Die berliner Kunsthistorikern Turit (?) Fröbe behauptet, dass Bausünden nicht abgerissen werden sollten, obwohl sie hässlich seien und die Städte verschandelten. Man könne Bausünden vielmehr in gute und schlechte Bausünden unterteilen, wobei die guten natürlich erhaltenswert seien, da sich die Leute wenigstens mit den Gebäuden beschäftigen würden, anstatt sie zu ignorieren. Außerdem sei das, was danach käme meistens auch nicht viel besser.
Ein paar Beispiele:
Rizzi-Haus (Braunschweig):
Karstadt (Lemgo):
Was denkt ihr? Sollte man Bausünden wirklich erhalten, außer als abschreckendes Mahnmal natürlich?
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