Laufen fördert die Gesundheit

[frodo]

Seit meiner Reha-Zeit habe ich das Laufen entdeckt.
Jetzt laufe ich schon 5 Monate auf hartem Untergrund 4 mal pro Woche.
5 km Jogging, 10 km Locker-leicht, 10 km Tempo und 20 km Long Jog.
Ich bin schlank geworden, habe keine Probleme mit dem Blutdruck mehr,
die Rückenschmerzen sind weg und ich fühle mich nach dem Laufen im Kopf befreit.
Zwei Tage pro Woche nütze ich zum Ausruhen und regenerieren des Körpers. Auch wenn es regnet laufe ich aus. Ich kann es nur allen empfehlen viel Bewegung zu machen. Das Herz und die Muskulatur werden gekräftigt, das Hirn sehr gut mit Sauerstoff versorgt und alle wichtigen Muskeln benützt. Besorgt euch in einem guten Geschäft zwei Paar Laufschuhe, Laufbekleidung und eine Schutzweste. Dann kann es schon losgehen.
Wichtig ist nicht die Schnelligkeit sondern die Gleichmäßigkeit im Laufen.

[BRDDR_geschaedigter]

Seit meiner Reha-Zeit habe ich das Laufen entdeckt.
Jetzt laufe ich schon 5 Monate auf hartem Untergrund 4 mal pro Woche.
5 km Jogging, 10 km Locker-leicht, 10 km Tempo und 20 km Long Jog.
Ich bin schlank geworden, habe keine Probleme mit dem Blutdruck mehr,
die Rückenschmerzen sind weg und ich fühle mich nach dem Laufen im Kopf befreit.
Zwei Tage pro Woche nütze ich zum Ausruhen und regenerieren des Körpers. Auch wenn es regnet laufe ich aus. Ich kann es nur allen empfehlen viel Bewegung zu machen. Das Herz und die Muskulatur werden gekräftigt, das Hirn sehr gut mit Sauerstoff versorgt und alle wichtigen Muskeln benützt. Besorgt euch in einem guten Geschäft zwei Paar Laufschuhe, Laufbekleidung und eine Schutzweste. Dann kann es schon losgehen.
Wichtig ist nicht die Schnelligkeit sondern die Gleichmäßigkeit im Laufen.

Das ist zu viel, die Gelenke.

[frodo]

Ich habe langsam angefangen die richtige Laufbewegung einzuüben.
Kurze Laufbewegungen, Knie nicht gestreckt, richtig abrollen und dadurch
die Belastung auf Waden- und Oberschenkelmuskulatur zu bringen.
Es hat ca. 14 Tage gedauert bis die Muskulatur sich daran gewöhnt hat
und ich den richtigen Laufstil gefunden habe.
Immens wichtig ist die Ermittlung des richtigen Laufschuhs und das kannst du
nur in einem Fach-Geschäft mit Laufband, Videoanalyse und Fußabdruck.
Ich habe einen Senk- und Spreizfuß mit Neigung zur Überpronation (einknicken des Fusses).
Für mich wurde daher ein Stabilschuh ausgesucht und ich habe mich für einen Asics GT-2000 entschieden.
Etwas größer kaufen und unbedingt ein zweites Paar Schuh dazu. Auch ein Schuh braucht Pause nach einem Lauf, bei kurzen einen Tag und bei längeren 2 Tage.
Sehr gut für Anfänger sind die Laufpläne die von Asics, Running World und den andern Laufforen angeboten werden. Sie führen einen gut ein.
Ich hatte den Vorteil mit einem Physiotherapeuten zu trainieren der auch Lauftrainer ist.

[Kuchenhuber]

Seit meiner Reha-Zeit habe ich das Laufen entdeckt.
Jetzt laufe ich schon 5 Monate auf hartem Untergrund 4 mal pro Woche.
5 km Jogging, 10 km Locker-leicht, 10 km Tempo und 20 km Long Jog.
Ich bin schlank geworden, habe keine Probleme mit dem Blutdruck mehr,
die Rückenschmerzen sind weg und ich fühle mich nach dem Laufen im Kopf befreit.
Zwei Tage pro Woche nütze ich zum Ausruhen und regenerieren des Körpers. Auch wenn es regnet laufe ich aus. Ich kann es nur allen empfehlen viel Bewegung zu machen. Das Herz und die Muskulatur werden gekräftigt, das Hirn sehr gut mit Sauerstoff versorgt und alle wichtigen Muskeln benützt. Besorgt euch in einem guten Geschäft zwei Paar Laufschuhe, Laufbekleidung und eine Schutzweste. Dann kann es schon losgehen.
Wichtig ist nicht die Schnelligkeit sondern die Gleichmäßigkeit im Laufen.

Mal eine Frage. Welche Blutdruckwerte hattest du denn?

[frodo]

Viel zu hoch. Nach 8 Wochen absolut top.
Spielte natürlich die Gewichtsreduktion und die Ernährungsumstellung eine sehr wichtige Rolle.
Ich habe meinen Grund- und Leistungsumsatz berechnet, die Ernährung auf 5 Mahlzeiten pro Tag aufgeteilt
und die Flüssigkeitszufuhr (ungesüsst, kein Alkohol) auf 2,2 Liter pro Tag erhöht. Dadurch konnte mein Triglyzerin- und Cholesterinwert drastisch reduziert werden.
Heute esse ich nur noch Vollkornbrot, viel Obst (max. 2 - 3 Stk pro Tag) und Gemüse, 3 mal Fisch pro Woche, Fleisch so groß wie die Handfläche mit viel Beilagen.

[Alma Mater]

Seit meiner Reha-Zeit habe ich das Laufen entdeckt.
Jetzt laufe ich schon 5 Monate auf hartem Untergrund 4 mal pro Woche.
5 km Jogging, 10 km Locker-leicht, 10 km Tempo und 20 km Long Jog.
Ich bin schlank geworden, habe keine Probleme mit dem Blutdruck mehr,
die Rückenschmerzen sind weg und ich fühle mich nach dem Laufen im Kopf befreit.
Zwei Tage pro Woche nütze ich zum Ausruhen und regenerieren des Körpers. Auch wenn es regnet laufe ich aus. Ich kann es nur allen empfehlen viel Bewegung zu machen. Das Herz und die Muskulatur werden gekräftigt, das Hirn sehr gut mit Sauerstoff versorgt und alle wichtigen Muskeln benützt. Besorgt euch in einem guten Geschäft zwei Paar Laufschuhe, Laufbekleidung und eine Schutzweste. Dann kann es schon losgehen.
Wichtig ist nicht die Schnelligkeit sondern die Gleichmäßigkeit im Laufen.

Schutzweste?! Soll das etwas mehr für die Gesundheit bringen, wenn man seine Runden durchs Kriegsgebiet joggt?

Spass beiseite, ich freue mich, dass es dir wieder besser geht. Du hast deinen Lebensstil geändert, ziehst das hartnäckig durch und es scheint sich wirklich zu lohnen!

[Kuchenhuber]

Viel zu hoch. Nach 8 Wochen absolut top.
Spielte natürlich die Gewichtsreduktion und die Ernährungsumstellung eine sehr wichtige Rolle.
Ich habe meinen Grund- und Leistungsumsatz berechnet, die Ernährung auf 5 Mahlzeiten pro Tag aufgeteilt
und die Flüssigkeitszufuhr (ungesüsst, kein Alkohol) auf 2,2 Liter pro Tag erhöht. Dadurch konnte mein Triglyzerin- und Cholesterinwert drastisch reduziert werden.
Heute esse ich nur noch Vollkornbrot, viel Obst (max. 2 - 3 Stk pro Tag) und Gemüse, 3 mal Fisch pro Woche, Fleisch so groß wie die Handfläche mit viel Beilagen.

Alles ohne Medikamente gegen den Bluthochdruck? Ich kämpfe nämlich auch noch gegen den Bluthochdruck. Als ich Ende Mai ins Krankenhaus mußte war ich bei 240/135!

[dZUG]

Der Avator ist immer noch fett :-)

[Der Altdeutsche]

Seit meiner Reha-Zeit habe ich das Laufen entdeckt.
Jetzt laufe ich schon 5 Monate auf hartem Untergrund 4 mal pro Woche.
5 km Jogging, 10 km Locker-leicht, 10 km Tempo und 20 km Long Jog.
Ich bin schlank geworden, habe keine Probleme mit dem Blutdruck mehr,
die Rückenschmerzen sind weg und ich fühle mich nach dem Laufen im Kopf befreit.
Zwei Tage pro Woche nütze ich zum Ausruhen und regenerieren des Körpers. Auch wenn es regnet laufe ich aus. Ich kann es nur allen empfehlen viel Bewegung zu machen. Das Herz und die Muskulatur werden gekräftigt, das Hirn sehr gut mit Sauerstoff versorgt und alle wichtigen Muskeln benützt. Besorgt euch in einem guten Geschäft zwei Paar Laufschuhe, Laufbekleidung und eine Schutzweste. Dann kann es schon losgehen.
Wichtig ist nicht die Schnelligkeit sondern die Gleichmäßigkeit im Laufen.

Ich kann mich dem nur anschließen. Anfang Mai kam ich, nachdem ich mit dem Rauchen aufgehört habe, mit Atemnot ins Krankenhaus. Diagnose: Lungenentzündung aufgrund von Wasser in derselben. Die Ärzte bescheinigten mir eine massive Herzschädigung, obwohl ich denen gesagt habe, dass ich vorher eine Rippe gebrochen hatte (und das Brustfell verletzt war....). Abhilfe sollte eine Bypass-OP schaffen. Ich aber habe mich (auch aus Angst) auf mein altes Hobby besonnen und bin gewandert. Trotz Krankenhausaufenthalt jeden Tag um die zehn Kilometer mit steigendem Tempo bergauf und bergrunter. Hier in Hagen gibt es kaum Wege, die eben sind, erst recht nicht, wenn man Strassen meiden will und Naturwege sucht. Es ging, trotz angeblicher 20-prozentiger Herzleistung jeden Tag besser. Ich bekam Luft, brauchte auf keinem Anstieg stehenbleiben und fühlte mich von Tag zu Tag wohler. Dass dabei auch mein zigarettengeschädigter Blutdruck wie von Zauberhand sank (ich ließ auch mal einfach die Krankenhausmedikamente weg), war ein angenehmer Nebeneffekt. Auch die Kilos purzelten ein wenig. Jetzt, nach drei Monaten, und etlichen Kilometern, die ich wöchentlich zurücklege, geht es mir besser als die Jahre zuvor. Joggen ist nichts für mich, aber wandern. Und das mache ich nun nicht mehr nur aus Spaß, sondern auch, um mir eine schwere OP zu ersparen. Mein Kardiologe bescheinigt mir dann auch vor zwei Wochen eine Herzleistung von ca. 80 %. Ist das kein Grund, es mir nachzutun?

[Jodlerkönig]

laufen solle die Gesundheit fördern, aber es macht keinen spaß.......oder hat von euch schon mal einer einen jogger gesehen der beim joggen, gelacht hat?