Kennt ihr diesen Moment, in dem plötzlich alles Sinn ergibt und man merkt, dass der ganze Scheiß sich wirklich lohnt? Ich auch nicht.
Es gibt indes wenige Menschen, die eine Phantasie für die Wahrheit des Realen besitzen ...
Bei Hirnfrost oder anderen Chaoten geht nichts ohne eine Verschwörung. Letztendlich waren es dann die Juden, die die USA kontrollieren...........oder ähnlicher Schwachsinn. Die wollen einfach nicht verstehen, dass die gewaltsame Entnahme der Krim aus der territorialen Integrität nicht nur die Isolation in Form von Sanktion nach sich zieht sondern dass es auch Menschen gibt, wie die Krimtartaren, die sich solche Aktionen nicht bieten lassen. Ich kann die Argumentation des von dir eingestellten Interviewten gut nachvollziehen. Die Aktion selbst gefällt mir nicht so. Israel selbst liefert alle lebenswichtigen Güter nach Gaza, obwohl sie fast täglich angegriffen werden. Dazu wären sie noch nicht mal völkerrechtlich verpflichtet.
Die EU hat doch längst jede Glaubwürdigkeit verloren und was da auf dem Maidan abging, auch mit klarer Erpressung durch die EU Kommissar Stefan Füle, der Berichte fälschte ist ein kriminelles Enterprise.
Da werden Millionen für die Werbung für die EU rein gesteckt, und trotzdem findet man keine Mehrheit, weil man System nur Alles korrumpiert und ARbeitsplätze vernichtet
Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
25% Wahlbeteiligung in Mariupol, man habe nicht mit soviel gerechnet
Schöner kann man sich ja nicht selbstverarschen...
Der Krieg wäre längst vorbei müssten die Schmarotzer an die Front
[Links nur für registrierte Nutzer]Putin schaltet neue Stromversorgung ein
Der russische Präsident Wladimir Putin hat bei einem überraschenden Besuch auf der Krim eine Energieleitung für die massiv vom Stromausfall betroffene Halbinsel in Betrieb gesetzt. Putin habe bei seiner Visite in Simferopol "die erste Phase einer Energiebrücke" zu Russland eingeleitet, teilte der Vizeministerpräsident der Krim, Ruslan Balbek, mit.
Das russische Staatsfernsehen zeigte live, wie Putin am Mittwochabend im Schaltraum des Unternehmens Krimenergo grünes Licht gab für die erste Lieferung vom russischen Festland. "Es ist ein historischer Tag für die Krim, die damit Energieunabhängigkeit von der Ukraine gewinnt", sagte Balbek.
Die geplante Hungerblockade des Westens konnte von den Russen also verhindert werden...
Ich denke die Menschen auf der Krim werden nicht vergessen wem sie das zu verdanken haben.
„Es gibt kein gutmütigeres, aber auch kein leichtgläubigeres Volk, als das deutsche. Keine Lüge kann grob genug ersonnen werden, die Deutschen glauben sie. Um eine Parole, die man ihnen gab, verfolgen sie ihre Landsleute mit größerer Erbitterung als ihre wirklichen Feinde.“
Napoleon Bonaparte
Die Putschisten wanzen sich dem Westen an und machen einen auf dicke Hose. Als Russland die Gaslieferungen eingestellt hat, weil keine die bezahlte Menge geliefert wurde, verkündete man großmäulig will ja kein russisches Gas mehr beziehen. Ob das jetzt auch für Kohle gilt, die Russland auch nicht mehr liefern wird? Bei Kohle kann man sich bekanntlich nicht aus der in den Westen durchzuleitenden Menge bedienen.
[Links nur für registrierte Nutzer]Um den Winter ohne Probleme überstehen zu können, benötigt die Ukraine nicht nur Erdgas, sondern auch Kohle, mit der ein Teil der Kraftwerke des Landes betrieben wird. Diese komme aber künftig nicht mehr aus Russland, wie der russische Energieminister Alexander Nowak im Radiosender Westi FM ankündigte. Russland werde die Lieferungen als Reaktion auf die unterbrochene Energieversorgung der Halbinsel Krim durch die Ukraine einstellen, begründete er.
Kennt ihr diesen Moment, in dem plötzlich alles Sinn ergibt und man merkt, dass der ganze Scheiß sich wirklich lohnt? Ich auch nicht.
Es gibt indes wenige Menschen, die eine Phantasie für die Wahrheit des Realen besitzen ...
Ist vielleicht ein bisschen untergegangen. Eine völkerrechtlich unbedenkliche Maßnahme, denn die Krim ist feindlich besetzt, weshalb auch die Russen für die Versorgung grade stehen müssen. So verhält es sich exakt mit dem Gazastreifen. Der ist feindlich besetzt von der Hamas. Der Iran müsste eigentlich für die Versorgung gerade stehen.
[Links nur für registrierte Nutzer]
Analog dazu eines der größten Verbrechen der Stalin - Ära, dem in der Ukraine gedacht wurde.
[Links nur für registrierte Nutzer]Dokumente aus dem ukrainischen Archiv belegen, worauf viele Historiker und Überlebende seit Jahren hingewiesen haben: Die Hungersnot wurde von Stalins Regime aus Moskau regelrecht organisiert und von lokalen Aktivisten - gekauften armen Ukrainern - ausgeführt, um den Widerstand der ukrainischen Bauern gegen die Zwangskollektivierung und drohende Enteignung zu brechen.
Russland negiert offiziell die Existenz der Hungerskrise und nimmt zu Stalins Rolle keine Stellung. Es habe eben eine schlechte Ernte gegeben, heißt es lapidar. Historiker Kun: "Das ist blanker Hohn. Die Ukraine hat als Agrarland stets weite Teile der Sowjetunion versorgt und ist bekannt für gute Böden."
In der Ukraine muss die Wahrheit nicht länger tabu bleiben. Präsident Viktor Juschtschenko hat Ende 2006 einen Gesetzentwurf im Parlament vorgelegt, in dem die Verleumdung der Hungersnot unter Strafe gestellt wird. Das Strafmaß steht noch nicht fest, doch das Gesetz ist ein Meilenstein in der ukrainischen Politik: Das Massensterben infolge der kollektiven Enteignung, die vor 75 Jahren begann, ist nun vom Parlament als Genozid am ukrainischen Volk anerkannt.
Die Leidensjahre begannen in einigen Regionen schon ab Ende 1930, in manchen Quellen ist vom Jahr 1929 die Rede. Damals beschlossen Moskaus Kommunisten die Kollektivierung in der Ukraine. Sie sollte binnen zwei Jahren vollzogen werden, damit die Sowjetunion ihre Industrialisierung auf Kosten der enteigneten Bauern schneller vorantreiben konnte.
Der 44-jährige Juri Krawtschenko, dessen Großvater die Katastrophenzeit in Petriwka in der Südukraine überlebt hat, erzählt, was damals geschah: "Zunächst waren die Kulaken (die reichen Bauern) dran. Später auch die Dorfarmen. Wer nicht freiwillig in Kolchosen (sowjetische Großbetriebe) eintrat, galt als Staatsfeind, erhielt keine Arbeit und wurde zwangsenteignet." Sieben Geschwister von Krawtschenkos Großvater starben im Holodomor. "Wer freiwillig in die Kolchosen eintrat, erhielt ein bisschen Geld, später nur noch eine Handvoll Essen."
Petriwka existiert heute nicht mehr. 90 Prozent der rund 300 Einwohner verhungerten qualvoll.
Aktive Benutzer in diesem Thema: 17 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 17)
Du hast keine Berechtigung, um die Liste der Namen zu sehen.