Die 24 ukrainische Luftlandebrigade existiert nicht mehr. Gestern haben hunderte Überlebende die Waffen gestreckt und sind unbewaffnet und unter Zurücklassung allen Gerätes über die russische Grenze gegangen.
Die 28 und 30 ukrainische Brigade haben in ihrem Kessel an Boden verloren. Der Kessel wurde durchschnitten. Die 95 Luftlandebrigade hat sich ergeben und ist unbewaffnet über die russische Grenze beim Grenzübergang Mateew Kurgan gegangen
Die Batallione Azov und Donbass wurden von den Brigaden getrennt und müssen jetzt getrennt von den Brigaden sich verteidigen.
Der westlich gelegene Kessel, mit den Batallionen der Nationalgarde und Milizen Dnepr, Schachtersk und Teilen der Nationalgarde vom Batallion Azov hat weiter an Boden verloren .Der Durchbruchsversuch zu den anderem eingeschlossenen Verbänden im Osten ist mißlungen. Befreiungsangriffe aus dem Westen wurden in den letzten 48 Stunden abgewehrt.
Die 80 Brigade und das Batallion Aidar am Lugansker Flughafen halten noch ihre Stellungen.
Erstens Mariupol. Dort werden zur Zeit gegnerische Verbände konzentriert. Quellen berichten von der 1. Panzerbrigade, einer Brigade der Nationalgarde, mehreren kleinen Bataillonen, Teilen der früher zerschlagenen 51. Brigade. Die Aufgabe der Volkswehr ist es nun die Verbindungsstraße von Nowoazowsk zu sichern und Kräfte zur Eliminierung der Kessel nach zu ziehen. Viel zu tun, so dass der Küstenabschnitt im Moment gesichert ist.
Zweitens, Wolnowacha. Einigen Quellen zu Folge, gibt es dort eine gewisse Anzahl an Einheite der Armee und Freiwilligen-Bataillone. Kein Grund da nicht anzugreifen, so dass die Volkswehr zur Zeit eine Offensive zur Einnahme dieser Gegend vorbereitet. Wenn man dieses Loch nicht stopft würde sich ein wunderbares Aufmarschgebiet zum Abschneiden der Azowschen Gruppe von den Hauptkräften ergeben. Da die Volkswehr dort weder große Ortschaften unter Kontrolle noch befestigte Verteidigungsstellungen und Munitionslager hat würde sie gezwungen sein sich zu ergeben.
Drittens, Donezk. Der Flughafen befindet sich immer noch in ukrainischer Hand. Angriffe auf Yasinovataya dauern an, Bezlers's Einheiten sind immer noch halb umzingelt. Der Gegner muss hier aus gut befestigten Stellungen herausgeschlagen werden, wo er sich schon seit Monaten hält.
Viertens, Debalzewe (Дебальцево) . Für einen Frontalangriff fehlen die Kräfte. Man müsste von den Flanken und mit Artillerieunterstützung aus Richtung Kramatorsk kommen. Momentan befestigt der Gegner die Linie Slawjansk-Dzerzhinsk. Für einen Angriff dort müsste man einen Großteil der Kräfte abziehen, die sich zur Zeit mit der Zerschlagung des Südkessels 2.0 beschäftigen.
Fünftens. Lisichansk-Rubezhnoye-Sjewjerodonezk. Diese von Natur aus gut geschützte Gegend wird durch den Gegner ständig weiter verstärkt. In letzter Zeit berichten die Einwohner vom großen Nachschub an Panzern und Soldaten. Höchstwahrscheinlich wird hier die 98. Brigade zusammen gezogen, deren Einheiten Partisanen neulich bei Tschuhujiw unter Beschuss genommen haben.
Sechstens, Lugansk. Um die Stadt liegen jetzt mehrere Kessel, die erst verdaut werden müssen. Außerdem wurden Rekruten aus der 3. Welle der Mobilmachung gesichtet.
Siebtens. ukrainische Reserven. Nach der dritten Welle der Mobilmachung könnte das Land bis zu 100.000 Soldaten stellen. Die vierte Welle befindet sich in Vorbereitung - da werden sogar Frauen eingezogen. Das durch die Massenmedien ständig gehirngewaschene Publikum dürfte das benötigte Kontingent stellen. Die Menschen haben noch nicht verstanden, dass auf sie in Novorossija nicht nur "peremoga" (ukrainisch für Sieg) wartet. Tausende von gepanzerten Fahrzeugen sind immer noch einkonserviert. Klar dass die Fahrzeuge immer älter werden und es immer schwieriger wird sie zum Laufen zu bringen, doch trotzdem sind sie da. Es werden Linien zur Herstellung von BTR-3 und BTR-4 hochgefahren. T-72 werden modernisiert. Der Westen hilft auch. Vollgepumpt mit Propaganda, werden die neuen Haudegen kämpfen. Auch wenn nicht ganz geschickt, doch zielstrebig. Um Maidan 3.0 zu vermeiden wird Poroschenko in den Kampf um Ilovaisk alles werfen, was das Land hergibt.
[Links nur für registrierte Nutzer]
Russische Panzer zerstören ganzen Ort - Poroschenko warnt vor "umfassendem Krieg"
Die Lage ist dramatisch. Tausende Kämpfer und Hunderte Panzer sind nach Angaben der Führung in Kiew aus dem Ausland auf ukrainisches Gebiet vorgedrungen.
Der Mann gehört schnellstens in die Klappsmühle.
Der Krieg wäre längst vorbei müssten die Schmarotzer an die Front
Wenn Russland wirklich angreifen würde, dann würde nach dem 1 Tag die ukrainische Armee nicht mehr existieren.
Alles was jetzt die Kiever Junta in den Kampf ist Kanonenfutter.
Die haben es mit der 4fachen Übermacht vor 4 Wochen nicht geschafft. Die werden noch weniger, mit einer jetzt immer stärker werden Armee der Separatisten fertig werden.
Irgendwann geht das Kriegsgerät aus, und irgendwann muß die NATO offen Partei aufnehmen, und das werden die Russen auch beantworten.
Seh ich auch so- allerdings gibt es für Putin auch immer die Option nicht bis zum letzten Moment zu warten.
Er wird das gut auskalkulieren, ob und wann die Zeit gekommen ist. Möglicherweise schnürt er den Sack binnen 14 Tagen komplett zu.
Das werden dann die "ukrainischen Helden" als erste erfahren. Da bedarf es keiner Geheimniskrämerei. Dann wird Poroschenko echte Fallschirmjäger kennenlernen.
Der Krieg wäre längst vorbei müssten die Schmarotzer an die Front
"Es gehört zum Schwierigsten, was einem denkenden Menschen auferlegt werden kann,
wissend unter Unwissenden den Ablauf eines historischen Prozesses miterleben zu müssen,dessen unausweichlichen Ausgang er längst mit Deutlichkeit kennt.
Die Zeit des Irrtums der anderen, der falschen Hoffnungen, der blind begangenen Fehler wird dann sehr lang." - Carl Jacob Burckhardt (Schweizer Historiker) -
"Und wenn wir es nicht mehr erleben werden, Vater, so wissen wir doch eins, dass es die nach uns erleben werden, nicht? Und das ist doch auch ein Trost."
(aus dem Film 'Heimkehr', 1941)
Aktive Benutzer in diesem Thema: 5 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 5)
Du hast keine Berechtigung, um die Liste der Namen zu sehen.