Die größenwahnsinnigen aus Brüssel wollen Waffenrecht wieder verschärfen.

[Skaramanga]

Biometrische Sensoren für Waffen find ich sinnvoll.

Das wäre aber nur dann sinnvoll, wenn es überhaupt nur noch biometrische Waffen gäbe und alle anderen aus dem Verkehr gezogen werden würden. Oder aber wenn man biometrisch gesicherte Waffen vollständig freigibt - abhängig von allgemeinen Leumunds-, Eignungs- und Zuverlässigkeitsprüfungen ohne einer spezielle Bedarfsprüfung. Da aber beides nicht möglich ist bzw. nicht geschehen wird ist diese Biometrisiererei bürokratischer Quatsch. Jedenfalls in Europa - in den USA ist es vermutlich anders - werden weit über 90% aller "privaten" unerlaubten Waffeneinsätze mit illegalen Waffen vorgenommen. Und daran wird sich auch nichts ändern, egal was sich die Spinner in Brüssel oder Berlin hierzu ausdenken.

[fireeater]

.. Jedenfalls in Europa - in den USA ist es vermutlich anders - werden weit über 90% aller "privaten" unerlaubten Waffeneinsätze mit illegalen Waffen vorgenommen. Und daran wird sich auch nichts ändern, egal was sich die Spinner in Brüssel oder Berlin hierzu ausdenken.

In Deutschland liegt der Anteil der Verbrechensbeteiligung nicht im Prozent, sondern im Promillebereich, überleg mal, was das bedeutet! Insofern wird man eine solche Änderung noch nicht einmal wahrnehmen.

[KuK]

Moin zusammen!

Danke an Erich von Stahlhelm für seine absolut richtigen Überlegungen!

Diesen möchte ich zusätzlich ein paar Gedanken beifügen:

Der ganze Elektronik-Firlefanz ist bei Handfeuerwaffen hanebüchener Unsinn, weil alle Elektronik mit einem Energiespeicher funktioniert: es bedarf einer Batterie und/oder eines Akkus.

Diese fallen bei großer Kälte aber zuverlässig aus und bescherten dem ersten Hersteller einer elektrischen Zündung für Repetierbüchsen (Voere, Voettenbacher&Co) eine große Pleite, nachdem ihre Waffen auf den Messen in den höchsten Tönen gelobt wurden, weil die Zündverzugszeit "Null" ist.

Ein anderes Szenario, diesmal bei der Polizei: Die Kollegen A. und B. jagen Verbrecher. Dem Kollegen A. geht die Waffe "abhanden", weil er auf irgendwelchen Gerüsten rumgeturnt hat und er will mit der Waffe vom Kollegen B. weiterarbeiten, der sich bei der Kletterei die Hand brach: geht nicht.

Szenario 2 bei der Polizei: der "Linkshandschuß um die Ecke" geht dann für Rechtshänder auch nicht mehr.

Irgendwann kann man die Waffen nicht mehr zuverlässig bedienen, weil die Bürokraten Hindernis auf Hindernis einbauen (lassen):

In der SIG - Pistolenbaureihe sind bis zu 6 unabhängige Sicherungen eingenaut. Viele Pistolen in den USA sind DAO-Varianten (DoubleActionOnly) und lassen sich ausschließlich mit dem schwergängigen Spannabzug abfeuern.

Die Bundeswehr fordert als Abzugsgewicht für ihre Handfeuerwaffen 6,25 wahnsinnige kg. Da kann kaum ein Schütze mit arbeiten. An meinen Jagdwaffen, die auch nicht von allein losballern, sind es praktisch handhabbare 1,5 kg.

Behörden = Wahnsinn

Solche Anordnungen kommen zuwege, wenn sich Laien in Fachgebiete vortauen, von denen sie so viel Ahnung haben, wie ne Kuh vom Pfeilewerfen.

Kotzt sich frei,

KuK

[Lichtblau]

Das wäre aber nur dann sinnvoll, wenn es überhaupt nur noch biometrische Waffen gäbe und alle anderen aus dem Verkehr gezogen werden würden.

Wieso?

Mit jeder Waffe die biometrisch gesichert erhöht sich doch die Schwierigkeit des Mißbrauchs durch nicht authentifizierte Personen.

[HansMaier.]

Wieso?

Mit jeder Waffe die biometrisch gesichert erhöht sich doch die Schwierigkeit des Mißbrauchs durch nicht authentifizierte Personen.

Lol. Ihr habt Sorgen...
Aus Nordafrika schwappen grade, im Zuge des sog. "Frühlings" da,
Unmengen an Kriegswaffen nach Europa. In Marseille kostet ne
AK47 plus Mun nur 100 Teuro hört man. Zustände wie nach dem
Ende der DDR. Und die unnützen Esser aus Brüssel faseln biometrisch...
Die gehören alle auf den Acker.
MfG
H.Maier

[Hrafnaguð]

Das wäre aber nur dann sinnvoll, wenn es überhaupt nur noch biometrische Waffen gäbe und alle anderen aus dem Verkehr gezogen werden würden. Oder aber wenn man biometrisch gesicherte Waffen vollständig freigibt - abhängig von allgemeinen Leumunds-, Eignungs- und Zuverlässigkeitsprüfungen ohne einer spezielle Bedarfsprüfung. Da aber beides nicht möglich ist bzw. nicht geschehen wird ist diese Biometrisiererei bürokratischer Quatsch. Jedenfalls in Europa - in den USA ist es vermutlich anders - werden weit über 90% aller "privaten" unerlaubten Waffeneinsätze mit illegalen Waffen vorgenommen. Und daran wird sich auch nichts ändern, egal was sich die Spinner in Brüssel oder Berlin hierzu ausdenken.

Der Spiegel hat irgendwo mal eine Auflistung aller Morde mit Schußwaffeneinsatz in der USA der letzten Jahre
gebracht. Wenn man dem Link folgte, fand man noch eine wesentlich genauere Aufführung der Begleitumstände.
Nun, das waren SO viele das man da nur Stichproben machen konnte. Leider find ich das nicht mehr.
Aber soweit ich erkennen konnte waren ein Großteil der von mir gesichteten Fälle mit illegal erworbenen
Waffen ausgeführt worden. Das gilt natürlich nur für die Fälle die ich sichten konnte, ist keinerlei statistische
Richtigkeit, wie gesagt, der Fälle waren einfach zu viele um die auch nur ansatzweise zu sichten.
Allein die ganze Gangkriminalität, Einbrecher die schießen, Überfälle mit Schußwaffeneinsatzsind von so einer
hohen Anzahl gewesen das die Opfer der mit legal erworbenen und registrierten Schußwaffen ausgeführten
Verbrechen und Amokläufe, so schrecklich sie auch sind, trotzdem im eher marginalen Bereich liegen.

Für die Toten allerdings die im Waffenumgang durch pure Dämlichkeit entstehen, kann die Waffe in der Regel nichts,
das ist natürliche Auslese. Wer so ein Ding respektlos und unachtsam behandelt, der ist es auch wirklich
selber schuld.

Und selbst wenn man alles was auch nur ansatzweise mit Waffen zu tun hat strengstens überwacht und
reglimentiert - der Verbrecher findet immer einen Weg ihrer habhaft zu werden. Und selbst wenn der illegale Markt
ausgetrocknet würde - dann baut sich das Pack eben das Zeug selber. Das Wissen ist kein Geheimnis und High-Tech
ist es auch nicht. So in Australien nach der erheblichen Restriktion der Waffengesetze geschehen.

[Hrafnaguð]

[Links nur für registrierte Nutzer]

Waffenpaniker rotieren........

[schastar]

Moin zusammen!

....

Die Bundeswehr fordert als Abzugsgewicht für ihre Handfeuerwaffen 6,25 wahnsinnige kg. Da kann kaum ein Schütze mit arbeiten. An meinen Jagdwaffen, die auch nicht von allein losballern, sind es praktisch handhabbare 1,5 kg.

[.....

Kotzt sich frei,

KuK

Was soll ich dazu sagen, mein schwerster Abzug 500g der leichteste 50g. Für die Jagd wohl eher ungeeignet. Sicherungen haben meine Gewehre gar keine, und wenn sie eine hatten liegt sie in der Schachtel.

[KuK]

Kollege schastar ist ja auch Sportschütze in Sonderdisziplinen. Die Polizisten aber nicht. DAO-Abzugsysteme können keine Präzision fördern (unmöglich) und der biometrische Humbug läßt sich durch einfache Maßnahmen ausschalten. Sämtliche Maßnahmen und -gaben der Behörden zielen nur auf eine Behinderung der legalen Waffenbesitzer ab. Rechtsbrecher scheren sich eh' einen Dreck um Gesetze und Verwaltungsbestimmungen.

Fragt doch mal die Claudia Roth, ob ihre Dienstpistole "Walther PPk" nachrüstbar ist: garantiert nicht. Fragt mal den Dieter Graumann, ob sein Revolver nachrüstbar ist: nein (S&W M60)

Dieser geistige Dünnschiß entspringt den kranken Gehirnen der Brüsseler Beamtenschaft, die sich Mo.-Fr. mit Krümmungsradien von Schlangengurken und Bananen beschäftigen müssen, um ihre Daseinsberechtigung nachzuweisen. In die gleiche Richtung geht der "Fallenführerschein", die Wiederlade-Verordnungsgeschichte, der regulierte Munitionserwerb, die drastisch verschärften Waffenaufbewahrungsbestimmungen, die stark verschärften Lautstärkezulassungen bei zivilen Schießständen, usw. Man könnte diese Liste noch sehr lange fortsetzen, um dem geneigten Leser begreiflich zu machen, was Brüssel will:

"Keine Waffen unters Volk" und damit völlige Wehrlosigkeit des Volkskörpers gegen das staatliche Gewaltmonopol, welches neuerlich noch nicht einmal mehr der parlamentarischen Kontrolle unterliegt, sondern nur noch der des Kanzlers und seiner Regierungs-Hofschranzen (ja, ich bin sauer).

Auch die Narretei der jagdlich völlig unsinnigen Brüsseler Bestimmungen (Rabenvögel genießen Singvogelschutz, weil sie Krrrrk" machen können) zielen in dieselbe Richtung.

[schastar]

Kollege schastar ist ja auch Sportschütze in Sonderdisziplinen. Die Polizisten aber nicht. DAO-Abzugsysteme können keine Präzision fördern (unmöglich) und der biometrische Humbug läßt sich durch einfache Maßnahmen ausschalten. Sämtliche Maßnahmen und -gaben der Behörden zielen nur auf eine Behinderung der legalen Waffenbesitzer ab. Rechtsbrecher scheren sich eh' einen Dreck um Gesetze und Verwaltungsbestimmungen.

Fragt doch mal die Claudia Roth, ob ihre Dienstpistole "Walther PPk" nachrüstbar ist: garantiert nicht. Fragt mal den Dieter Graumann, ob sein Revolver nachrüstbar ist: nein (S&W M60)

Dieser geistige Dünnschiß entspringt den kranken Gehirnen der Brüsseler Beamtenschaft, die sich Mo.-Fr. mit Krümmungsradien von Schlangengurken und Bananen beschäftigen müssen, um ihre Daseinsberechtigung nachzuweisen. In die gleiche Richtung geht der "Fallenführerschein", die Wiederlade-Verordnungsgeschichte, der regulierte Munitionserwerb, die drastisch verschärften Waffenaufbewahrungsbestimmungen, die stark verschärften Lautstärkezulassungen bei zivilen Schießständen, usw. Man könnte diese Liste noch sehr lange fortsetzen, um dem geneigten Leser begreiflich zu machen, was Brüssel will:

"Keine Waffen unters Volk" und damit völlige Wehrlosigkeit des Volkskörpers gegen das staatliche Gewaltmonopol, welches neuerlich noch nicht einmal mehr der parlamentarischen Kontrolle unterliegt, sondern nur noch der des Kanzlers und seiner Regierungs-Hofschranzen (ja, ich bin sauer).

Auch die Narretei der jagdlich völlig unsinnigen Brüsseler Bestimmungen (Rabenvögel genießen Singvogelschutz, weil sie Krrrrk" machen können) zielen in dieselbe Richtung.

Genauer:
Keine Waffen für gesetzestreuer Bürger.

Ansonsten würden sie ja bei jenen suchen welche keine Waffen angemeldet haben, schließlich müssen die 10 Millionen illegalen Waffen wo sein.