US-Geheimdienst-Chef Alexander wirft Deutschland Spionage vor
Der Direktor des US-Geheimdienstes NSA hat die umstrittenen Späh-Programme seiner Behörde erneut als wichtiges Mittel im Anti-Terror-Kampf verteidigt.
Nach Informationen der „Washington Post“ verdächtigt Alexander neben Frankreich und Spanien auch den Bundesnachrichtendienst der Spionage. Demnach habe der deutsche Auslandsgeheimdienst im Jahre 2008 rund 300 US-Bürger im Visier gehabt.
Der deutsche Auslandsnachrichtendienst weist diese Spekulationen allerdings zurück.
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