrien angeschlossen haben ,,
Sabina Selimovic 15 Jahre alt und Kesinovixk Samra 16 Jahre alt..
http://www.blick.ch/news/ausland/oesi-dschihadistin-meldet-sich-keine-von-uns-ist-tot-id3133466.html
Tombé pour la france
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Der leider verstorbene Peter Scholl-Latour über seine letzte Syrien-Reise, bei der er mit sog. Rebellen sprach:
[Links nur für registrierte Nutzer]Bei seiner letzten Syrienreise traf er Vertreter der Rebellenarmee.
„Blamable Fehleinschätzung“
Einer von ihnen erzählte Scholl-Latour, er sei bereits ein Jahr vor Beginn der Proteste von jordanischen und getarnten amerikanischen Agenten kontaktiert worden. Unter Zusicherung finanzieller Vorteile hätten diese ihn ermutigen wollen, sich einer umstürzlerischen „Freien Syrischen Armee“ anzuschließen. Denn Washington habe geglaubt, es müsse nur eine vom Westen unterstützte Oppositionsarmee auftauchen, um eine Volkserhebung auszulösen, die den Assad-Clan hinwegspülen würde.
Das sind schöne Rebellen, die gegen Geld ihr Vaterland an die USA und die perversen Golf-Monarchen verkaufen!
Die USA haben Syrien ins Unglück gestürzt und sind für jeden der fast 150.000 Toten verantwortlich - davon mehr las die Hälfte Angehörige der SAA und Zivilsten, die zur rechtmäßigen standen. Inzwischen ist die Dollar-Revolution aus dem Ruder gelaufen und die Menschenfresser von Isis, al Nusra und FSA werden sogar Saudi-Arabien, dem US-Vasallen, gefährlich.
Die tödliche Dynamik ist so leicht nicht mehr aufzuhalten. Die USA wollen die "gemäßigten" Rebellen nun mit Luftschlägen und noch mehr Waffen unterstützen. Die SAA und die syrische Regierung wird dann halt noch mehr Unterstützung von ihren Verbündeten erhalten (Russland, China, Iran). So geht der Krieg weiter und könnte ähnlich wie der Bürgerkrieg im Libanon noch lange andauern. Israel schaut derweil mit einem breiten Grinsen zu, wie ein weiteres arabisches Land im Chaos versinkt. Zwischendurch attackiert das angeblich neutrale Israel die syrische Armee und ermordet hunderte Soldaten der SAA.
Angebot und Nachfrage...das ist es, worauf ihr Menschen des nächsten Jahrhunderts stolz sein werdet. Friedrich Nietzsche
Die freie Welt zeigt mal wieder, wie sie "Terror" bekämpft: Durch Terror. Und es zeigt sich, daß der "Kampf gegen den IS" natürlich nur Tarnung ist, um nach dem Irak und nach Libyen auch den "Schurkenstaat" Syrien zu vernichten, d.h. aller seiner Lebensgrundlagen zu berauben. Es ist kein Krieg gegen den dubiosen "IS", sondern immer noch ein Krieg gegen die Bürger Syriens, die zwischen dem kurdischen Warlord Barzani, "islamischen" Rebellen, "gemäßigten" Rebellen und der regulären syrischen Armee aufgerieben werden sollen.
Bündnis bombardiert in Syrien wichtige IS-Infrastruktur
Damaskus (DPA) -- Bei neuen Luftangriffen in Syrien hat das internationale Militärbündnis wichtige Infrastruktur unter Kontrolle der Terrormiliz Islamischer Staat (IS) bombardiert. Die USA und ihre arabischen Verbündeten attackierten unter anderem eine große Gasanlage in der Nähe der ostsyrischen Stadt Dair as-Saur, wie die Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte am Montag berichtete.
Nahe des Ortes Manbidsch im Norden Syriens seien Getreidemühlen und Silos angegriffen worden, hieß es weiter. Es gebe Informationen über Opfer. Die bombardierte Gasanlage am Rande des Ortes Chascham gilt laut den Menschenrechtsbeobachtern als die größte ihrer Art in Syrien. Sie versorge mehrere Kraftwerke im Land, die zahlreiche syrische Provinzen mit Strom beliefern. Bereits in den vergangenen Tagen hatte das Bündnis wiederholt Ölanlagen unter IS-Kontrolle angegriffen. Damit will sie nach eigenen Angaben die wichtigste Einnahmequelle der Extremisten zerstören. Die Terrormiliz finanziert sich hauptsächlich mit dem Verkauf von Öl.
-0- Sep/29/2014 08:20 GMT
Auf geb' ich mein Werk; nur Eines will ich noch: das Ende - das Ende!
(Wotan, Die Walküre)
Erdowahn fordert jetzt wieder ganz offen eine Flugverbotszone. Da die IS keine Luftwaffe hat dürfte klar sein gegen wen sich das Ganze richtet. Die IS marschiert ja auch fröhlich weiter während die Amis lieber syrische Raffinierien bombardieren. Der IS-Popanz wurde bewusst aufgeblasen um Assad nun über die Hintertür zu stürzen.
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