Ist es zu viel verlangt, in der viertgrößten Volkswirtschaft der Welt von den Bürgern zu erwarten, dass sie wenigstens grundlegende Kenntnisse von Politik und Zeitgeschichte, Wissenschaft und Literatur haben?
Anlass für diesen Strang ist ein Artikel des t-online Chefredakteurs Florian Harms. Bitte gerne einmal auf den Link gehen und sich einlesen, da ich diesen Inhalt als Diskussionsgrundlage vorschlage.
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