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Thema: Machen Geheimbünde die Politik und die Geschichte?

  1. #231
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    Standard AW: Machen Geheimbünde die Politik und die Geschichte?

    Zitat Zitat von Der Gerechte Beitrag anzeigen
    Freimaurer und Illuminaten sind harmlos und haben längst keinen Einfluss mehr auf das Weltgeschehen.

    Die heutigen verborgenen Beeinflusser heißen Goldman Sachs
    oder treffen sich auf der Bilderberg-Konferenz.
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    Wie wahr, in der Tat!

    Und welche Gruppe steckt nun hinter Goldman-Sachs, die "Gottes Werk" verrichten und steuert die Bilderberger?

    Die Antwort eben hier:

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  2. #232
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    Standard AW: Machen Geheimbünde die Politik und die Geschichte?

    Zitat Zitat von Der Gerechte Beitrag anzeigen
    Freimaurer und Illuminaten sind harmlos und haben längst keinen Einfluss mehr auf das Weltgeschehen.

    Die heutigen verborgenen Beeinflusser heißen Goldman Sachs
    oder treffen sich auf der Bilderberg-Konferenz.
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    Drahtzieher und Macher im Hintergrund gab es und wird es weiterhin geben...sie nehmen unauffällig Einfluß auf die Politik und macht die Politiker zu Strohmännern.

  3. #233
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    Standard AW: Machen Geheimbünde die Politik und die Geschichte?

    Zitat Zitat von Senator74 Beitrag anzeigen
    Drahtzieher und Macher im Hintergrund gab es und wird es weiterhin geben...sie nehmen unauffällig Einfluß auf die Politik und macht die Politiker zu Strohmännern.
    Das größte Problem dürfte sein, das wir dies alles finanzieren und subventionieren.
    Somit ist deren Macht ungebrochen....diese ziehen alles an privaten Investitionen ab und unsere Steuergelder fließen dafür dort rein. Dann erhält man solch Unternehmen oder Gesellschaften und - kurz daruf...sind sie platt, alles futsch. Der Steuerzahler übernimmt deren Insolvenzen oder man verschiebt dies weiter in Holdings und ähnliches. Das muß unterbunden werden...oder aber an di zurückgeführt die solches grundfinanzieren: unsere Steuerzahler. Alles andere wäre Sozialismus - mittlerweile vom Grundsatz her Planwirtschaft...und zwar eine Neuausgeklügelte solche.....dies ist perfide.

  4. #234
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    Standard AW: Machen Geheimbünde die Politik und die Geschichte?

    Zitat Zitat von Senator74 Beitrag anzeigen
    Drahtzieher und Macher im Hintergrund gab es und wird es weiterhin geben...sie nehmen unauffällig Einfluß auf die Politik und macht die Politiker zu Strohmännern.

    oder nehmen Einfluss auf die Wirtschaft, die dann die Politik beeinflusst.
    Deutschland schafft sich ab.

  5. #235
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    Standard AW: Machen Geheimbünde die Politik und die Geschichte?

    Zitat Zitat von morgana Beitrag anzeigen
    Das größte Problem dürfte sein, das wir dies alles finanzieren und subventionieren.
    Somit ist deren Macht ungebrochen....diese ziehen alles an privaten Investitionen ab und unsere Steuergelder fließen dafür dort rein. Dann erhält man solch Unternehmen oder Gesellschaften und - kurz daruf...sind sie platt, alles futsch. Der Steuerzahler übernimmt deren Insolvenzen oder man verschiebt dies weiter in Holdings und ähnliches. Das muß unterbunden werden...oder aber an di zurückgeführt die solches grundfinanzieren: unsere Steuerzahler. Alles andere wäre Sozialismus - mittlerweile vom Grundsatz her Planwirtschaft...und zwar eine Neuausgeklügelte solche.....dies ist perfide.
    Perfide passt zur Zeit, in der wir leben.
    Besserung ist nicht in Sicht!!

  6. #236
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    Standard AW: Machen Geheimbünde die Politik und die Geschichte?

    Nun doch...in dem man Einfluß nimmt.
    Man kann innerhalb dieses Landes abstimmen lassen: was auch einer Demokratie entspräche. Und zwar auch unter unseren eigenen Bürger, die dieses Land auch zahlen und aufbauen mußten, alle vorhandenen Systeme und Bestände hier.
    Diese POLitik ist nicht vertrauenswürdig, diese gehen gesammelt gegen unser Volk-das eigene. Und dies läßt nur wenige Schlüße übber: man ist korrupt oder wird erpresst.
    Beides ist innerhalb einer Demokratie nicht sinnvoll !....im Zweifelsfalle muß da eben geklagt werden oder gegengestimmt.
    Es kann nicht angehen, das ein paar Idioten neue Weltordnungen ausrufen-da es für diese lediglich bequem sein wird....und all die anderen zahlen dies. Und wollen es nicht ! Hier ist die Demokratie bereits weg !....dies bezeichnet man gemeinhin : als Diktatur....Fremder !

  7. #237
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    Standard AW: Machen Geheimbünde die Politik und die Geschichte?

    Trotzkistisches Geheimdienstprojekt "Autonome Antifa"

    Der Ursprung der anarcho-sozialistischen Jugendbewegung, heute „Autonome-Antifa“ oder kurz „ Antifa“ genannt, liegt um 1968 im amerikanischen Sektor von Westberlin, genauer am Standort der US-Uni FU in Dahlem und im Studentenwohnbezirkt, Boheme-Kietz, Revolutionsspielwiese und Knacki- und Treberzentrum SO36 (Kreuzberg), einem Labor und Experimentierfeld amerikanischer Psychologen, Soziologen, Etnologen und Politologen. Die den SOZIS nahestende Anarcho-Antifa ist eine Fortsetzung der trotzkistischen SAP-Schlägerbanden in der Weimarer Republik mit Kurt Rosenfeld, Max Seydewitz und Willy Brandt an der Spitze.

    Hinter jeder bürgerlichen politischen Bewegung steht ein Geheimdienst oder eine geheime Gruppe, welche mit betörenden Worten und berauschenden Ritualen und Mitteln und materiellen Vorteilen Anhänger gewinnen, in ihr Gedankengebäude einweihen und an sich binden will, um sie dann auf einen kollektiven Trip, meist zur Weltrettung oder zur Paradiesvorbereitung, zu schicken.

    Der Ziehvater der Chaoten-Antifa war der Lübecker SAPD-Funktionär Herbert Frahm alias Brandt und Leo Trotzkies Bevollmächtigter für eine anarchosozialistische Jugendinternationale. Er war kein Sozialdemokrat sondern ein trotzkistischer Linksbolschewist, der mit “direkten Aktionen” und blutigem Antifa-Terrorismus gewaltsam die politischen Verhältnisse ändern wollte.

    "Der Wandlungsprozeß in uns hat sich soweit vollzogen, daß wir der SPD ideologisch nicht mehr näher stehen als irgendeiner anderen proleta*rischen Partei. Im Gegenteil, vielleicht stehen wir der SPD am wenigsten nahe".
    tönte Herbert Frahm, der SAP-Anarchist, in seinem Artikel “Wahrheit vor allem!”, in der trotzkistischen SAZ am 17.Jan,1932. Zusammen mit dem jüdischen Politologen, Londoner Reemigranten und Geheimdienstler “Rex” Löwenthal hat er den freiheitlichen “Demokratischen Sozialismus” zur Umgestaltung der SPD, KPD und SED und des bürgerlichen Lagers erfunden.

    Auch bei der antiautoritären (anarcho-sozialistischen) Bewegung, heute „Autonome Antifa“, war es so mit „Freier Liebe“, „Direkte Aktionen“ und „Berauscht sein – frei sein“:

    Anarchosozialistische Untergrundzeitschrift "Hundert Blumen" (Mao-Schlagwort)




    Räteherrschaft: »Berliner Kollektive die dem Völkchen dienen«

    Organisationsstruktur der antiautoritären Bewegung Westberlins um 1972/73

    Mit Dealer Kollektiv „Damit mit dem Shit-Profit was Aufbauendes gemacht wird“ und
    mit Anwaltskollektiv „Ströbele, Schily, Eschen, Mahler“.

    Aus:
    HUNDERT BLUMEN – Krieg den Palästen - Friede den Hütten, Nr. 7 , März 1973, Format A3:
    »Was zu den Kollektiven. (“Berliner Kollektive die dem Völkchen dienen”)
    »Wir haben uns vorgenommen, mehr Infor*mationen über Arbeitskollektive zu brin*gen. Einerseits weil wir von der politisch*emanzipatorischen Bedeutung dieser Kollek*tive überzeugt sind: die Arbeit in kleinen, problemorientierten Gruppen ermöglicht es dem Einzelnen eher, sich von seinem bür*gerlichen Verhalten zu emanzipieren (Abbau der Fixierung auf Autoritäten, Abbau des Leistungs-, des Konkurrenzverhaltens usw. ), als es eine straffe Überorganisation tun kann (hier gibt es eine"klare" und vor allem "richtige" Linie , an welche sich jeder fest*halten kann, sich halten muß).
    Andererseits finden wir es aber Scheiße, wie viele Gruppen so nebeneinander herwur*schteln, ohne Kenntnis von den anderen Grup*pen zu haben. Anstatt miteinander zu arbeit*en, kämpfen sie manchmal sogar gegeneinand*er. Um solche Verhältnisse zu verändern, ist es wichtig, daß eine Kommunikation zwischen den verschiedenen Kollektiven stattfindet. Das "Forum der antiautoritären Gruppen" ist z. B, schon ein Schritt in diese Richtung. Wir wollen, zusammen mit "Bambule"*), erst mal eine Aufstellung aller vorhandenen Kollektive in West-Berlin machen (Gruppen,die wir ver*gessen haben sollten, oder noch nicht kennen, sollen sich melden). Danach wollen wir Selbst*darstellungen von möglichst vielen dieser Kollektive bringen. Somit können Gruppen die einen ähnlichen Arbeitsbereich, ähnliche Probleme haben, Erfahrungen austauschen,
    können sie zusammenarbeiten, (So wollen wi r z. B. zusammen mit “Bambule"gemeinsame Arbeits*räume mieten. Ähnliche Probleme, wie Vertrieb und Informationssammlung, wollen wir gemeinsam bequatschen. Aktionen haben wir schon des öfteren zusammen durchgeführt).

    Diese Informationen über die verschiedenen Kollektive sollen außerdem Leuten dienen welche bis jetzt in keiner Gruppe arbeiten. Sie kriegen hiermit schneller einen Einblick in die Gruppen*arbeit, brauchen also nicht mehr unbedingt alle Gruppen abzuklappern, um endlich den Bereich zu finden, der ihren Bedürfnissen und Fähigkeiten am besten entspricht. Darüber hinaus sollen Leute aus anderen Städten durch diese Berichte dazu veranlaßt werden, ähnliche Kollektive zu bilden.
    Vielleicht ersparen wir dem Verfassungsschu*tz sogar Arbeit, (he, he!)
    Später wollen wir auch über Kollektive aus Westdeutschland berichten (falls wir bis dahin noch immer vorhanden sind), woll*en wir auch Berichte von Kollektiven aus anderen Ländern bringen: England, U. S, A. Frankreich usw... Da uns diese Informat*ionen aber nicht ohne weiteres in den Schoß fallen wäre es wichtig, daß ihr uns eure Informationen die ihr in der Richtung habt, zukommenlaßt, damit wir sie weiter*vermitteln können.
    Also Genossen, Kameraden, Freunde, laßt mal was von euch hören!«
    *) In der Organisationstruktur der A-Bewegung im amerikanischen Sektor von Westberlin steht bei „Bambule + 883 Hannover - Organ der antiautoritären Bewegung” an erster Stelle eine US-GI-Schwulengruppe! Westberlin war das angloamerikanische Experimentierfeld für „freiheitlich-antiautoritäre Bewegungen”. (siehe auch Murray Bookchin, Die Formen der Freiheit – Aufsätze über Ökologie und Anarchismus, New York 1967-1975.)

    Die Chaoten-Antifa ist mit Steinen und Brandsätzen überall dabei, wo ein Abenteuerspielplatz zum freien Austoben beim Spiel "Räuber und Gendarm" sich anbietet.

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    Geändert von Nereus (22.01.2015 um 15:30 Uhr)
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  8. #238
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    Standard AW: Machen Geheimbünde die Politik und die Geschichte?

    Arte franz. Doku in drei Teilen (im 3. Teil: Die US-Macht besteht aus der Öl-Lobby und der Wall-street-Bankenorganisation)

    Die Geschichte der CIA - Teil 1/3 (1947-1977 Geheime Operationen) 51:29 min.

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    Die Geschichte der CIA - Teil 2/3 (1977-1989 Das Ende der Illusionen) 51:45 min.

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    Die Geschichte der CIA - Teil 3/3 (1990-2001 Ein Krieg nach dem anderen) 54:30 min.

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  9. #239
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    Standard AW: Machen Geheimbünde die Politik und die Geschichte?

    Zitat Zitat von Der Gerechte Beitrag anzeigen
    Freimaurer und Illuminaten sind harmlos und haben längst keinen Einfluss mehr auf das Weltgeschehen.

    Die heutigen verborgenen Beeinflusser heißen Goldman Sachs
    oder treffen sich auf der Bilderberg-Konferenz.
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    So ähnlich scheint es zu sein...

    Zitat von D-Moll:
    „Das Hauptübel der ganzen Welt ist und bleibt das Finanzjudentum . Punkt. Nicht die Jesuiten oder der Vatikan.“
    Antwort:
    Wieso? Die sind doch fähig, tätig und philantropisch. Sie haben das Banken- und Börsenwesen aufgebaut zur Finanzierung von Handel und Industrien, Eisenbahnlinien und Verkehrswegen und organisieren die Weltwirtschaft.

    Bei Karl Marx findet sich in seiner Schrift „Zur Judenfrage“ (1843) das Zitat:
    »Der Jude, der in Wien z.B. nur toleriert ist, bestimmt durch seine Geldmacht das Geschick des ganzen Reichs. Der Jude, der in dem kleinsten deutschen Staat rechtlos sein kann, entscheidet über das Schicksal Europas…..« S. 375

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    Sie finanzierten die Päpste, die Jesuiten und die Königshäuser und stürzen sie auch:

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    Sie machen Politik, finanzieren Revolutionen und Kriege - wer will den Löwen Juda aufhalten?

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    Die Illuminaten (die „Erleuchteten“) sind ihre Fußtruppe für den symbolischen Bau des Tempel Salomons. einer alten „neuen Weltordnung“. Der hatte bekanntlich ein geordnetes Staatswesen und ein friedliches Handelsreich geschaffen. Nachzulesen an zwei Stellen im AT der Bibel.

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  10. #240
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    Standard AW: Machen Geheimbünde die Politik und die Geschichte?

    Die Macht der Rothschild






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