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Thema: FOCUS wettert gegen Sozialschmarotzer

  1. #1
    Vollblutgermanin Benutzerbild von Patriotistin
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    Standard FOCUS wettert gegen Sozialschmarotzer

    Was ist bei FOCUS Money passiert? Da liest man einen Kommentar von Redakteur Uli Dönch über einwandernde Sozialschmarotzer. Man kann gar nicht glauben, daß so etwas in einer deutschen Zeitschrift steht. Wir bringen vorsichtshalber den ganzen Text, bevor er politkorrekt gelöscht wird:

    Armutseinwanderung wächst – und die EU schaut zu

    Sozialschmarotzer und Salonsozialisten jubeln: Ein Gericht bewilligt arbeitslosen Rumänen Hartz IV – gegen deutsches Recht. Gleichzeitig halten EU-Politiker Europa für einen „Einwanderungskontinent“, ignorieren aber die Gefahr der Armutseinwanderung.

    Das wichtigste zuerst: Wir freuen uns über jeden EU-Bürger, der dauerhaft nach Deutschland kommt, um hier zu arbeiten oder zu studieren. Das gilt für die „Alt-Europäer“ wie Franzosen, Spanier, Italiener & Co. – aber selbstverständlich auch für die noch recht jungen EU-Mitglieder aus Rumänien und Bulgarien.

    Wir mögen es jedoch überhaupt nicht, wenn einige Mitglieder der Europa-Familie dieses Recht auf Freizügigkeit ausnutzen. Und ausschließlich aus einem Grund nach Deutschland kommen: Nicht um zu arbeiten oder zu studieren, sondern um soziale Leistungen zu kassieren – insbesondere Kindergeld und Hartz IV.

    „Migration in den Sozialstaat“

    Bis vor kurzem handelte es sich um Einzelfälle. Ärgerlich, aber im Rahmen des Erträglichen. Doch seit 2012 schwappt eine Welle der europäischen Armutseinwanderer nach Deutschland – überwiegend aus Bulgarien und Rumänien. Seither geht es nicht mehr um Kleingeld. Die deutschen Städte wissen kaum mehr, wie sie diese Zuwanderer unterbringen oder finanzieren sollen. Und Ifo-Präsident Hans-Werner Sinn spricht bereits von einer „Migration in den Sozialstaat“.

    Nur die Berufsoptimisten unter den Europapolitikern ignorieren das Problem: EU-Parlamentspräsident Martin Schulz hält Europa für einen „Einwanderungskontinent“, und die EU-Kommission spielt den Verharmloser. Die Brüsseler Beamten präsentierten Anfang Oktober eine Studie, die sie zuvor selbst in Auftrag gegeben hatten.

    Das erwünschte Ergebnis: Die Einwanderung aus Rumänien und Bulgarien sei zwar stark angestiegen, belaste die deutschen Sozialkassen aber nicht. EU-Sozialkommissar Laszló Andor behauptet sogar, dass diese Einwanderer „zum Wachstum Deutschlands“ beitragen, weil sie „Steuern und Sozialversicherungsbeiträge“ zahlen.

    Schön wär´s. Doch wer sind dann all die Rumänen und Bulgaren, die nicht arbeiten, Kindergeld einstreichen und sich inzwischen sogar Hartz-IV-Leistungen vor Gericht erstreiten? Dabei dürften sie letzteres eigentlich gar nicht. Nun ja – vielleicht bald doch. Denn vergangene Woche fällte das nordrhein-westfälische Landessozialgericht ein aufsehenerregendes Urteil: Die Richter sprachen einem arbeitslosen Rumänen Hartz-IV-Leistungen zu – gegen geltendes deutsches Recht (das Urteil ist noch nicht rechtskräftig).

    „Objektiv aussichtslose Arbeitssuche“

    Nach Ansicht der Sozialrichter verstößt die ablehnende deutsche Regelung gegen europäisches Recht: Ein Bürger der Europäischen Union dürfe in keinem EU-Staat schlechter gestellt werden als dessen eigene Staatsbürger. Das gelte auch für besagte rumänische Familie (Eltern und zwei Kinder). Der Mann hatte einige Monate lang Arbeit gesucht, keine gefunden und Hartz IV beantragt. Zu Recht, wie das Sozialgericht findet: Halten sich EU-Ausländer „nach längerer objektiv aussichtsloser Arbeitssuche weiter im Bundesgebiet auf“, dürfen sie diese Grundsicherung beziehen.

    Dieses Urteil ist gleich zweierlei: teuer und unverschämt. Erstens gilt dieser Hartz-IV-Freibrief für immerhin 130 000 arbeitslose EU-Ausländer – Tendenz steigend. Und zweitens ist der Richterspruch eine Frechheit gegenüber Millionen von Deutschen: Sie arbeiten meist viele Jahrzehnte lang, zahlen Beiträge in die Arbeitslosenversicherung ein – und bekommen als allerletzte Grundsicherung auch nur exakt dieselben Hartz-IV-Leistungen wie z.B. ein stets arbeitslos gewesener Rumäne.

    „Wohlstands-Tourismus in Europa“

    Gegen diese Ungerechtigkeit – Inländer würden sogar schlechter gestellt als EU-Ausländer – hilft nur noch eines: Das europäische Recht muss dringend reformiert werden. Die ersten zurechnungsfähigen Politiker scheinen das verstanden zu haben. Innenminister aus Deutschland, Österreich, Großbritannien und den Niederlanden warnen in einem Brief an die EU-Kommission vor dem grassierenden „Wohlstands-Tourismus in Europa“.

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    Was nen Böses rassistenblatt !!!!!!!!!!!!!!!!!!!


    "Radbod: "Wo befinden sich nach meiner Taufe meine Vorfahren?"
    Willibrord: "Diese würden nach wie vor in der Hölle bleiben, weil sie nicht getauft worden sind!"
    Daraufhin, so heißt es, zog der König seinen Fuß vom
    Taufbecken zurück und spricht: "Dann bin ich lieber mit meinen Ahnen in der Hölle, als mit Fremden im Himmel!"




    "White Lives Matter"


  2. #2
    hasst Alles-schön-Redner Benutzerbild von Maggie
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    Standard AW: FOCUS wettert gegen Sozialschmarotzer

    Was ist bei FOCUS Money passiert? Da liest man einen Kommentar von Redakteur Uli Dönch über einwandernde Sozialschmarotzer. Man kann gar nicht glauben, daß so etwas in einer deutschen Zeitschrift steht. Wir bringen vorsichtshalber den ganzen Text, bevor er politkorrekt gelöscht wird:
    Mal sehen wie lang der gute Mann noch in der Redaktion sitzt.
    Bleib im Land und wehr dich täglich!

  3. #3
    Zyniker Benutzerbild von Algebra
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    Standard AW: FOCUS wettert gegen Sozialschmarotzer

    Im Focus erscheint schon seit einiger Zeit ziemlich viel Klartext,
    aber das ist sowieso alles längst egal geworden. Weil die Staatsfinanzen inklusive des Sozialstaats und Renten unmittelbar vor dem Bankrott stehen. Ein Blinder könnte das sehen, und deshalb ist egal, wer dem Staat jetzt den Rest gibt.
    Das System ist nicht mehr zu retten.

  4. #4
    Mitglied Benutzerbild von KuK
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    Standard AW: FOCUS wettert gegen Sozialschmarotzer

    Man wird wach, weil es an die Substanz geht. Hier in Düsseldorf an meinem Arbeitsplatz sitzen alle 200 m irgendwelche "Rotationseuropäer" und betteln. Teilweise aggressiv und weg-verstellend.

    Mein Entgegnung: "geh' arbeiten!" wird immer mit einem Wust an Schmähungen beantwortet.....

    Solche Bereicherer braucht kein Mensch....
    "Gotteslob" # 380, Strophe 9 und aktueller denn je:
    Melodie: "Großer Gott, wir loben Dich!"

    Sieh dein Volk in Gnaden an.
    Hilf uns, segne, Herr, dein Erbe;
    leit es auf der rechten Bahn,
    dass der Feind es nicht verderbe.
    Führe es durch diese Zeit,
    nimm es auf in Ewigkeit.

  5. #5
    Mitglied Benutzerbild von Nanu
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    Standard AW: FOCUS wettert gegen Sozialschmarotzer

    Zitat Zitat von Algebra Beitrag anzeigen
    Im Focus erscheint schon seit einiger Zeit ziemlich viel Klartext,
    aber das ist sowieso alles längst egal geworden. Weil die Staatsfinanzen inklusive des Sozialstaats und Renten unmittelbar vor dem Bankrott stehen. Ein Blinder könnte das sehen, und deshalb ist egal, wer dem Staat jetzt den Rest gibt.
    Das System ist nicht mehr zu retten.
    Hoffentlich geht es dann auch den Beamten an den Kragen. Dann finde ich den Zusammenbruch sogar echt erstrebenswert.
    JE SUIS LONDON

  6. #6
    hasst Alles-schön-Redner Benutzerbild von Maggie
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    Standard AW: FOCUS wettert gegen Sozialschmarotzer

    Zitat Zitat von Algebra Beitrag anzeigen
    Im Focus erscheint schon seit einiger Zeit ziemlich viel Klartext,aber das ist sowieso alles längst egal geworden. Weil die Staatsfinanzen inklusive des Sozialstaats und Renten unmittelbar vor dem Bankrott stehen. Ein Blinder könnte das sehen, und deshalb ist egal, wer dem Staat jetzt den Rest gibt.
    Das System ist nicht mehr zu retten.
    Ja, wer liest schon den FOCUS? Der Bödmichl bevorzugt den "Spiegel". Den trägt er dann unter dem Arm und hält ihn plakativ vor das dumme Gesicht, damit jeder erkennt, dass es sich hier um einen Intellektuellen (Depp) handelt.
    Bleib im Land und wehr dich täglich!

  7. #7
    Mitglied Benutzerbild von tritra
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    Standard AW: FOCUS wettert gegen Sozialschmarotzer

    Immer hereinspaziert ins Schlaraffenland, wer will nochmal, wer hat noch nicht?

    Den Sozialetat langsam eindampfen und in immer mehr Hände verteilen.

    Dieses Land braucht eine Armutsrevolte, die Leute sollen beim Wählen ihr Hirn einschalten.

  8. #8
    Enerbanske Benutzerbild von Helgoland
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    Standard AW: FOCUS wettert gegen Sozialschmarotzer

    Zitat Zitat von tritra Beitrag anzeigen
    Immer hereinspaziert ins Schlaraffenland, wer will nochmal, wer hat noch nicht?
    Es iat tatsächlich zu befürchten, dass es bestimmten Gruppen gelingt, Deutschland durch Ihre höhere Fertilität langfristig zu übernehmen.


    Der Baby-Trick. Ein Ehepaar aus Afghanistan floh nach Deutschland. Weil die Frau im sechsten Monat schwanger war, konnte sie aus humanitären Gründen nicht mehr abgeschoben werden. Nach der Geburt erhielt der Afghane Beihilfen für Babyausrüstung, Nahrung und Wohngeld. Der Kniff funktionierte auch beim zweiten und dritten Kind. Mittlerweile lebt die Familie fest in München, wo der Vater in einem einschlägigen Verein seine Landsleute in Sachen „Bettelbriefe ans Sozialamt“ berät. Er sagt: „Ihr Deutschen seid schön dumm.“

    Quelle: FOCUS
    SI VIS PACEM, PARA BELLUM


    Grön is det Lunn, Road is de Kant, Witt is de Sunn
    Deet is det Woapen van 't hillige Lunn

  9. #9
    Mitglied Benutzerbild von NERTHUS
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    Standard AW: FOCUS wettert gegen Sozialschmarotzer

    Zitat Zitat von Maggie Beitrag anzeigen
    Mal sehen wie lang der gute Mann noch in der Redaktion sitzt.
    1. Hat das Magazin mit schwindenden Verkaufszahlen zu kämpfen und muß schonmal etwas Allgemeinakzeptables schreiben.
    Und außerdem ist ein zunächst gemäßigter, dann jedoch radikaler Rechtsruck im Europaprogramm vorgesehen.
    Wenn die "Macher hinter den Kulissen" die vollständige Ausrottung der Schwarzen, Zigeuner, Asiaten - und deren Linke Helfershelfer usw. vorgesehen haben, so ist neben Todimpfen, Kriege, Hunger, Chemtrails, Beben und Tornados auch ein Rechtsruck Mittel zum Zweck.
    Nicht das ich jetzt besonders viel Mitleid mit den künftigen Zielscheiben der kommenden rechten Politik habe. Wir hatten ja das Vergnügen, uns hinreichend über Sitten & Gebräuche der künftigen Zielscheiben Live zu informieren. Man wird im allgemeinen über die 0% Ausländerquote erfreut sein und es als Erleichterung ansehen, wenn die alle weg sind und auch keine neuen mehr nachkommen werden.
    [SIGPIC]

  10. #10
    Mitglied Benutzerbild von Dr Mittendrin
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    Standard AW: FOCUS wettert gegen Sozialschmarotzer

    Zitat Zitat von Patriotistin Beitrag anzeigen
    Was ist bei FOCUS Money passiert? Da liest man einen Kommentar von Redakteur Uli Dönch über einwandernde Sozialschmarotzer. Man kann gar nicht glauben, daß so etwas in einer deutschen Zeitschrift steht. Wir bringen vorsichtshalber den ganzen Text, bevor er politkorrekt gelöscht wird:

    Armutseinwanderung wächst – und die EU schaut zu

    Sozialschmarotzer und Salonsozialisten jubeln: Ein Gericht bewilligt arbeitslosen Rumänen Hartz IV – gegen deutsches Recht. Gleichzeitig halten EU-Politiker Europa für einen „Einwanderungskontinent“, ignorieren aber die Gefahr der Armutseinwanderung.

    Das wichtigste zuerst: Wir freuen uns über jeden EU-Bürger, der dauerhaft nach Deutschland kommt, um hier zu arbeiten oder zu studieren. Das gilt für die „Alt-Europäer“ wie Franzosen, Spanier, Italiener & Co. – aber selbstverständlich auch für die noch recht jungen EU-Mitglieder aus Rumänien und Bulgarien.

    Wir mögen es jedoch überhaupt nicht, wenn einige Mitglieder der Europa-Familie dieses Recht auf Freizügigkeit ausnutzen. Und ausschließlich aus einem Grund nach Deutschland kommen: Nicht um zu arbeiten oder zu studieren, sondern um soziale Leistungen zu kassieren – insbesondere Kindergeld und Hartz IV.

    „Migration in den Sozialstaat“

    Bis vor kurzem handelte es sich um Einzelfälle. Ärgerlich, aber im Rahmen des Erträglichen. Doch seit 2012 schwappt eine Welle der europäischen Armutseinwanderer nach Deutschland – überwiegend aus Bulgarien und Rumänien. Seither geht es nicht mehr um Kleingeld. Die deutschen Städte wissen kaum mehr, wie sie diese Zuwanderer unterbringen oder finanzieren sollen. Und Ifo-Präsident Hans-Werner Sinn spricht bereits von einer „Migration in den Sozialstaat“.

    Nur die Berufsoptimisten unter den Europapolitikern ignorieren das Problem: EU-Parlamentspräsident Martin Schulz hält Europa für einen „Einwanderungskontinent“, und die EU-Kommission spielt den Verharmloser. Die Brüsseler Beamten präsentierten Anfang Oktober eine Studie, die sie zuvor selbst in Auftrag gegeben hatten.

    Das erwünschte Ergebnis: Die Einwanderung aus Rumänien und Bulgarien sei zwar stark angestiegen, belaste die deutschen Sozialkassen aber nicht. EU-Sozialkommissar Laszló Andor behauptet sogar, dass diese Einwanderer „zum Wachstum Deutschlands“ beitragen, weil sie „Steuern und Sozialversicherungsbeiträge“ zahlen.

    Schön wär´s. Doch wer sind dann all die Rumänen und Bulgaren, die nicht arbeiten, Kindergeld einstreichen und sich inzwischen sogar Hartz-IV-Leistungen vor Gericht erstreiten? Dabei dürften sie letzteres eigentlich gar nicht. Nun ja – vielleicht bald doch. Denn vergangene Woche fällte das nordrhein-westfälische Landessozialgericht ein aufsehenerregendes Urteil: Die Richter sprachen einem arbeitslosen Rumänen Hartz-IV-Leistungen zu – gegen geltendes deutsches Recht (das Urteil ist noch nicht rechtskräftig).

    „Objektiv aussichtslose Arbeitssuche“

    Nach Ansicht der Sozialrichter verstößt die ablehnende deutsche Regelung gegen europäisches Recht: Ein Bürger der Europäischen Union dürfe in keinem EU-Staat schlechter gestellt werden als dessen eigene Staatsbürger. Das gelte auch für besagte rumänische Familie (Eltern und zwei Kinder). Der Mann hatte einige Monate lang Arbeit gesucht, keine gefunden und Hartz IV beantragt. Zu Recht, wie das Sozialgericht findet: Halten sich EU-Ausländer „nach längerer objektiv aussichtsloser Arbeitssuche weiter im Bundesgebiet auf“, dürfen sie diese Grundsicherung beziehen.

    Dieses Urteil ist gleich zweierlei: teuer und unverschämt. Erstens gilt dieser Hartz-IV-Freibrief für immerhin 130 000 arbeitslose EU-Ausländer – Tendenz steigend. Und zweitens ist der Richterspruch eine Frechheit gegenüber Millionen von Deutschen: Sie arbeiten meist viele Jahrzehnte lang, zahlen Beiträge in die Arbeitslosenversicherung ein – und bekommen als allerletzte Grundsicherung auch nur exakt dieselben Hartz-IV-Leistungen wie z.B. ein stets arbeitslos gewesener Rumäne.

    „Wohlstands-Tourismus in Europa“

    Gegen diese Ungerechtigkeit – Inländer würden sogar schlechter gestellt als EU-Ausländer – hilft nur noch eines: Das europäische Recht muss dringend reformiert werden. Die ersten zurechnungsfähigen Politiker scheinen das verstanden zu haben. Innenminister aus Deutschland, Österreich, Großbritannien und den Niederlanden warnen in einem Brief an die EU-Kommission vor dem grassierenden „Wohlstands-Tourismus in Europa“.

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