Fukushima: „Abschied von Japan“, falls Bergung nicht gelingt

[Candymaker]

Die japanische Regierung ist nervös – und verlangt vom Betreiber Tepco, dass zunächst nur ein Test durchgeführt werden darf. Die Operation ist äußerst riskant: Beim geringsten Fehler wird massivst Radioaktivität freigesetzt. Ein kanadischer Wissenschaftlicher berichtet von einem japanischen Geheimpapier, dass im schlimmsten Fall die ganze Westküste der USA evakuiert werden müsse.

Der kanadische Zoologe David Suzuki sagte bei einem Vortrag an der Universität von Alberta, er habe ein Papier gesehen, in dem es hieß: Wenn die defekten Brennstäbe nicht mehr gekühlt werden können oder die Unit 4 durch ein Erdbeben zerstört würde, dann bedeute dies den „Abschied von Japan“ („bye-bye Japan“) und die Notwendigkeit einer vollständigen Evakuierung der amerikanischen Westküste.

Wie chaotisch die Zustände in Fukushima sind, zeigt der Besuch des amerikanischen Energieministers, Ernest Moniz, der in der vergangenen Woche die Atom-Ruine das erste Mal besuchte. Er sei „schockiert“ von dem Zustand, im dem sich die Anlage präsentierte. Moniz war von Tepco-Chef Hirose begleitet worden. Noch am Freitag sagte Moniz, dass er hoffe, dass durch die geplante Bergung der beschädigten Brennelemente der erste Schritt zur Entsorgung getan werde.

Drei Tage später ist auch diese Erwartung enttäuscht: Die Bergung muss verschoben werden.

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Deutschland könnte ja ein paar Millionen Japaner aufnehmen.

[tosh]

Wenn die defekten Brennstäbe nicht mehr gekühlt werden können...

Vielleicht kann man die Brennelemente nicht aus dem Kühlbecken herausholen,
aber sie weiter zu kühlen müßte möglich sein.

Der kanadische Zoologe David Suzuki sagte bei einem Vortrag an der Universität von Alberta, er habe ein Papier gesehen, n dem es hieß: Wenn die defekten Brennstäbe nicht mehr gekühlt werden könnenoder die Unit 4 durch ein Erdbeben zerstört würde, dann bedeute dies den „Abschied von Japan“ („bye-bye Japan“) und die Notwendigkeit einer vollständigen Evakuierung der amerikanischen Westküste.

Huch, ein Zoologe hat ein Papier gesehen!

[Candymaker]

Vielleicht kann man die Brennelemente nicht aus dem Kühlbecken herausholen,
aber sie weiter zu kühlen müßte möglich sein.


Huch, ein Zoologe hat ein Papier gesehen!

Um etwas zu sehen, braucht man zwei Augen, kein Präsidentenamt.

[Chronos]

(....)

Deutschland könnte ja ein paar Millionen Japaner aufnehmen.

Und dafür die gleiche Anzahl Türken rauswerfen!

Deal?!

[Rumburak]

Die japanische Regierung ist nervös – und verlangt vom Betreiber Tepco, dass zunächst nur ein Test durchgeführt werden darf. Die Operation ist äußerst riskant: Beim geringsten Fehler wird massivst Radioaktivität freigesetzt. Ein kanadischer Wissenschaftlicher berichtet von einem japanischen Geheimpapier, dass im schlimmsten Fall die ganze Westküste der USA evakuiert werden müsse.

Der kanadische Zoologe David Suzuki sagte bei einem Vortrag an der Universität von Alberta, er habe ein Papier gesehen, in dem es hieß: Wenn die defekten Brennstäbe nicht mehr gekühlt werden können oder die Unit 4 durch ein Erdbeben zerstört würde, dann bedeute dies den „Abschied von Japan“ („bye-bye Japan“) und die Notwendigkeit einer vollständigen Evakuierung der amerikanischen Westküste.

Wie chaotisch die Zustände in Fukushima sind, zeigt der Besuch des amerikanischen Energieministers, Ernest Moniz, der in der vergangenen Woche die Atom-Ruine das erste Mal besuchte. Er sei „schockiert“ von dem Zustand, im dem sich die Anlage präsentierte. Moniz war von Tepco-Chef Hirose begleitet worden. Noch am Freitag sagte Moniz, dass er hoffe, dass durch die geplante Bergung der beschädigten Brennelemente der erste Schritt zur Entsorgung getan werde.

Drei Tage später ist auch diese Erwartung enttäuscht: Die Bergung muss verschoben werden.

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Deutschland könnte ja ein paar Millionen Japaner aufnehmen.

Wenn Polen dafür die Musels, Neger und Zigeuner nimmt, wäre ich einverstanden.

[Papa]

Die japanische Regierung ist nervös – und verlangt vom Betreiber Tepco, dass zunächst nur ein Test durchgeführt werden darf. Die Operation ist äußerst riskant: Beim geringsten Fehler wird massivst Radioaktivität freigesetzt. Ein kanadischer Wissenschaftlicher berichtet von einem japanischen Geheimpapier, dass im schlimmsten Fall die ganze Westküste der USA evakuiert werden müsse.

Der kanadische Zoologe David Suzuki sagte bei einem Vortrag an der Universität von Alberta, er habe ein Papier gesehen, in dem es hieß: Wenn die defekten Brennstäbe nicht mehr gekühlt werden können oder die Unit 4 durch ein Erdbeben zerstört würde, dann bedeute dies den „Abschied von Japan“ („bye-bye Japan“) und die Notwendigkeit einer vollständigen Evakuierung der amerikanischen Westküste.

Wie chaotisch die Zustände in Fukushima sind, zeigt der Besuch des amerikanischen Energieministers, Ernest Moniz, der in der vergangenen Woche die Atom-Ruine das erste Mal besuchte. Er sei „schockiert“ von dem Zustand, im dem sich die Anlage präsentierte. Moniz war von Tepco-Chef Hirose begleitet worden. Noch am Freitag sagte Moniz, dass er hoffe, dass durch die geplante Bergung der beschädigten Brennelemente der erste Schritt zur Entsorgung getan werde.

Drei Tage später ist auch diese Erwartung enttäuscht: Die Bergung muss verschoben werden.

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Deutschland könnte ja ein paar Millionen Japaner aufnehmen.

So wurden etwa vor Alaska bei Eisbären, Robben und Walrossen Fellverlust und offenen Wunden vermerkt.

Eine Epidemie unter Seelöwen alarmiert die Wissenschaftler. So sind vor Südkalifornien rund 45 Prozent aller Jungtiere gestorben.

Entlang der kanadischen Westküste erkranken Fische aus unbekannter Ursache. Sie bluten aus Kiemen, Bäuchen und Augäpfeln.

Es wird prognostiziert, dass sich die Radioaktivität der Küstengewässer vor der US-Westküste in den nächsten fünf bis sechs Jahren verdoppeln wird.

In Kalifornien fanden Wissenschaftler bei einem Test heraus, dass 15 von 15 Blauflossen-Thunfischen mit Strahlung aus Fukushima kontaminiert waren.

BBC News berichtete kürzlich, dass Strahlung rund um Fukushima sind „18 Mal höher“ ist als bisher angenommen.
Es wird geschätzt, dass bis zu 100 Mal so viel radioaktive Strahlung durch Fukushima im Ozean freigesetzt wurde wie während der gesamten Katastrophe von Tschernobyl.

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Die Japaner tun mir da zwar Leid nur langsam sollte man ihnen doch das Fell über die Ohren ziehen. Als ob der Plastikmüll in den Ozeanen nicht genug Probleme verursacht, werden jetzt noch die Fischbestände verseucht. Die sollen sich mal Gedanken machen was passiert wenn die Menschheit irgendwann Fische aus der Nahrungskette streichen darf und was man diesen Meeres Tieren antut. Jeden Tag 300 Tonnen verseuchtes Wasser ins Meer ablassen wobei diese Zahlen eh an den Haaren herbeigezogen sein dürften, die ticken nicht ganz sauber. In das Grundwasser einsickern lassen will man nicht riskieren, aber die Weltmeere verseuchen und andere Völker in Mitleidenschaft ziehen ist in Ordnung. Sollen sie doch Japan Evakuieren, besser als das was jetzt praktiziert und der Menschheit eingebrockt wird.

[Durkheim]

Ich hatte heute einen echt guten Tag, aber die Nachricht hat mir wirklich den Tag versaut und sehr traurig gestimmt. Ich hoffe, dass die Japaner nochmal die Kurve kriegen.

Lange nichts von Fukushima gehört und hoffentlich findet das noch ein gutes Ende.

[Geronimo]

Ich hatte heute einen echt guten Tag, aber die Nachricht hat mir wirklich den Tag versaut und sehr traurig gestimmt. Ich hoffe, dass die Japaner nochmal die Kurve kriegen.

Lange nichts von Fukushima gehört und hoffentlich findet das noch ein gutes Ende.

Wir freuen uns alle auf die neuen türkischen AKWs exakt auf dem Erdbebengraben östlich von Istanbul.

[jack000]

Warum ist das die einzige Zeitung in der das steht?

[Durkheim]

Wir freuen uns alle auf die neuen türkischen AKWs exakt auf dem Erdbebengraben östlich von Istanbul.

Deswegen haben wir vorsorglich die Türken auf der ganzen Welt verteilt.