Na endlich:
Wolf-Attacke auf Jäger!
Lüneburg (Niedersachsen) – Es ist kurz nach Mitternacht. Forstwirt Ralf K. (55) steigt von seinem Hochsitz, auf dem er den ganzen Abend nach Wild Ausschau gehalten hat.
PLÖTZLICH STEHT EIN WOLF VOR IHM, GREIFT IHN AN!
Der Jäger aus Boitze (Landkreis Lüneburg) zu BILD: „Ich hörte nur ein Hecheln. Ich drehte mich um – und sah den Wolf.“ Das Tier sei auf ihn zugestürmt, berichtet Ralf K.: „Ich machte mich groß und schrie laut.“ So habe er es in einem Seminar gelernt. Doch das Raubtier sei ihm immer näher gekommen...
Der Jäger: „Da habe ich zu meiner Pistole gegriffen und in den Boden geschossen.“ Erst durch den Schuss nahm der Wolf Reißaus.
Der Forstwirt: „Hätte ich meine Pistole nicht dabei gehabt, wäre es vielleicht schlimm ausgegangen.“ Die Waffe trug der Jäger in der Manteltasche.
Die aktuelle Ausgabe der Zeitschrift „Jäger“ berichtete zuerst über den Fall, beschreibt weiter: Ralf K. ging zur Polizei. Die Spurensicherung nahm Abdrücke der Wolfspfoten, meldete den Vorfall dem niedersächsischen Umweltministerium.
Sprecherin Dunja Rose (46) zu BILD: „Wir nehmen das sehr ernst, aber wir müssen abwarten, bis Auswertungen vorliegen.“
Aber sind Wölfe wirklich so angriffslustig? Oder ist das alles nur Jägerlatein?
„Bisher ist kein einziger Fall bekannt, bei dem in Deutschland ein Mensch von einem Wolf angegriffen worden wäre. Das wäre eine neue Dimension“, sagte Förster und Wolfsberater Volker Einhorn.
Wolfsforscherin Gesa Kluth (44) vom Lupus-Institut: „Der beschriebene Vorfall ist extrem außergewöhnlich und merkwürdig. Für so einen Fall gibt es weder in Deutschland noch in Europa eine vergleichbare Situation.“
Laut Forst-Insidern gilt der Jäger als zuverlässig. Doch hinter vorgehaltener Hand wundert man sich, dass er eine Pistole angeblich in einer zu kleinen Manteltasche bei sich trug und sie die ganze Zeit festhalten musste, damit sie nicht herausfällt – offenbar sogar während er gleichzeitig in der Hocke an seinem Rucksack hantierte.
Ein Förster: „Der Fall wirft viele Fragen auf. Merkwürdig ist auch, was alles in den wenigen Sekunden passiert sein soll, während der Wolf aus nur zehn Metern Entfernung auf den Jäger zugelaufen sein soll.“
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Da kann es wohl einer nicht abwarten, bis endlich das Jagdverbot auf Wölfe gelockert wird. Da muss dann eben nachgeholfen werden.
SI VIS PACEM, PARA BELLUM
Grön is det Lunn, Road is de Kant, Witt is de Sunn
Deet is det Woapen van 't hillige Lunn
Ich bin unschlüssig. Jagd ist eine Tradition, die aber auch einem bestimmten Regelwerk unterliegt, soweit ich weiß. Die Traditionen der Völker sollen abgeschafft werden, um die eine Welt zu schaffen. Man mag den Stierkampf in Spanien ablehnen, aber wenn er nur deshalb abgeschafft werden soll, dann ist das vielleicht doch falsch.
Björn Höcke:
Sie müssen sich mal Bundesjustizminister Heiko Maas angucken, als ich die Nationalflagge, dieses zentrale nationale Symbol, herausgeholt habe. Es war so, als ob man Graf Dracula ein mit Knoblauchknollen geschmücktes Kreuz in die Visage gehalten hätte!
Leseratte gehört der Rechtsfraktion an.
Neues aus Karpatiens Rotkäppchenschule? Ein einzelner Wolf der Menschen angreift is entweder Gabriels Bruder oder und Geisteskrank. Ein Wolf greifft nie einzeln einen Menschen an, a, gehört der nicht ins Beuteschema, was fürn Wolf schon reine Energievwerschwendung ist, b, hat der Wolf vermutlich Tollwut? C, schenken wir uns, liegt schon in a und b. Drittens, zeig dem Wolf wer hier der Chef ist und er zieht den Schwanz ein. Müsste man auch mal so dann und wann bei den Schutzbefohlenen Bereicherern machen. Die einzige Sprache, die sie wirklich verstehen.
Das ist unwahrscheinlich. Wölfe gehen dem Menschen aus dem Weg, meist wirst Du den Wolf, der vor Dir flüchtet, nicht einmal ahnen.
Übrigens werden Kinder recht häufig von Hunden gebissen (oder zerkaut), aber interessiert das eigentlich noch irgendwo ein Schwein?
Was Wölfen unterstellt wird, tun Hunde tatsächlich, aber letztere haben eine starke Lobby und wollen bekanntlich "nur spielen". Was
hat vier Beine und einen Arm? Ein Pitbull auf'm Spielplatz!
Übrigens bin ich heute früh nach Nachtschicht nach dem Einkauf beim Bäcker in ein Häufchen neben meinem Auto gelatscht (der Haufen
lag beim Ankommen noch nicht dort!). Auch diese Tretminen werden nicht von Wölfen, sondern von dreckigen Kötern gelegt, deren ver-
antwortungslose Halter man über den Haufen ihres Hundes schießen sollte, so sie die Scheiße nicht sofort beseitigen!
Die Tiere brauchen eine Mindestmenge an tierischer Nahrung. Zur Zeit bedienen sie sich noch großzügig an Schafen und Ziegen. Aber die werden immer besser geschützt. Ein hungriges Rudel ist völlig unberechenbar. Unsere Vorfahren waren klüger, als heutige so genannte Tierfreunde. Raubtiere, egal welche, gehören nicht in eine so dicht besiedelte Landschaft, wie sie Mitteldeutschland darstellt, und wo heute schon Wildschweine und Füchse die Dorfstraßen besiedeln.
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