Seit den 1990er Jahren schreibe ich Science Fiction. Dabei hat sich recht schnell mein Bild von der Zukunft der Menschheit herauskristallisiert:
Die Menschen leben in autonomen Gemeinswesen, die den heutigen Nationalstaatten entsprechen, in einem weltweiten Staatenbund, der »Menschheits-Föderation«. Kriege gibt es nicht mehr, das Sonnensystem und andere Planetensysteme werden besiedelt.
In Umkehrung der heute wirtschaftlich, kulturell und sozial zwangsvereinten, aber politisch zerrissenen »One World« ist die Menschheit politisch-ideell geeint, aber jedes »Volk« bewhart seine eigene Kultur und Sprache, jedes Gemeinwesen geht im Inneren eigene Wege. Diese Wegen können sehr konservativ sein, wie in der christlich-fundamentalistischen Kolonie Tharsis auf Mars, sie können aber auch radikal futuristisch sein, wie in Jauhar auf Merkur.
»Völker der Sonne« handelt im 21. und 25. Jahrhundert und zeigt, wie die Menschheit das Sonnensystem besiedelt. Das Leben im Weltraum hat auf der Erde nicht gekannte Gefahren wie Sonnenstürme, es bietet aber auch neue Herausforderungen und Möglichkeiten - wie Sex in Schwerelosigkeit
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»Völker der Milchstraße« spielt in einer noch ferneren Zukunft, in der alles technisch Denkbare auch verwirklciht wird. Reisen zu den Sternen dauern nur einen Augenblick und auch Zeitreisen werden möglich - mit verblüffenden Anwendungen.
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