1. Eine weitere Märchengeschichte der Zionisten ist, dass Land sei quasi unbewohnt gewesen, die Briten hätten das Mandat aufgegeben, es hätte sich um Niemandsland gehandelt.
Auch diese Aussage ist natülich falsch.
Egal welche Besatzung dieses Land im Griff hatte, ob Assyrer, Türken oder Briten, es war immer Land der Araber.
Das gilt auch noch heute. Die Besetzung durch die Zionisten ist ja kein neues Phänomen für die Region.
Das das Land praktisch unbewohnt war kann jeder mit 3 Klicks im Netz widerlegen.
Im Jahre 1917 lebten in Palästina rund 700 000 Menschen, davon 650 000 Araber und ca. 50 000 Juden.
In dieser Zeit des beginnenden Zionismus gab es also keinerlei Begründungen von wegen "Land der Juden".
Bis 1948 hatten die Zionisten, auch aufgrund des WK II, rund 600 000 Juden ins Land geschleust und große Teile
besetzt. In Terrorangriffen, auch gegen die Briten ( Hotel David) und Massakern ( Deir Jassir) wurde die einheimische
Bevölkerung vertrieben ( Nakba April 1948 kurz vor der illegalen Proklamation der zionistischen Terrorbanden)
Zu dieser Zeit lebten ca. 1,6 Millionen Palästiner im Lande. Von "Unbewohnt" kann also überhaupt keine Rede sein.
Nach der sogenannten Proklamation des Staates Israel ging die Vertreibung weiter, aus ehemals palästinischen Siedlungen
wurden Zionistendörfer (z.B. Sderot - auf dem Boden des Dorfes Nadschd gegründet. Die Bevölkerung wurde komplett vertrieben,
dass Dorf komplett zerstört - dies ist u.a. ein Grund, warum Sderot von den Palästinern besonders "bedacht" wird - die Geschichte
des Dorfes wird dabei allerdings gern verschwiegen)
Unter diesen Bedingungen enstand als der sogannate israelische Staat. Das dies nichts mit Völker- und Menschenrechten zu tun hat,
und das die Staatsgründung unter diesen Umständen nicht legal sein kann, liegt auf der Hand. Zumal legte die Besatzung kein Terrirtorium fest.
Bis heute breitet sich das "Krebsgeschwür" ungehemmt und unwidersprochen aus falscher Solidarität mit den Opfern des WK II. Die Opfer des
Holocaust werden von den Zionisten zu Ihren Zwecken mißbraucht. Zwar dürften die Ziele des Zionismus in Gänze nicht mehr erreichbar sein,
aber die Zionisten werden alles tun einen "engen Staat" neben dem eines "Palästina" zu verhindern.
Ursprüngliche Ziele des Zionismus - Groß Israel:
Formuliert wurden diese Ansprüche von sogenannten Hyperzionisten. Die Pläne liegen auch heute noch in den Schubladen von Netanjahu und Co.
Hier noch einmal anschaulich die Verteibung der Palästiner zugunsten der zionistischen Besatzung
2. Das Märchen von der Fruchtbarmachung des Landes durch die Juden
Angeblich verwandelten die Juden die Wüste in blühende Landschaften.
Auch diese Aussagen sind nachweislich falsch. Das Land war alsp weder unbewohnt, noch unfruchtbar oder bestand nur aus Wüste.
Ansichtskarten aus der Zeit um 1920 aus dem britischen Mandatsgebiet zeigen, dass die fruchtbaren Gegenden schon immer fruchtbar waren.
Im Gegenteil haben die Zionisten Land aufgrund der massenhaften Einwanderung zubetoniert. Abgesehen von der ausdruckslosen Architektur
wurde die Landschaft durch Apartheitswall und Siedlungsbau massiv verschandelt.
Einst grüne Hügel verschwanden unter zionistischen Bettenburgen.
Zur Zerstörung von Grünflächen kommt die Ausbeutung der Resourcen - in erster Linie Wasser.
Die systematische Landzerstörung der Paläsiner zeigt sich besonders drastisch in der Vernichtung von Lebensbäumen (Olivenhainen)
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Gezielte und Behinderung und Zerstörung hier in einem sehr guten umfassenden, weiterführenden Beitrag.
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Alle diese zionistischen Verbrechen werden von Merkel und Co. wohlwollend abgesegnet.
Die Tatsache der Besatzung, die Verbrechen der Besatzer, spielen keine Rolle.