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Soso, der Gauckler lobt also dieses neoliberale Machwerk Agenda 2010 und fordert dessen Umsetzung in Frankreich.Gauck drängt auf Reformen nach Vorbild Schröder
Staatsbesuch in angespannter Zeit: Der Bundespräsident ist in Paris und ruft Frankreich und Deutschland zu Reformen auf. Er lobt die Agenda 2010 – und den ehemaligen Bundeskanzler Gerhard Schröder.
Am deutschen Wesen soll Frankreich wohl genesen, wie.
Die Kultivierung der "ewigen deutschen Schuld" darf bei diesem Heini natürlich bei keinem Staasbesuch vergessen werden.Es soll ein historischer Besuch werden, wenn Joachim Gauck und François Hollande am Mittwochmittag gemeinsam in das zentralfranzösische Dorf Oradour-sur-Glane reisen. Der Bundespräsident, der am Dienstag zu einem Staatsbesuch in Paris eintraf, und sein französischer Amtskollege wollen hier des brutalen Massakers von SS-Einheiten vom 10. Juni 1944 erinnern. Deutsche Soldaten hatten damals in Oradour-sur-Glane 642 Menschen, darunter 452 Frauen und Kinder, auf bestialische Weise umgebracht.
Jetzt fordert er auch noch zum Krieg gegen Assad auf, das wahrscheinlich alles unter Beteiligung der Bundeswehr.Gaucks dreitägiger Staatsbesuch findet in einer angespannten Zeit statt: In Deutschland herrscht der Wahlkampf. Anders als Kanzlerin Angela Merkel (CDU) fordert Hollande nach dem Giftgas-Einsatz in Syrien eine Intervention gegen Präsident Assad. Innenpolitisch steht Hollande deshalb unter Druck, lehnt doch die Mehrheit der Franzosen einen Militäreinsatz ab. Just am Mittwoch, Hollandes Tag in Oradur, berät die französische Nationalversammlung über Syrien.
Fast zwei Jahrzehnte ist es her, dass ein Bundespräsident zu einem Staatsbesuch in Frankreich empfangen wurde; Roman Herzog war das im Jahre 1996. Das traditionell gute Verhältnis zwischen Deutschland und Frankreich ist infolge der Staatsschuldenkrise belastet. Zu einem Schulterschluss zwischen Merkel und Hollande ist es bislang nicht gekommen. Insgeheim hofft man im Elysée-Palast auf eine sozialdemokratisch geführte Bundesregierung – verbunden mit einigen (Keynesianischen) Illusionen. Berlin sieht einen mangelnden Reformeifer in Paris.
Das traditionell schön geredete deutsch-französische Verhältnis wird dadurch belastet, dass die Franzmänner schon seit Gründung der EU auf Kosten Deutschlands leben und gleichzeitig gegen Deutschland Politik betreiben, wo sie nur können.
Fazit: Der Gauckler in Paris macht seinem Namen alle Ehre und benimmt sich mal wieder wie ein charakterloser trotteliger Lump, der wo er nur kann deutsche Interessen verschleiudert.