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Thema: Im Auge des Betrachters. Filme im Gespräch

  1. #11
    Mitglied Benutzerbild von Renfield
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    Standard AW: Im Auge des Betrachters. Filme im Gespräch

    Zitat Zitat von Rabenfeder Beitrag anzeigen
    Ob ich in meinen Gedanken zu „Alien“ ein wenig zur Über-Interpretation neige?
    Jedenfalls bildet sich da ein gewisser Anfangsverdacht. Aber wenn der Film derart entgrenzte, inspirierte und originelle Assoziationen bei dir auslöst, hat er seinen Zweck ja mehr als erfüllt.

    Mich selber bewegen vor allem zwei Gründe zur interpretatorischen Abstinenz: Erstens ist das Drehbuch, angefangen bei Dan O’Bannon, durch mehrere Hände gegangen – wobei die Beteiligten allesamt eher im Ruf hartgesottener Medienprofis als in dem tiefschürfende Denker stehen. Zweitens ist der Film – wenn auch ein hochkreativer – Flickenteppich von Zitaten. Auch mich hat das Finale komplett elektrisiert: Vom Selbstzerstörungs-Countdown bis zur Ripley-allein-zu-Haus-Sequenz. Der Gerechtigkeit halber muss aber gesagt werden, dass der Countdown massiv an "Andromeda" erinnert.

    Eher könnte ich mir vorstellen, dass sich die Macher von ihrer Intuition für starke Bilder und Motive haben leiten lassen. Aber das ist ja schließlich nicht illegal. In dem Zusammenhang habe ich für deinen Hinweis aufs Höhlenmotiv nur zwei Worte: Bingo! & Danke!

    In der Tat interessiere ich mich stark für die evolutionspsychologischen Hintergründe der Phantastik in Film und Literatur. Da der Frühmensch sehr ausgiebig in Höhlen lebte, tragen wir wahrscheinlich immer noch eine starke instinktive und ambivalente Beziehung dazu in uns. Diesem Gedanken folgend habe ich vor einiger Zeit eine Reihe von Höhlenmotiven zusammengetragen: Von der Vorstellung einer unterirdischen Hölle und dem Labyrinth des Minotaurus über Hohlwelttheorien bis hin zu den Morlocks bei H. G. Wells oder zeitgenössischen Streifen wie "Hole" oder "Descent". Wie habe ich "Alien" da nur vergessen können?

    Im nächsten Posting bringe ich eine Aufstellung der wichtigsten Streifen, die bei "Alien" Pate gestanden haben dürften.


    @ Ausonius
    Okay, da verwechsle ich wohl etwas. Aber kommt seine Frau (und Hauptdarstellerin) nicht aus besagtem Gewerbe?

    LG Renfield
    Geändert von Renfield (20.11.2013 um 18:45 Uhr)
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  2. #12
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    Standard AW: Im Auge des Betrachters. Filme im Gespräch

    Immer wieder ist die Rede von Vorläufern zu "Alien", wobei vor allem die folgenden drei genannt werden:

    "Das Ding aus einer anderen Welt": USA 1951, schwarzweiß, Regie Christian Nyby, produziert von Howark Hawks. Im Folgenden wird für diesen Streifen die Abkürzung DD verwendet.

    "It! The Terror from Beyond Space": USA 1958, schwarzweiß, Regie Edward L. Cahn. Offensichtlich nie für den deutschen Markt bearbeitet oder synchronisiert. Ab jetzt abgekürzt zu IT.

    "Planet der Vampire": Italien/Spanien 1965, Farbe. Regie Mario Bava. Ab jetzt PdV.

    Dass gewisse Parallelen zu "Alien" bestehen, ist das Allermindeste, was sich sagen ließe. Außerdem sind mir noch ein paar Rückgriffe auf andere Filme aufgefallen. Hier die Liste der Übereinstimmungen entsprechend der Szenenabfolge in "Alien":


    • Die Kamera gleitet über die leeren Raumanzüge und Helme in der Schiffszentrale hinweg. Auch in PdV wurden die Helme sehr nuanciert ins Bild gesetzt.



    • Automatische Schiebetüren öffnen sich (ein Motiv, das sich im gesamten Genre großer Beliebtheit erfreut, besonders aber auch in PdV und IT).



    • Die Raumfahrer werden aus ihrem künstlichen Dauerschlaf geweckt. Ein Motiv, das mir zumindest auch aus "2001 – Odyssee im Weltall" und "Planet der Affen" bekannt ist.



    • Die Beatzungsmitglieder sitzen in der Kantine, trinken Kaffee und rauchen (deutliche Ähnlichkeit zu einer Einstellung aus IT)



    • Die Mannschaft erfährt, dass das Schiff auf Grund eines unbekannten Funksignals seinen Kurs geändert hat (wie in PdV).



    • Sie landen auf dem fremden Planeten. Raumschiff im Landeanflug in der Seitenansicht, Positionslichter blinken (PdV).



    • Sie machen sich auf den Weg zu einem anderen Raumschiff (PdV). Die Atmosphäre ist dunstig, der Weg führt an unwirklichen und bizarren Felsformationen vorbei, die Windgeräusche ähneln bisweilen menschlichen Schreien (alles wie in PdV).



    • Sie stoßen auf das uralte Wrack eines fremden Raumschiffs (PdV). Die hufeisenartigen Heckflossen des äußerirdischen Schiffs erinnern an die des irdischen Raumschiffs in PdV.



    • Im fremden Raumschiff sind lange, runde, sich windende Gänge erkennbar (PdV).



    • Sie stoßen auf das Skelett eines außerirdischen Raumfahrers (exakt wie in PdV).



    • Außerdem finden sie ein ganzes Feld von pulsierenden Ablegern (auch wenn sie in „Alien“ bedeutend größer sind, erinnern sie massiv an die außerirdischen Embryonen aus DD).



    • Nach der Infektion durch eines der Alien liegt ein Besatzungsmitglied auf der Krankenstation (Infizierte auf Krankenliegen bilden ein Element, das auch in PdV und IT auftaucht)



    • Die Säure des Alien beschädigt Teile des Schiffs. Durch die beschädigte Abdeckung ist die Verkabelung erkennbar, auf der ein eigenartiger Schleim schimmert (ein ähnliches Bild findet sich in PdV).



    • Der Wissenschaftliche Offizier untersucht die organischen Überreste des Alien (wie die Wissenschaftler in DD den abgerissenen Arm).



    • Das tote Besatzungsmitglied wird bei der Raumbestattung ins All katapultiert. Ein ähnliches Bild (hier allerdings ein Unfall) gibt es in "Dark Star", dessen Drehbuch übrigens von Dan O´Bannon stammt – genau wie "Alien"!



    • Es stellt sich heraus, dass ein übermannsgroßes, schwarzes Monster sein Unwesen im Schiff treibt (exakt der Grundplot von IT).



    • Zunächst schlägt das Ungeheuer im Frachtraum zu (wie IT).



    • Die Besatzung versucht, das Monster mit einem Bewegungsmelder zu orten. In DD übernimmt ein Geigerzähler diese Funktion.



    • Ein Raumfahrer kämpft sich durch einen engen Belüftungsschacht (wie in IT). Als Waffe benutzt er einen Flammenwerfer (ebenfalls wie IT, dort aber eher Schneidbrenner).



    • Das Terminal für den Schiffscomputer erinnert eher an einen sakralen Raum als an ein Frachtschiff. Hypnotisierende Lichteffekte. Erinnert sehr stark an den Computer Hal aus 2001 – Odyssee im Weltall. Der Rechner hat eine weibliche Stimme wie in "Dark Star".



    • Der Wissenschaftliche Offizier tut alles, um das Alien zu schützen. Ganz analog zu den quertreibenden Forschern in DD.



    • Es besteht der Befehl, den Organismus unbedingt am Leben zu halten. Ähnliches Motiv wie in DD.



    • Darüber hinaus stellt sich heraus, dass das Alien ganz gezielt eingefangen wurde, um der militärischen Forschung zu dienen (zu genau diesem Zweck werden in dem Film "Andromeda" außerirdische Mikroorganismus von Satelliten eingefangen)



    • Am Ende wird das Monster mit Hilfe des Kabinendrucks in den Weltall geschleudert. Eine Idee, die auch in IT die Rettung bedeutet.



    • Als Vorlagengeber zu nennen wäre auch "Queen of Blood" aus dem Jahr 1966: Ein kleiner interessanter Streifen, der unter der Aufsicht von Roger Corman entstand und Dennis Hopper in einer seiner ersten Rollen zeigt. Übrigens ließ Corman, der nicht gerade für seine Verschwendungssucht beim Dreh berühmt ist, qualitativ hochwertiges, aber günstig erstandenes Scifi-Filmmaterial aus der Sowjetunion ausgiebig in seinen Film schnippseln. Der Plot in aller Eile: Wissenschaftler auf der Erde empfangen Notrufe von einem außerirdischen Raumschiff, das auf dem Mars gestrandet ist. Mit einer Rakete wird ein kleines Rettungsteam auf die Reise geschickt, das die Alien-Besatzung allerdings nur noch tot vorfindet. Dafür entdecken sie einen Haufen eigenartig pulsierender Eier. Und eine geheimnisvoll grünhäutige, nichtsdestotrotz äußerst attraktive Außerirdische, die die Besatzung einen nach dem anderen auf die Mission ins Jenseits schickt ...
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  3. #13
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    Standard AW: Im Auge des Betrachters. Filme im Gespräch

    Guten Morgen Renfield,


    Du schreibst:

    Eher könnte ich mir vorstellen, dass sich die Macher von ihrer Intuition für starke Bilder und Motive haben leiten lassen.

    So sehe ich es auch. Es spielt überhaupt keine Rolle, welche Motive Scott und/oder die Drehbuchschreiber hatten. Der Film kann seine hypnotische Wirkung entfalten, weil Scott bzw. die Macher ihrem ästhetischen Instinkt (oder wie du sagst, ihrer Intuition) vertrauten und die richtigen Entscheidungen trafen. Alles Weitere und auch das Tiefergehende findet dann im Kopf des Betrachters statt.


    Mich selber bewegen vor allem zwei Gründe zur interpretatorischen Abstinenz: Erstens ist das Drehbuch, angefangen bei Dan O’Bannon, durch mehrere Hände gegangen – wobei die Beteiligten allesamt eher im Ruf hartgesottener Medienprofis als in dem tiefschürfende Denker stehen.

    Davon habe ich gehört. Dan O´Bannon war nicht wirklich erfreut über die vielen Veränderungen an seinem Drehbuch. Eine dieser Änderungen war wohl die Einführung des Androiden…
    Die hartgesottenen Medienprofis haben den Film (vor allen Dingen seine Wirkung) eben nicht vollkommen versauen können.

    O´Bannon sagte auch, „Alien“ sei ganz bewusst als ein ernstes „Dark Star“ konzipiert gewesen.
    Wer diesen sonderlichen und sehr komischen Film kennt (man muss in besonderer Stimmung und in der richtigen Gesellschaft sein, um ihn auf rechte Art genießen zu können – bei weitem nicht jedem erschließt sich seine Güte auf Anhieb oder überhaupt… ), der ist bereits mit dem Thema der Degeneration und des Verfalls vertraut.
    Vielleicht stützt diese Aussage des Ideengebers (O´Bannon begeisterte Scott auch für Giger) am Ende gar noch meine Theorie einer ernst gemeinten Warnung an Hollywood?


    Zweitens ist der Film – wenn auch ein hochkreativer – Flickenteppich von Zitaten. Auch mich hat das Finale komplett elektrisiert: Vom Selbstzerstörungs-Countdown bis zur Ripley-allein-zu-Haus-Sequenz. Der Gerechtigkeit halber muss aber gesagt werden, dass der Countdown massiv an "Andromeda" erinnert.

    Ich erinnere mich daran, dass ich „Andromeda“ vor etlichen Jahren gesehen habe und auch an das unterirdische Labor, aber erst jetzt, wo Du den Film ansprichst, tauchen einige Erinnerungsfetzen wieder an der Oberfläche meines Bewusstseinsmeeres auf. Auf mich hat der Film wohl weitaus weniger als „Alien“ gewirkt, aus welchem Grund auch immer.
    Aber ich werde mir „Andromeda“ demnächst noch einmal anschauen.

    Auch "Das Ding aus einer anderen Welt" kenne ich, "It! The Terror from Beyond Space" ist mir dem Namen nach bekannt, aber den habe ich -soweit ich mich erinnere- noch nicht gesehen, ebenso wenig "Planet der Vampire".
    Du hast mich jetzt neugierig gemacht; die stehen jetzt alle bei mir im Programm.


    In der Tat interessiere ich mich stark für die evolutionspsychologischen Hintergründe der Phantastik in Film und Literatur. Da der Frühmensch sehr ausgiebig in Höhlen lebte, tragen wir wahrscheinlich immer noch eine starke instinktive und ambivalente Beziehung dazu in uns. Diesem Gedanken folgend habe ich vor einiger Zeit eine Reihe von Höhlenmotiven zusammengetragen: Von der Vorstellung einer unterirdischen Hölle und dem Labyrinth des Minotaurus über Hohlwelttheorien bis hin zu den Morlocks bei H. G. Wells oder zeitgenössischen Streifen wie "Hole" oder "Descent". Wie habe ich "Alien" da nur vergessen können?

    Kann man Deine Zusammentragung irgendwo lesen?
    Vielleicht willst Du uns ja Deine vergleichende Betrachtung in diesem Strang vorstellen?



    Gruss


    Rabenfeder

  4. #14
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    Standard AW: Im Auge des Betrachters. Filme im Gespräch

    Zitat Zitat von Renfield Beitrag anzeigen
    "Marnie" ist ein gutes Stichwort. In keinem Film – von Spellbound und Psycho vielleicht einmal abgesehen – wälzt H. seine Vorliebe für Psychoanalyse derart breit aus. Nun bin ich kein Fan der Freudschen Theorie, die ich für modernen Voodoo halte. Und die unter H.s Händen oft vollends zur Küchenpsychologie gerät. Bemerkenswert bleibt, dass der Regisseur ausgerecht von einer Theorie fasziniert ist, die das Innere des Menschen erklären will. Du kannst diesen Mann – von seinen handwerklichen Qualitäten ganz abgesehen – nun doch wirklich nicht mit einem Rob Zombie vergleichen, der vom Porno- ins Gewaltpornofach wechselte.
    Außerdem lässt sich Hitchcock durchaus nicht exklusiv auf seinen Zynismus reduzieren. Gerade in Psycho und Marnie wird sehr viel Empathie für die Protagonisten erzeugt.
    Aber natürlich ist das alles auch eine Frage der persönlichen Wertung. Ich selber bin ein Fan des Unheimlichen. Und in dem Genre waltet ganz einfach ein ziemlich ausgeprägter Zynismusfaktor vor, denn ich problemlos goutieren kann, wenns nicht zu abgeschmackt wird.

    LG Renfield
    Rob Zombie war überwiegend in der Musikbranche tätig bevor er Filme gemacht hat. Keine Ahnung was du dir da von Porno-Industrie zusammenfaselst, aber er hat Horrorfilme gemacht.
    Kann sein , dass er auch mal einen Porno gedreht hat, aber seine Horrorfilme waren mitunter die besten der Neuzeit.
    Allen voran "das Haus der 1000 Leichen" und die geniale Fortsetzung im Road-Movie-Stil "the devil's rejects".

    mfg
    Captain Spaulding

  5. #15
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    Standard AW: Im Auge des Betrachters. Filme im Gespräch

    Bei Amazon gibt es jetzt zahlreiche SciFi-Klassiker des Ostblocks mit dem eigenwillig-spezifischem Charme dieser Ära, u.a. DEFA-und Mosfilm-Produktionen wie "Im Staub der Sterne", "Start zu Kassiopeia" oder "Der schweigende Stern". "Planet der Stürme" hat mich damals(Ende Siebziger) im Kino sehr beeindruckt. Leider kam er später nie mehr im Fernsehen. Kennt den sonst noch jemand?
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  6. #16
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    Standard AW: Im Auge des Betrachters. Filme im Gespräch

    Guten Morgen,


    meine nächtlichen Streifzüge durch das Netz führen mich oft genug auch auf die Seite der IMDB (International Movie Data Base), wo ich heute Nacht u.a. auch über den neuen Bibelfilm mit Russell Crowe – „Noah“ – gestolpert bin. Ich habe den Film noch nicht gesehen und werde dies vermutlich auch in Zukunft nicht, aber eines fiel mir doch ins Auge:


    Ich frage mich, warum in Hollywood das Filmposter zu „Noah“, mit dem biblischen Titelhelden, einem gerechten und gottesfürchtigen Mann,

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    leicht mit solchen einschlägigen Filmpostern zu verwechseln ist:

    [Links nur für registrierte Nutzer]

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    [Links nur für registrierte Nutzer]

    (zugegeben, die Farbkomposition ist hier anders…)

    oder im besten Falle noch mit dem hier

    [Links nur für registrierte Nutzer]



    Warum unterscheidet sich Noah kaum von einem mordenden Psychopathen, dem ultimativen Alienterror-Ding, oder gar einer Dämonenfratze?

    Warum?





    Tststs


    Rabenfeder

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