In einem gebe ich natürlich recht: es werden viele Menschen noch sterben müssen.
In einem gebe ich natürlich recht: es werden viele Menschen noch sterben müssen.
Warum sollten die Palästinenser denn weichen ? Es ist ihre Heimat , vor Gründung des Staates Israel lebten dort über 1 Mio. von ihnen in etwa 700 Ortschaften.
Warum hat man also die Juden nicht z.B. in Irland angesiedelt ? Ist mehr als doppelt so groß und hat nur 1/6 der Bevölkerungsdichte von Israel.
„Falls Sie in einem Land leben, in dem Sie für das Fischen ohne Angelschein bestraft werden, jedoch nicht für illegalen Grenzübertritt ohne gültigen Reisepaß, dann haben Sie das volle Recht zu sagen, dieses Land wird von Idioten regiert.“
Miloš Zeman, Präsident der Tschechischen Republik seit 2013
Auf 3Sat lief gerade ein Interview mit dem vom mir sehr geschätzten Prof. Wolffsohn, einem brillianten Analytiker.
Ich empfehle, da mal reinzuschauen: [Links nur für registrierte Nutzer]
"When the people fear the government, that´s tyranny. When the government fears the people, that´s freedom." Thomas Jefferson
Das sehe ich grundsätzlich anders. Die Hasbara hat mit Intelligenz nun wirklich gar nichts zu tun.
Der Gegner braucht nicht zu argumentieren, die Fakten sprechen für sich.
Daran zeigt sich, dass Du keine Ahnung hast. Was denn nun- Saudis oder Iraner.... Sunniten oderDie Palästinenser haben doch das Problem, dass die Hamas wie ein Pestgeschwür inmitten
des Volkes sitzt, finanziert von anderen Interessengruppen (Saudis/Iran etc.) und beiden,
Israelis und Palästinensern einen Dialog erst unmöglich macht.
Schiiten. Der Iran hat mit der Hamas gar nichts am Hut. Syriens Assad bekämpft die Hamas und die
selbst wurde von den Zionisten höchst selbst mitbegründet. Die Hamas ist nicht ausschließlich bewaffnet,
sondern nur der militärische Teil von Ihr. Ansonsten ist es eine soziale Organisation und quazi die Polizei in Gaza.
Im Gegenteil bekämpft die Hamas noch viel extremistischere Gruppierungen in Gaza. Wäre die Hamas weg, rückten
Typen wie die ISIS nach- aber keine Bange, das wird auch eines Tages passieren. Dann werden die Zionisten feststellen,
dass die Idee mitten in arabischem Kernland Land zu besetzen keine gute war.
Die verbrecherischen Finanziers sitzen genauso im Westen und unterstützen verbrecherische Zionistenbesatzer.Damit halten die verbrecherischen Finanziers aus ihrem Judenhass heraus den Konflikt am
Leben- so läuft das.
Es geht schon lange nicht mehr um "Judenhass". Aus welchem Grunde verbreitet Ihr diesen Quatsch... es geht um
die politische Ebene und die zionistische, faschistisch, rassistische Ideologie. Niemand haßt Juden weils Juden sind.
Theoretisch wäre selbst ein Zusammenleben in Palästina möglich, wie das Jahrtausende der Fall war - aber sicher nicht
unter zionistischer Gewaltherrschaft
Warum sollten sie auch. Die Palästiner haben ihr Land.Ihre palästinensischen Brüder freilich, möchte keiner dieser Staaten aufnehmen.
Da wenden sie sich mit Grausen.
Auseinandersetzungen unter Arabern gibt es seit Tausenden von Jahren.Oder morden sie gar, wie im schwarzen September.
Schon vergessen?
Der Krieg wäre längst vorbei müssten die Schmarotzer an die Front
Der Krieg wäre längst vorbei müssten die Schmarotzer an die Front
Ok, ich glaube den Fakten und Tatsachen des users @ Widder58, aber fakt ist auch, dass 1948 50 % von Palästina den Juden von der UN zur Errichtung von Israel zugesprochen wurde und somit Fakten und Tatsachen geschaffen wurden. Und einmal gezogene Grenzen sind nur durch Krieg oder Verhandlungen zu ändern.
Fakt ist weiter, dass nach jedem Krieg irgendwer vertrieben wurde und das eben irgendwann zu akzeptieren hat. Weder die vetriebenen Indianer Nordamerikas noch die vetriebenen Deutschen aus den Ost-gebieten versuchten je ihre geraubte Heimat mit Bomben und Terror zurück zu holen. Und haben die Realität irgendwann anerkannt.
Warum also akzeptieren die Palis das nicht und integrieren sich nicht in ihrer neuen Heimat ? Wie sich das bereits 1000-sende vertriebene Völker vor ihnen in 1000-senden Jahren vorgemacht haben ?
Die Versuche die Juden anderswo anzusiedeln sind alle gescheitert, weil sie keiner haben wollte.
Das ist auch der Grund, warum man dieses zionistischen Kustgebilde, entgegen aller internationaler Normen und dem Völkerrecht, anerkannte.
Für die Zionisten setzte man Völker- und Menschenrechte praktisch außer Kraft.
Die Besatzung wäre niemals anerkennungsfähig gewesen, auch eine UN-Mitgleidschaft schließt sich normalerweise aus.
Daran ist erkennbar, in welchem Maße die Zionistenlobby in der Welt, insbesondere nach 1945, die Politik im Griff hat.
Selbst illegal Atomwaffen zu besorgen war kein Problem.
Da diese Fehlentscheidungen heute nicht mehr rückgängig zu machen sind, eine Sackgasse ohne Wendemöglichkeit, bleibt
nur die Zwei-Staaten-Lösung. Diese wird man gegen den Widerstand der Zionisten durchsetzen müssen.
Inzwischen ist die Unterstützung für die Zionisten weltweit zusammengebrochen, die Linie hat sich verschoben.
Erst wenn die Welt bereit ist das zionistische Besatzungsgebiet zu sanktionieren und aufhört, Staubzucker in den Hintern zu blasen,
wird es die nötige Bewegung geben.
Der Krieg wäre längst vorbei müssten die Schmarotzer an die Front
Grundsätzlich falsch. Von der UN sind weder 50% des Landes zugesprochen worden, noch für die Gründung des Staates "Israel" - von "Israel" ist in der Res. 181 II überhaupt keine Rede. Es geht um eine "jüdische Heimstatt".
[Links nur für registrierte Nutzer]
Palästina umfaßte zu Zeiten des britischen Mandatsgebietes nicht nur das Gebiet westlich des Jordan.
Zudem wurden keine Grenzen gezogen. Bis heute nicht. Die UN-Vorschläge hatten zudem nur empfehlenden Charakter.
Die Zionisten haben mit der illegalen Proklamation Fakten geschaffen, die man hätte nicht zulassen dürfen, weil damit die
Resolution 181 untergraben wurde. In dieser Stand deutlich:
c)
daß der Sicherheitsrat jeden Versuch, die in dieser Resolution vorgesehene Regelung
gewaltsam zu ändern, als eine Bedrohung oder einen Bruch des Friedens oder eine Angriffshandlung,
gemäß Artikel 39 der Charta, betrachtet
Die vergleiche hinken. Der Völkermord an den Indianern in der Zeit der Entdeckungen und Eroberungen ist selbstverständlich ein schweres Verbrechen. Da war praktisch keiner mehr übrig, der hätte noch rechte durchsetzen können. Von Akzeptanz kann nicht die Rede sein.Fakt ist weiter, dass nach jedem Krieg irgendwer vertrieben wurde und das eben irgendwann zu akzeptieren hat. Weder die vetriebenen Indianer Nordamerikas noch die vetriebenen Deutschen aus den Ost-gebieten versuchten je ihre geraubte Heimat mit Bomben und Terror zurück zu holen. Und haben die Realität irgendwann anerkannt.
Territoriale Verschiebungen nach großen Kriegen sind nicht vergleichbar mit Staatsgründungen von Besatzertruppen in fremden Ländereien. Palästina war kein Niemandsland. ich kann hier nur immer den Vergleich mit dem ISIS-Kalifat nennen.
Kein mensch käme auf den gedanken sowas anzuerkennen, warum also bei den Zionisten.
Warum also akzeptieren die Palis das nicht und integrieren sich nicht in ihrer neuen Heimat ? Wie sich das bereits 1000-sende vertriebene Völker vor ihnen in 1000-senden Jahren vorgemacht haben ?[/QUOTE]
Der Krieg wäre längst vorbei müssten die Schmarotzer an die Front
Ich sagte bereits, dass diese Vertreibungen nicht vergleichbar sind.
Jeder sollte sich die Frage stellen, on er ein ISIS-Kalifat heute als Staat anerkennen würde.
Antwortet er mit "Nein", so kann er auch die sogenannte Staatsgründung Israels nicht akzeptieren.
Was die Deutschen Vertriebenen angeht, so kann von akzeptiert nicht die Rede sein. Ich kenne kaum einen,
der das akzeptiert hätte. Es ist nur so, dass die Generation, die es direkt anging, praktisch ausgestorben ist.
Die jüngeren Generationen interessiert das Thema nicht mehr. In Palästina leben nach wie vor Zehntausende
international anerkannte Flüchtlinge und Heimatlose.
Der Krieg wäre längst vorbei müssten die Schmarotzer an die Front
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)