Neue Politische Meinung, über die Ethnischen Säuberungen und Morde der Isaelis!
Gaza-Offensive Erdogan vergleicht Israels Regierung mit Hitler
Mit einem Hitler-Vergleich beendet der türkische Premierminister Erdogan die Versöhnungsversuche seines Landes mit Israel. Auch aus Venezuela kommen harte Worte. Im Konflikt starben unterdessen die ersten israelischen Soldaten.[Links nur für registrierte Nutzer]... [ Video ]
Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
Ein bischen Licht ins Dunkel:[Links nur für registrierte Nutzer]In den vergangenen Tagen kam es in vielen deutschen Städten zu Demonstrationen, deren Teilnehmer dankenswerterweise mit einer lange gepflegten Legende aufräumten: Die so genannte "Israelkritik" habe nichts mit Antisemitismus zu tun, sie richte sich auch nicht gegen Juden, sondern nur gegen Zionisten, also diejenigen, die für die israelische Politik verantwortlich sind oder diese unterstützen.
In Berlin reimten die Demonstranten: "Jude, Jude, feiges Schwein, komm heraus und kämpf allein!", in Essen riefen sie "Scheiß Jude, brenn"! und hielten dabei Plakate hoch, auf denen zu lesen war: "Stoppt den Judenterror!" und "Angeblich früher Opfer. Heute selber Täter".
In Gelsenkirchen war der Ruf zu hören: "Hamas, Hamas, Juden ins Gas!"; später gab die Polizei bekannt, die Demonstration sei "insgesamt friedlich" verlaufen. Auch in Frankfurt war die Polizei bemüht, die Lage zu deeskalieren, sie stellte den Demonstranten eine Lautsprecheranlage zu verfügen, damit sie ihre "israelkritischen" Parolen optimal verbreiten konnten.
Im Netz und vor allem in den sozialen Medien wird ebenfalls Klartext gesprochen. Auf der Facebook-Seite von Gregor Gysi dachte ein Besucher "leise" darüber nach, "um wie viel friedlicher wäre der nahe osten, wenn der holocaust erfolgreich gewesen wäre?"
Hamas ist genuin antisemitisch
Die Sympathien für die Hamas, wie sie derzeit wieder zum Ausdruck kommen, haben nichts mit der Lage der Palästinenser zu tun; sie sind vielmehr Ausdruck der Hoffnung, die Hamas möge in "Palästina" den Job zu Ende bringen, den eine andere große antisemitische Bewegung in Europa unvollendet abbrechen musste.
Fairerweise muss man festhalten, dass die Mehrzahl derjenigen, die sich im Jahre 2014 "Juden ins Gas!" wünschen, keine Biodeutschen sind, sondern einen "Migrationhintergrund" haben, den die Medien gerne beschweigen.
Die Hamas ist eine genuin antisemitische Bewegung. Es geht ihr nicht darum, einen palästinensischen Staat zu errichten, sondern darum, die jüdische Präsenz auf dem Boden Palästinas zu beenden. In Artikel 7 ihrer Charta aus dem Jahre 1988 heißt es: "Die Stunde des Gerichtes wird nicht kommen, bevor Muslime nicht die Juden bekämpfen und töten, so dass sich die Juden hinter Bäumen und Steinen verstecken und jeder Baum und Stein wird sagen: 'Oh Muslim, oh Diener Allahs, ein Jude ist hinter mir, komm und töte ihn!'"
Nicht einmal die begabtesten Islamversteher wären in der Lage, solche Sätze anders zu interpretieren, als sie gemeint sind: Aufruf zum Völkermord. Dennoch muss man der Hamas für ihre Aufrichtigkeit dankbar sein. Sie ist weder auf einen politischen noch einen territorialen Kompromiss aus. Sie spricht nicht nur dem "zionistischen Gebilde" das Existenzrecht ab, sondern auch jeder "nichtreligiösen palästinensischen Verwaltungsbehörde".
Die Freunde der Hamas können lesen, oder?
Verhandlungen und Friedenskonferenzen seien "Zeitverschwendungen und vergebliche Bemühungen" und "nichts anderes als ein Mittel, um Ungläubige als Schlichter in den islamischen Ländern zu bestimmen".
Ihr Ziel ist und bleibt, "die Fahne Allahs über jeden Zoll von Palästina" aufzuziehen. Auch das sind klare Worte. Und wer heute mit der Hamas sympathisiert, sollte sich später nicht darauf berufen, er habe ihre Charta nicht gelesen.
Die Freunde und Förderer der Hamas sind keine Analphabeten, sie können lesen und schreiben, auch wenn es mit der Rechtschreibung hier und da ein wenig hapert. Die Krankheit, an der sie leiden, hat keinen Namen, man könnte sie als eine Autoimmunschwäche gegenüber der Wirklichkeit bezeichnen. Fakten sind vor allem dazu da, geleugnet zu werden.
Israel hat den Gaza-Streifen im Jahre 2005 bis auf den letzten Quadratmeter geräumt. Dennoch behauptet die Hamas, Gaza werde weiter "besetzt" gehalten, weil Israel die Außengrenzen kontrolliert. Was aber würde passieren, wenn Israel die Kontrolle der Außengrenzen aufgeben würde?
Gaza ist besetzt, aber nicht von Israel
Würde die Hamas statt der Selbstmordattentäter Blumengebinde und Geschenkkörbe nach Israel schicken? Oder gar fordern, dass ihre Märtyrer von der israelischen Polizei an die Einsatzorte eskortiert
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Um aufs neue wach werden zu können, musst Du ohne Frage vorher einmal eingeschlafen sein, und analog dazu, um geboren werden zu können, musst Du vorher schon einmal gestorben sein (Kabalah)
Nein!Dach der Staatsgründung entstand Israel und der Westbank wurde von Jordanien besetzt und gehörte zu Jordanien!Gaza wurde an Ägypten angeschlossen!Bitte nachprüfen!Nach dem 6 Tage Krieg wurde der West Bank anektiert!Im Übrigen auf der Westbank gab es schon vor dem 2 Weltkrieg jüdischen Siedlungen Zb Gusg ezion dioe wurden 1948 von der arabischen Legion Jordaniens massakiert!Gruss
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Um aufs neue wach werden zu können, musst Du ohne Frage vorher einmal eingeschlafen sein, und analog dazu, um geboren werden zu können, musst Du vorher schon einmal gestorben sein (Kabalah)
Erdogan: Israel hat Hitlers Barbarei übertroffen
Erdogan: Israel hat Hitlers Barbarei übertroffen
17:10 20/07/2014 MOSKAU, 20. Juli (RIA Novosti).
Israel hat nach Ansicht des türkischen Premiers Recep Tayyip Erdogan bei der Bodenoperation im Gazastreifen „Hitlers Barbarei übertroffen“, meldet Reuters. Zugleich forderte er die türkische Gesellschaft auf, ihren Zorn darüber nicht auf die in der Türkei lebenden Juden zu richten. ...[Links nur für registrierte Nutzer]
Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
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