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Thema: Syrien verliert seine Kinder

  1. #1801
    Humanist Benutzerbild von Simplex
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    Achtung AW: Syrien verliert seine Kinder

    Zitat Zitat von Dayan Beitrag anzeigen
    Wärest du halb so erfolgreich wie ich und meine Leuten müsstest du dich aus Spanien nicht verpissen!Unter den Antisemiten gibt es nur totalversager!
    Joi, joi mein "Gutester" ... ist doch gut!
    ....wissen wir doch, du bist eben halt ein Fuchs: „Nur nicht so schlau, aber riechen tust du genauso"!!!
    Das Größte und Schönste ist das Einfache!

  2. #1802
    Mitglied Benutzerbild von Soshana
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    Standard AW: Syrien verliert seine Kinder

    Es wird immer schlimmer fuer die Kinder. Ein einziger Horror.

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    “The powers of financial capitalism had another far reaching aim, nothing less than to create a world system of financial control in private hands able to dominate the political system of each country and the economy of the world as a whole.” –Prof. Caroll Quigley, Georgetown University, Tragedy and Hope (1966)

  3. #1803
    Mitglied Benutzerbild von Soshana
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    Standard AW: Syrien verliert seine Kinder

    Was diese brutale und grausame Welt kaum zur Kenntnis nimmt, ist die Tatsache, dass im Moment sehr viele Kinder in Syrien bei den winterlichen Verhaeltnissen und der Kaelte an Hunger sterben muessen.

    Dozens Starve to Death in Damascus
    DISTURBING VIDEOS: 'Today a mother and her three children died after eating food that had gone off. For weeks children have been dying.'

    By Gil Ronen
    First Publish: 1/14/2014, 10:46 AM

    Dozens of people in the besieged southern suburbs of Damascus have died of starvation after spending months living on scraps of food, reports a British newspaper. For more than a year, nothing has been allowed in or out of a number of districts in the the sourthern suburbs of Damascus, according to the Telegraph.

    “It is thought as many as tens of thousands living in Yarmouk Camp, home to settled Palestinian refugees, and Tadamon, have been stopped by the army from leaving and are struggling to get enough food,” the paper says. The situation in the camp hit the headlines three months ago when an imam gave permission to eat cats and dogs to avoid starvation.
    ...
    Quelle mit 3 Videos:

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    Schaemen sollen sich all die Maechte, die diese Krise verursacht und weiter angeheizt haben, allen voran die USA, UK, Russland, Frankreich, Iran, Hisbollah, Qatar und natuerlich Saudi Arabien.
    “The powers of financial capitalism had another far reaching aim, nothing less than to create a world system of financial control in private hands able to dominate the political system of each country and the economy of the world as a whole.” –Prof. Caroll Quigley, Georgetown University, Tragedy and Hope (1966)

  4. #1804
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    Standard AW: Syrien verliert seine Kinder

    Zitat Zitat von Soshana Beitrag anzeigen
    Was diese brutale und grausame Welt kaum zur Kenntnis nimmt, ist die Tatsache, dass im Moment sehr viele Kinder in Syrien bei den winterlichen Verhaeltnissen und der Kaelte an Hunger sterben muessen.

    Dozens Starve to Death in Damascus
    DISTURBING VIDEOS: 'Today a mother and her three children died after eating food that had gone off. For weeks children have been dying.'

    By Gil Ronen
    First Publish: 1/14/2014, 10:46 AM

    Dozens of people in the besieged southern suburbs of Damascus have died of starvation after spending months living on scraps of food, reports a British newspaper. For more than a year, nothing has been allowed in or out of a number of districts in the the sourthern suburbs of Damascus, according to the Telegraph.

    “It is thought as many as tens of thousands living in Yarmouk Camp, home to settled Palestinian refugees, and Tadamon, have been stopped by the army from leaving and are struggling to get enough food,” the paper says. The situation in the camp hit the headlines three months ago when an imam gave permission to eat cats and dogs to avoid starvation.
    ...
    Quelle mit 3 Videos:

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    Schaemen sollen sich all die Maechte, die diese Krise verursacht und weiter angeheizt haben, allen voran die USA, UK, Russland, Frankreich, Iran, Hisbollah, Qatar und natuerlich Saudi Arabien.
    Deine Formulierungen sind falsch und manipulierend. Bleiben wir doch bei der Wahrheit.

    Das ist keine Krise, sondern eine INVASION. Da lässt sich von den Landesverteidigern nichts "anheizen". Einzig die Russen und die Perser leisten humanitäre Hilfe In Form von Nahrung, Kleidung, Decken, Medikamente und Brennstoff
    Wenn du überredet, ermahnt, unter Druck gesetzt, belogen, durch Anreize gelockt, gezwungen, gemobbt, bloßgestellt, beschuldigt, bedroht, bestraft und kriminalisiert werden musst …Wenn all dies als notwendig erachtet wird, um deine Zustimmung zu erlangen, kannst du absolut sicher sein, dass das, was angepriesen wird, nicht zu deinem Besten ist.

  5. #1805
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Syrien verliert seine Kinder

    Der Katholische Erzebischof von Syrien erklärt die Massaker, welche vom Westen, der NATO finanziert werden und diese Non-Stop Verbrechen der NATO Staaten mit Massakern an der Bevölkerung, Ethnischen Säuberungen, wie Verbrechen ohne Ende

    Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“

  6. #1806
    nouvelles à la main Benutzerbild von umananda
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    Standard AW: Syrien verliert seine Kinder

    Für ein paar tausend Lira: Wie Türken syrische Bräute kaufen

    In der türkischen Stadt Reyhanli an der Grenze zu Syrien verkaufen verzweifelte Flüchtlinge ihre Töchter – oft als Zweit- oder Drittfrauen, obwohl die Vielehe in der Türkei verboten ist.

    Sein Handy fällt in die Kategorie Uralt-Modell, ein graues Gerät mit winzigen Tasten und einem brüchigen Bildschirm, der die Aufnahmen matt und unscharf wiedergibt. Sein Handy klingelt, und die Stimme wird lauter, er ist aufgebracht, als er sich auf Arabisch mit dem Anrufer unterhält. Aus dem Hörer lärmt es zurück. „Zwei Mädchen“, sagt der Mann nach dem Auflegen. Er tippt in sein altersschwaches Handy, wieder ein Telefonat, diesmal auf Türkisch. „Wo seid ihr? Die Mädchen warten! Beeilt euch.“ Er seufzt und schüttelt den Kopf, vor ihm auf dem Beistelltisch dampft starker Mokka aus einer dünnen Tasse, es riecht nach Kardamom.

    „Keine Namen“, sagt der Mann. Er trägt ein weißes Hemd, ein blauer Pullunder überspannt seinen runden Bauch, dichtes, weißes Haar, ein stolzer Schnurrbart. Er habe Probleme mit seinen Beinen, das Alter eben. Die Staatsanwaltschaft, klagt der Mann, klebe an ihm wie ein Klettverschluss. Er wolle Ruhe haben, sich zurückziehen, aber die Leute würden pausenlos bei ihm anrufen und nach Frauen fragen. „Wie vorhin! Die zwei Mädchen warten seit Stunden auf die Männer, aber die haben sich offenbar verspätet.“ Es sei das erste Treffen. Sofortige Hochzeit nicht ausgeschlossen.

    Der Mann sieht sich als Partnervermittler, Frauenhandel beschreibt sein Tun aber eher. Denn hier, in seinem Wohnzimmer mit dem niedrigen, roten Diwan und dem ächzenden Ofen in der Raummitte, zeigt der syrische Bürgerkrieg eine seiner vielen hässlichen Fratzen. Seit Beginn des Konflikts habe der Mann über 100 syrische Frauen an Türken vermittelt. Als Gegenleistung erwarte er ein Zeichen von Dankbarkeit, eine Summe, die der Bräutigam selbst bestimmen dürfe. Voraussetzung sei das aber nicht: „So viele haben sich nicht erkenntlich gezeigt.“

    Von seiner Ortschaft nahe der südtürkischen Stadt Reyhanli könnte der Mann hinüber nach Syrien spazieren, so nah ist die Grenze. Früher, vor dem Konflikt, habe er das auch oft gemacht, auf der Suche nach Frauen, die in die Türkei heiraten wollten. Er habe sich um die Papiere gekümmert und um die Überfahrt der Bräute, heute falle aber beides weg, denn die meisten Frauen seien ohnehin in die Türkei geflüchtet. Für die Vermählung brauche man nur mehr einen Imam.

    Den Familien, die zu dem Mann kommen, hat der Bürgerkrieg die Existenz zermalmt. Gebrochen und ausgehungert würden sie vor seiner Tür stehen und ihre Frauen und Mädchen herzeigen. „Das Brautgeld“, sagt er, „hält die Familien eine Zeit lang über Wasser.“ Je nach Alter und Schönheit werden ab 3000 türkische Lira (rund 1000 Euro) für die Frauen bezahlt, er habe auch vermögende Männer erlebt, die einen Beutel mit 10.000 Lira auf seinen Beistelltisch geknallt hätten.

    Oft seien die Syrerinnen als Zweit- oder Drittfrauen vorgesehen, obwohl die Vielehe in der Türkei verboten ist. Oft wollen ältere Männer viel jüngere Frauen. Gefügige und schutzlose Mädchen. Minderjährige, sagt der Mann verlegen, habe er nie vermittelt. Wohl im Wissen, dass aber genau das tagtäglich in den Grenzregionen passiert. Allein in Reyhanli kenne er 20 bis 30 Männer, die, wie er, Frauen zum Heiraten quer durch die Türkei schicken.


    Brautgeld. Die knapp 90.000-Seelen-Stadt Reyhanli in der Provinz Hatay ist mit dem Beginn des syrischen Bürgerkrieges in ein wüstes Durcheinander geraten. Flüchtlinge haben sich hierher gerettet, die Einwohner sind in Scharen weggezogen, Mietpreise sind in die Höhe geschnellt. Vor den Garageneinfahrten stehen erbärmliche Zelte, in denen syrische Familien hausen, andere wohnen in unfertigen Bauten und Wellblechhütten. Vor rund zwei Jahren wurde in Reyhanli ein Terroranschlag verübt, mindestens 51 Menschen starben. Die Hintergründe sind noch unklar, geblieben sind jedenfalls eine niedergeschlagene Stadt und eine tiefe Kluft zwischen den Flüchtlingen und Einwohnern. Syrer dürften mittlerweile die Mehrheit der Stadtbewohner ausmachen.

    In seinem Handy sind die Fotos der Frauen gespeichert, er zeigt diejenigen, die gerade „suchen“. Eine Frau mit schwarzem Kopftuch lächelt in die Kamera, eine Mittdreißigerin mit braunen, kinnlangen Haaren hat ein Selfie geschickt, eine andere sitzt in einem Café und trinkt etwas mit Schlagobers-krone. Grüne und blaue Augen sind bei türkischen Männern besonders beliebt, sagt der Mann. Wenn sie ihn anrufen, bestehen sie auf arabische Frauen. „Türkinnen sind denen zu mühsam. Die können abhauen oder arbeiten gehen. Die folgen nicht.“

    Die türkische Ärztekammer hat kürzlich vor den Folgen dieser Zwangsverheiratungen gewarnt, Frauenorganisationen schlagen längst Alarm. Sozialarbeiter berichten von grausamen Fällen, etwa dass die Flüchtlinge ihre Miete nicht zahlen können und stattdessen ihre Töchter hergeben müssen. „Unser Land hat sich noch immer nicht ganz von dem Übel des Brautgeldes befreien können, und dass jetzt syrische Frauen verkauft werden, lässt unser Gewissen bluten“, heißt es in der Stellungnahme einer Frauenorganisation. Was das Thema Kinderbräute betrifft, haben Aufklärungskampagnen sowie die rege Medienberichterstattung in den vergangenen Jahren für eine Sensibilisierung in der Öffentlichkeit gesorgt. Mit der Lage der syrischen Flüchtlinge wird das Thema erneut virulent. Ein Teufelskreis.

    Die türkische Ärztekammer hat kürzlich vor den Folgen dieser Zwangsverheiratungen gewarnt, Frauenorganisationen schlagen längst Alarm. Sozialarbeiter berichten von grausamen Fällen, etwa dass die Flüchtlinge ihre Miete nicht zahlen können und stattdessen ihre Töchter hergeben müssen. „Unser Land hat sich noch immer nicht ganz von dem Übel des Brautgeldes befreien können, und dass jetzt syrische Frauen verkauft werden, lässt unser Gewissen bluten“, heißt es in der Stellungnahme einer Frauenorganisation. Was das Thema Kinderbräute betrifft, haben Aufklärungskampagnen sowie die rege Medienberichterstattung in den vergangenen Jahren für eine Sensibilisierung in der Öffentlichkeit gesorgt. Mit der Lage der syrischen Flüchtlinge wird das Thema erneut virulent. Ein Teufelskreis.

    Justiz. „Was wollen alle eigentlich von mir?“, sagt der Mann, angesprochen auf sein Gewissen, auf seinen Handel mit Menschen. Der Präsident seines Landes drehe krumme Dinger, die Banken würden eine Show abziehen, aber stattdessen beschäftige sich die Justiz lieber mit ihm, dem kleinen Mann, dem für eine Heiratsvermittlung verzweifelter Flüchtlinge 50 oder 100 Lira in die Hand fallen würden. Die letzte Frau, die er an einen Mann aus Anatolien versprochen habe, sei nach der ersten Begegnung abgehauen, samt Geld und Gold. Der betrogene Bräutigam habe ihn angezeigt, seitdem läuft ein Verfahren gegen ihn. „Nun bin ich vorsichtig“, sagt der Mann, „ich jage jetzt die Familien fort, die neu kommen.“

    In einer Ecke des Wohnzimmers hat seine Tochter im Teenageralter die Knie angewinkelt und sitzt auf den Fersen. Sie trägt modische Jeans und ein grellgelbes Kopftuch, ihrem Vater ist sie wie aus dem Gesicht geschnitten. „Sie hasst das, was ich tue“, sagt der Mann. Könne sein, dass er im Gefängnis lande. Alt sei er, da erwarte er ohnehin nicht mehr viel vom Leben.

    Als der Mann zwei Frauen nach Istanbul verheiratet hatte, erfuhren die Nachbarn, dass die beiden aus Syrien stammten. Prompt kamen neue Anfragen nach Reyhanli, so vermittelte er insgesamt neun Frauen in dasselbe Istanbuler Viertel. Und die Männer, die ihn damals angerufen hatten, haben das große Geld gewittert und würden nun dasselbe machen.

    Es ist zu einem Schneeballeffekt geworden. Noch mehr Seelen, die mit Seelen handeln.

    ("Die Presse", Print-Ausgabe, 22.02.2015)

    Servus umananda


    Überzeugen ist unfruchtbar.

    Walter Benjamin
    (1892 - 1940)

  7. #1807
    Mitglied Benutzerbild von Kreuzbube
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    Standard AW: Syrien verliert seine Kinder

    Logisch. Juden&Musel handeln mit Allem, was Kohle bringt. Die kennen keine Ethik!

    "Lieber entdeckte ich einen Satz der Geometrie, als daß ich den Thron von Persien gewänne!"
    Thales von Milet (Philosoph, Staatsmann und Mathematiker 624 v.u.Z. - 546 v.u.Z.)

  8. #1808
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Syrien verliert seine Kinder

    die Verbrecherischen Sanktionen von Berlin, Brüssel bestehen bis heute, Terroristen Finanzierung mit Al Nusra, durch die DAAD, Steinmeier, Heiko Maas, White Helms Verbrecher und Terroristen
    Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“

  9. #1809
    Mitglied Benutzerbild von Kater
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    Standard AW: Syrien verliert seine Kinder

    Und für dieses Verbal-Erbrochene wird ein alter Strang aus seiner ewigen Ruhe hochgezerrt?
    An einem Baum hängen 15 Äpfel. Malte holt sich einen runter. Wie viele Äpfel hängen jetzt am Baum?

  10. #1810
    Sjard
    Gast

    Standard AW: Syrien verliert seine Kinder

    Zitat Zitat von Kreuzbube Beitrag anzeigen
    Logisch. Juden&Musel handeln mit Allem, was Kohle bringt. Die kennen keine Ethik!
    Woher auch ? Ihre Propheten kannten ja auch keine.

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