Leipzig. 50 Personen können am 30. November auf Kosten der Stadt mit einem Bus von Leipzig nach Berlin fahren und sich dort die Moschee einer Ahmadiyya-Gemeinde anschauen sowie Erfahrungen mit Bewohnern der Umgebung austauschen. Das bestätigte Karsten Gerkens, Leiter des Amtes für Stadterneuerung und Wohnungsbauförderung, am Freitag gegenüber LVZ-Online.
Gerkens hatte bereits am Donnerstagabend im Rahmen der Diskussionsveranstaltung in der Michaeliskirche zum geplanten Moschee-Neubau in Leipzig-Gohlis auf diese Fahrt hingewiesen. Interessierte müssen sich im Stadtteilbüro der Georg-Schumann-Straße in eine Liste eintragen oder per E-Mail unter [Links nur für registrierte Nutzer] anmelden.
„Bei Überbuchung haben direkte Anlieger, die Mitglieder des Bürgervereins, der Magistralenrat und Mitglieder der Kirchgemeinde Vorrang“, erklärte Gerkens und fügte hinzu: „Nicht teilnehmen können
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Uihh nun soll der Osten auf Muselinie gebracht werden ...mal schauen wieviel Omas
da ne Kaffeefahrt draus machen
Ja das glaube ich zu gern...man kann nur Leute gebrauchen die zu demPersonen die extremistischen Parteien oder Organisationen angehören, der extremistischen Szene zuzuordnen sind oder bereits in der Vergangenheit durch rassistische, undemokratische oder sonstige menschenverachtende Äußerungen in Erscheinung getreten sind."
Vermusel ja und Amen sagen und am besten noch einen Koran mitnehmen und
ihn ehrfürchtig schwingen und schreien ,wir wollen eine Moschee haben in Leipzig ......