"Homo-Paraden" wie den "Christopher Street Day" gibt es heutzutage in jeder westlichen Großstadt. Offiziell dienen sie dazu, um auf die Diskriminierung von Homosexuellen aufmerksam zu machen. De facto haben sie aber eher Volksfestcharakter und der politsche Aspekt gerät in den Hintergrund.
Was haltet ihr davon?