Du scheinst offensichtlich von nichts eine Ahnung zu haben und davon viel. Deine Behauptungen, dass Kurden angeblich weniger religiös als Araber wären, ist schlichtweg falsch.
Hier die Fakten, die hier im Forum einzeln anhand Quellen belegt wurden:
- Im Nordirak haben die Kurden die Scharia in ihre Verfassung aufgenommen, nach dem bei den Kurden im Nordirak keine Gesetze verabschiedet werden dürfen, die der Scharia widersprechen.
- Die PKK hat dieses Jahr mit ihren islamistischen Funktionär Altan Tan die Einführung der Scharia für die Kurden, Schariagesetze und Schariagerichte gefordert. Argumentiert wurde, die Scharia würde besser zur kurdischen Kultur und Tradition passen.
- Die grösste politische Bewegung im Südosten der Türkei ist die kurdische Hisbollah, die eine radikal islamistische Bewegung ist und einen Staat nach dem Vorbild des Gottesstaates Iran anstrebt.
- Beispiel für kurdischen Islamismus: die einzigen Massenproteste gegen den Papstbesuch in der Türkei war im Südosten der Türkei, dazu postete ich Artikel und Videos
Kurdisch islamistische Massenveranstaltung mit fast einer Million Teilnehmern, einzigartig in der gesamten Türkei und nur und ausschliesslich bei Kurden vorzufinden. Hier das Video aus 2013 in Diyarbakir, organisiert von der kurdischen Hisbollah, mit der die PKK aktuell zusammenarbeitet (es gab letztes Jahr eine gemeinsame Erklärung der PKK und den kurdischen Islamisten, auch dazu hatte ich bereits die Artikel gepostet):
Schau Dir das Video ganz genau an. Die grünen und schwarzen Fahnen sind islamistische Symbole.
Zu diesem Thema wurde mehr als genug gepostet. Du wirst übrigens in westlichen Medien kaum etwas darüber lesen. Mir ist beispielsweise nicht bekannt, dass überhaupt eine deutsche Zeitung über die obigen Fakten berichtet hätte. Du kannst mich gerne eines besseren belehren. Deswegen kommst Du auch zu solch unsinnigen, den Realitäten widersprechenden Behauptungen.
Die Kurden haben sich nirgends zu einem Faktor entwickelt. Das ist einfach nur lächerliche westliche Medienpropaganda, die Du in entsprechenden realitätsfremden Artikeln, die auch mir bekannt sind, aufgeschnappt hast. Ich bringe nur mal ein Paar Beispiele und Eckdaten. Im Nordirak besteht die Wirtschaft aus über 99% Erdöleinnahmen, dabei werden die Erdöleinnahmen in der Zentralregierung Bagdad zusammengeführt und mit 17% anteilig an die Kurden im Nordirak gegeben. Landwirtschaftsprojekte sind im Nordirak bei den Kurden total gescheitert, auch dazu hatte ich einen Artikel gepostet, da Kurden das Wissen, Kultur und Bildung fehlt. Entsprechend stammen nahezu sämtliche Lebensmittelimporte aus der Türkei. Es sind die Türken, die den Nordirak in Infrastruktur und Bauprojekten aufbauen, weil die Kurden selbst dazu zu doof und unfähig sind. Die Kurden im Nordirak sind also total unselbstständig und abhängig von anderen.
Genauso sieht es im Südosten der Türkei aus. Die ärmste Region im Nordosten der Türkei trägt 17% der Wirtschaftsleistung der Türkei bei. Die Kurden liegen im Südosten der Türkei bei lächerlichen 1%. Daran kann man sehen, wie schwach und wirtschaftlich abhängig die Kurden sind. Die absolut primitivste Form von Landwirtschaft gibt es ausschliesslich bei den Kurden im Südosten der Türkei und das ist ebenfalls einzigartig. Das liegt zum einen an der extremen Bildungsferne der Kurden, die für moderne Landwirtschaftsmethoden kaum zugänglich sind, des weiteren, da Kurden nunmal traditionell eher Voll- und Halbnomaden sind, keine Landwirtschaftstradition kennen, eher als Tierzüchter in den Bergen unterwegs waren (Ziegen und Schafszucht).
Die Kurden sind total unnütz und nirgends zu irgendetwas zu gebrauchen, sie sind die rückständigste Gruppe in den jeweiligen Regionen. Das ist objektives Faktum. Das einzige zu was die Kurden nützlich sind, als verlängerter Arm von imperialistischen Staaten zu fungieren zwecks Land und Ressourcenklau. Da Kurden aber unfähig sind und zudem traditionelle Nomaden, wird es euch alles schön zum Bumerang. Fazit 40% Kurdenquote alleine in Deutschland, über 50% Kurdenquote in Österreich. Tendenz weiter steigend. Die sind ja nicht als Fachkräfte nach Europa gekommen, sondern aufgrund des Kurdenkonflikts, das von imperialistischen Staaten geschürt wird.
Entsprechend werden Kurden weiterhin in der Region die Problembären bleiben und als Problembär schliesslich als Asylant in entsprechenden Unterstützerstaaten auftauchen und euch weiterhin zum Bumerang werden. Zieh mal eine Bilanz seit den 80er Jahren, laut PKK sind aufgrund des Konfliktes über 2.5 Mio Kurden in europäische Sozialstaaten geflüchtet. Ihr habt bei den Kurden den Ruf weg, dass man ohne zu arbeiten sein Dasein fristen kann. Das dümmste für einen Kurden ist, diese geschaffene Situation nicht auszunutzen. Die völlig überteuerten Deutschkurse im Südosten der Türkei platzen übrigens aus allen Nähten, auch dazu hatte ich schon Artikel gepostet. Es ist schon verwunderlich, dass bildungsferne Kurden überhaupt Deutschkurse überrennen, dabei kaum Bildungsabschlüsse haben bzw. wieso lernen die kein Englisch, was in der Berufswelt in der Türkei und global eher naheliegend wäre? Die Gründe und Ziele liegen wohl in der Hand und muss man kaum noch erläutern.