Syrien-Diskussion

[ladydewinter]

Paris war der Anfang um eine Begründung in der Öffentlichkeit zu haben ,der Paradeakt findet in Syrien statt.

Sarko war im Dez in Katar.

[Quo vadis]

Spiegelangaben sind gelogen, der Ort Qanafez liegt westlich der Stadt qasr, nicht südlich davon wie im Spiegel angegeben, den See gibt's dort auch so nicht.

Lol so wie das angegeben ist wäre die Anlage mitten im Libanon ! Die grenze zu syrien liegt nördlich von Qasr -Qanafez, die Anlage soll sogar noch südlicher sein. Das ist bei Hermel, im Libanon, die haben doch glatt Qasr mit Kusair verwechselt diese Idioten und der Libanon baut sicher keine Atomanlage.

[Sherpa]

Spiegelangaben sind gelogen, der Ort Qanafez liegt westlich der Stadt qasr, nicht südlich davon wie im Spiegel angegeben, den See gibt's dort auch so nicht.

Lol so wie das angegeben ist wäre die Anlage mitten im Libanon ! Die grenze zu syrien liegt nördlich von Qasr -Qanafez, die Anlage soll sogar noch südlicher sein. Das ist bei Hermel, im Libanon, die haben doch glatt Qasr mit Kusair verwechselt diese Idioten und der Libanon baut sicher keine Atomanlage.

Geheimmaterial zum A-Waffenbau wurde ja schon öfter ver- bzw. gekauft. Ich würde es für gut halten, wenn die Russen, Chinesen oder
Nordkoreaner über ihren Schatten und wenn es sein muß auch Verträge springen und Syrien und den Iran mit A-Waffen versorgen. Und zwar ganz offiziell. Dann würde in dieser Region vielleicht endlich Ruhe sein.

[Bettmaen]

Katar soll den Hamas-Führer Meshal abgeschoben haben. Verrat zahlt sich auf Dauer eben nicht aus.

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Vor einigen Tagen kam Meshal wieder im Iran angekrochen.

Man muss wissen, dass der Iran schiitisch ist und die Hamas sunnitisch. Sie gehört zum Netzwerk der Moslembrüderschaft, wurde aber viele Jahre vom Iran und Syrien unterstützt. Der Hauptsitz der Hamas befand sich bis zum inszenierten arabischen Frühling in der syrischen Hauptstadt Damaskus. Katar, Saudi-Arabien und die Türkei überredeten mit viel Geld und Versprechungen die Hamas, das sinkende Schiff der syrischen Baath-Partei zu verlassen. Die Hamas verlegte ihren Sitz daraufhin nach Doha/Katar. Und - sie schickte Hamas-Aktivisten in den Krieg gegen die syrische Armee. Hunderte toter SAA-Soldaten dürften auf das Konto der Hamas gehen. So sieht Dankbarkeit im Orient aus.

Katar wiederum ist nichts anderes als ein Vasallenstaat der USA. Als die USA die Anweisung gaben, Abstand von der Moslembruderschaft zu nehmen, tat der Thani-Staat das. Katar ist praktisch Eigentum der Thani-Sippe.

Die Hamas hat nur noch die Türkei als Unterstützer, wobei die Unterstützung aus warmen Worten besteht. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis auch die Türkei die Hamas fallen lässt. Ein hoher AKP-Funktionär (Bülent Arinc) deutete schon an, dass die Türkei ihre Beziehungen zu Ägypten normalisieren müsse. Ägypten aber wird eine Normalisierung davon abhängig machen, dass die Türkei die Moslembruderschaft fallen lässt - wozu ja auch die Hamas gehört.

[ladydewinter]

Katar soll den Hamas-Führer Meshal abgeschoben haben. Verrat zahlt sich auf Dauer eben nicht aus.

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Vor einigen Tagen kam Meshal wieder im Iran angekrochen.

Man muss wissen, dass der Iran schiitisch ist und die Hamas sunnitisch. Sie gehört zum Netzwerk der Moslembrüderschaft, wurde aber viele Jahre vom Iran und Syrien unterstützt. Der Hauptsitz der Hamas befand sich bis zum inszenierten arabischen Frühling in der syrischen Hauptstadt Damaskus. Katar, Saudi-Arabien und die Türkei überredeten mit viel Geld und Versprechungen die Hamas, das sinkende Schiff der syrischen Baath-Partei zu verlassen. Die Hamas verlegte ihren Sitz daraufhin nach Doha/Katar. Und - sie schickte Hamas-Aktivisten in den Krieg gegen die syrische Armee. Hunderte toter SAA-Soldaten dürften auf das Konto der Hamas gehen. So sieht Dankbarkeit im Orient aus.

Katar wiederum ist nichts anderes als ein Vasallenstaat der USA. Als die USA die Anweisung gaben, Abstand von der Moslembruderschaft zu nehmen, tat der Thani-Staat das. Katar ist praktisch Eigentum der Thani-Sippe.

Die Hamas hat nur noch die Türkei als Unterstützer, wobei die Unterstützung aus warmen Worten besteht. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis auch die Türkei die Hamas fallen lässt. Ein hoher AKP-Funktionär (Bülent Arinc) deutete schon an, dass die Türkei ihre Beziehungen zu Ägypten normalisieren müsse. Ägypten aber wird eine Normalisierung davon abhängig machen, dass die Türkei die Moslembruderschaft fallen lässt - wozu ja auch die Hamas gehört.

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Wenn die Türkei ihre Beziehungen zu Ägypten normalisieren will ,darf sie nicht solche Leute aufnehmen
Sie nimmt den Hamasführer auf und der Hetzer gegen Ägypten sitzt aber noch in Katar. JUSSUF AL QARADAWI .Die sitzen und sassen alle in Katar.
Frankreich leckt Katar den Hintern : die geistigen Brandstifter der Brüder Kouachi wohnen,wohnten alle in Katar,Madani ,Jussuf ,Meschall:was gibt man solchen Arschlöchern Asyl ?
Halb Algerien haben sie in den 90er Jahren abgefackelt und die Welt hat zugesehen und jetzt regt ihr euch auf..wegen Hebdo..
Mursi empfängt bald sein Urteil die Wester sollen sich da raushalten..und nicht um Milde bettelen.

[Flaschengeist]

@Bergaffe,

Da kommt demnächst was größeres. Tenor: Israel wird es niemals zulassen dass Assad "die Bombe baut"

Ich halte es für einen Testballon. Man möchte sehen wie die Bevölkerung darauf reagiert. Und die Reaktion in den Kommentarspalten des Mainstream ist vernichtend.
Keiner glaubt an die "zugespielten Geheimdienstinformtionen".

[Sprecher]

Katar soll den Hamas-Führer Meshal abgeschoben haben. Verrat zahlt sich auf Dauer eben nicht aus.

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Vor einigen Tagen kam Meshal wieder im Iran angekrochen.

Man muss wissen, dass der Iran schiitisch ist und die Hamas sunnitisch. Sie gehört zum Netzwerk der Moslembrüderschaft, wurde aber viele Jahre vom Iran und Syrien unterstützt. Der Hauptsitz der Hamas befand sich bis zum inszenierten arabischen Frühling in der syrischen Hauptstadt Damaskus. Katar, Saudi-Arabien und die Türkei überredeten mit viel Geld und Versprechungen die Hamas, das sinkende Schiff der syrischen Baath-Partei zu verlassen. Die Hamas verlegte ihren Sitz daraufhin nach Doha/Katar. Und - sie schickte Hamas-Aktivisten in den Krieg gegen die syrische Armee. Hunderte toter SAA-Soldaten dürften auf das Konto der Hamas gehen. So sieht Dankbarkeit im Orient aus.

Katar wiederum ist nichts anderes als ein Vasallenstaat der USA. Als die USA die Anweisung gaben, Abstand von der Moslembruderschaft zu nehmen, tat der Thani-Staat das. Katar ist praktisch Eigentum der Thani-Sippe.

Die Hamas hat nur noch die Türkei als Unterstützer, wobei die Unterstützung aus warmen Worten besteht. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis auch die Türkei die Hamas fallen lässt. Ein hoher AKP-Funktionär (Bülent Arinc) deutete schon an, dass die Türkei ihre Beziehungen zu Ägypten normalisieren müsse. Ägypten aber wird eine Normalisierung davon abhängig machen, dass die Türkei die Moslembruderschaft fallen lässt - wozu ja auch die Hamas gehört.

Der Hamas bleibt ja immer noch der Mossad als treuer Verbündeter.

[Quo vadis]

Der Hamas bleibt ja immer noch der Mossad als treuer Verbündeter.

Hamas hat in Syrien wohl an einen leichten Sieg geglaubt und sich deshalb recht schnell mit Iran und Assad überworfen. Übrigens ist die identische Ziellage von Hamas und Israel bezüglich Syrien ein sehr schönes Indiz für die Gemeinsamkeiten beider. Gemäß Tel Aviv will Assad ja Israel vernichten-löl.

[Hoamat]

Der Hamas bleibt ja immer noch der Mossad als treuer Verbündeter.

Das stimmt allerdings. Ohne Feind keine Kohle.

[Quo vadis]

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Bemerkenswert ist die Haltung der türkischen Vertreter, die als Backstage-Quellen herangezogen werden, in einer anderen, konfliktträchtigen Frage: wer ausgerüstet und unterstützt werden soll. Man konzentriert sich hier eindeutig auf die Freie Syrische Armee. Mit dem Zusatz, dass man keine weitere Zeit mehr auf die Frage verschwenden solle, wen man unterstützen soll. Das gelte auch für die Ausbildung, die FSA müsse nicht mehr ausgebildet werden. Auch das sei Zeitverschwendung. Es geht aus türkischer Sicht nun hauptsächlich darum, die FSA mit möglichst guten Waffen auszurüsten.

Zudem argumentieren die Vertreter aus Ankara weiter für die Einrichtung einer No Fly Zone auf syrischem Gebiet in der Nähe der Türkei. Die facto sei dies jetzt schon der Fall, die syrische Luftwaffe würde sich aus dem Gebiet heraushalten, wo die USA Luftangriffe fliegen. Politisch würde diese Zone eine "langsame Demokratisierung" ermöglichen, so die idealpolitische Verpackung der türkischen Interessen. Im Gegenzug bietet man an, dass die Türkei selbst mit eigenen Bodentruppen die FSA-Kräfte anführen würde - "joining the air and ground operation and taking command of the FSA".