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Thema: Machen Geheimbünde die Politik und die Geschichte?

  1. #131
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
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    Standard AW: Machen Geheimbünde die Politik und die Geschichte?

    Zitat Zitat von BRDDR_geschaedigter Beitrag anzeigen
    ...
    Irre, da ist ja jeder drin.
    Ich finde das nicht irre, sondern logisch. Die Macht aus Geld und Genen ist so alt wie die Menschheit.
    Eliten und Reiche bilden Zirkel, um ihre Macht zu festigen und von äusseren Einflüssen rein zu halten. Dazu zählt natürlich auch Heiratsdisziplin. Man heiratet standesgemäß, Angehörige derselbe Clique und sichert somit tendenziell die notwendigen Gene zur Erhaltung der Macht.

    Demokratie ist ein lustiges Schauspiel für die Massen. Hinter dieser Maske stecken die alten Bünde und hierarchischen Organisationen, wie seit Jahrtausenden schon.

    ---
    "Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)

  2. #132
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    Standard AW: Machen Geheimbünde die Politik und die Geschichte?

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Ich finde das nicht irre, sondern logisch. Die Macht aus Geld und Genen ist so alt wie die Menschheit.
    Eliten und Reiche bilden Zirkel, um ihre Macht zu festigen und von äusseren Einflüssen rein zu halten. Dazu zählt natürlich auch Heiratsdisziplin. Man heiratet standesgemäß, Angehörige derselbe Clique und sichert somit tendenziell die notwendigen Gene zur Erhaltung der Macht.

    Demokratie ist ein lustiges Schauspiel für die Massen. Hinter dieser Maske stecken die alten Bünde und hierarchischen Organisationen, wie seit Jahrtausenden schon.

    ---
    Top Antwort:

  3. #133
    Libertärer Republikaner Benutzerbild von BRDDR_geschaedigter
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    Standard AW: Machen Geheimbünde die Politik und die Geschichte?

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Ich finde das nicht irre, sondern logisch. Die Macht aus Geld und Genen ist so alt wie die Menschheit.
    Eliten und Reiche bilden Zirkel, um ihre Macht zu festigen und von äusseren Einflüssen rein zu halten. Dazu zählt natürlich auch Heiratsdisziplin. Man heiratet standesgemäß, Angehörige derselbe Clique und sichert somit tendenziell die notwendigen Gene zur Erhaltung der Macht.

    Demokratie ist ein lustiges Schauspiel für die Massen. Hinter dieser Maske stecken die alten Bünde und hierarchischen Organisationen, wie seit Jahrtausenden schon.

    ---
    So meinte ich das nicht. Für Schafe ist das höchst unlogisch.
    Sozialismus und Freiheit schließen einander definitionsgemäß aus. - Friedrich Hayek


    Sprüche 1:7
    Des HERRN Furcht ist Anfang der Erkenntnis. Die Ruchlosen verachten Weisheit und Zucht.

  4. #134
    Freigeist Benutzerbild von Nereus
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    Standard AW: Machen Geheimbünde die Politik und die Geschichte?

    Zitat Zitat von Systemhandbuch Beitrag anzeigen
    Du schreibst jetzt nur über 33/34, oder ? Später wurden sie ja schon verfolgt. Aber ja, Typen wie Schacht überlebten die ganze Scheiße auf wundersame Weise.
    Vierter Teil:

    Drittes Reich: Mit Freimaurern gegen den Bolschewismus?

    Der Völkerbund war eine Freimaureridee:

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Deutscher Reichsaußenminister und Freimaurer Stresemann und der Völkerbund:

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Stresemanns prädestinierter Mann für freimaurerische Völkerbundsangelegenheiten:




    JAHRBUCH für AUSWÄRTIGE POLITIK 1929, 1. Jahrgang

    Freimaurergegner G. Schwarz-Bostunitsch:
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    "Wie Freimaurer-Hetze nach dem Ersten Weltkrieg funktionierte" (FM-Wiki):




    Schwartz-Bostunitsch, Die Freimaurerei, Weimar, 1935.
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Ribbentrops Mann für den Kampf gegen die „bolschewistische Weltpest Komintern”:

    1940

    JAHRBUCH für AUSWÄRTIGE POLITIK 1940, 6. Jahrgang

    25.11.1941: AA beim Kreuzzug gegen den Bolschewismus:



    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Gehöre zu den Scharen, die zwischen Maas und Memel, Etsch und Belt, immer schon hier waren!

  5. #135
    §130 Demokratie pur ! Benutzerbild von Systemhandbuch
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    Standard AW: Machen Geheimbünde die Politik und die Geschichte?

    Zitat Zitat von Nereus Beitrag anzeigen
    //Teile 1-4//
    Danke @Nereus ! Das ist heftig. Muss Dich Jahre gekostet haben, das alles zusammenzutragen. So weit bin ich noch lange nicht. So wie es aussieht, kratze ich da an der Oberfläche. Bisschen Eggert und HPF sind da aber tatsächlich zu wenig.

    Möchte mich aber in aller Form für die Mühe und die eingestellten Beiträge und Scans bedanken. Riesig !!!!

    Scheint so, als ob die "Brüder" manchmal nicht so recht wissen, wohin die Reise geht, bzw. im richtigen Moment den Wink mit dem Zaunpfahl bekommen, damit sie wieder "auf Spur" gebracht werden. Wer auch immer das sein mag.

  6. #136
    §130 Demokratie pur ! Benutzerbild von Systemhandbuch
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    Standard AW: Machen Geheimbünde die Politik und die Geschichte?

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Ich finde das nicht irre, sondern logisch. Die Macht aus Geld und Genen ist so alt wie die Menschheit.
    Eliten und Reiche bilden Zirkel, um ihre Macht zu festigen und von äusseren Einflüssen rein zu halten. Dazu zählt natürlich auch Heiratsdisziplin. Man heiratet standesgemäß, Angehörige derselbe Clique und sichert somit tendenziell die notwendigen Gene zur Erhaltung der Macht.

    Demokratie ist ein lustiges Schauspiel für die Massen. Hinter dieser Maske stecken die alten Bünde und hierarchischen Organisationen, wie seit Jahrtausenden schon.

    ---
    In der Tat !

  7. #137
    §130 Demokratie pur ! Benutzerbild von Systemhandbuch
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    Standard AW: Machen Geheimbünde die Politik und die Geschichte?

    Zitat Zitat von RUMPEL Beitrag anzeigen
    Dem Führer, der HERR hab ihn selig, wurde ja auch eine gewisse Nähe zu Geheimbünden nachgesagt. Z. B. zum Thule-Orden.
    Nee, glaube ich nicht. Also zumindest nicht mit der Thule-Gesellschaft. Da waren wohl eher die Rudolfs am Zug.

  8. #138
    Tod den Eliten Benutzerbild von Rikimer
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    Standard AW: Machen Geheimbünde die Politik und die Geschichte?

    Zitat Zitat von Systemhandbuch Beitrag anzeigen
    Nee, glaube ich nicht. Also zumindest nicht mit der Thule-Gesellschaft. Da waren wohl eher die Rudolfs am Zug.
    Du kommst der Spur naeher, wenn du schaust wer den Thuleorden gegruendet hat und mit welchen Personen diese in der Welt vernetzt waren. Daran erkennst du das Systempolitik immer ihre Wurzeln in einem Geheimbund hat.
    „Noch sitzt Ihr da oben, Ihr feigen Gestalten. Vom Feinde bezahlt, doch dem Volke zum Spott! Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten, dann richtet das Volk, dann gnade Euch Gott!“
    (Theodor Körner 1791-1813)

  9. #139
    §130 Demokratie pur ! Benutzerbild von Systemhandbuch
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    Standard AW: Machen Geheimbünde die Politik und die Geschichte?

    Zitat Zitat von Rikimer Beitrag anzeigen
    Du kommst der Spur naeher, wenn du schaust wer den Thuleorden gegruendet hat und mit welchen Personen diese in der Welt vernetzt waren. Daran erkennst du das Systempolitik immer ihre Wurzeln in einem Geheimbund hat.
    Hatte mit meiner Frau letztes Jahr einen Besuch auf Schloss [Links nur für registrierte Nutzer] gemacht.

    Die Dame (ja das war sie, ... und die Führung war richtig gut), welche uns durch das Kloster/Schloss bzw. die Schule führte, erzählte uns von "immer währenden Verbindungen", die auch bis ins "Geschäftsleben" dieser Studenten bestünden. Das war gerade der Tag, als die neuen Schüler ankamen. Alles dabei.

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Reichsabtei, vs. Tomorrow's Leaders, ... alle schön vereint !

    Geheimbünde braucht es da eigentlich nicht mehr., ... Schland !

  10. #140
    Freigeist Benutzerbild von Nereus
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    Standard AW: Machen Geheimbünde die Politik und die Geschichte?

    Zitat Zitat von Systemhandbuch Beitrag anzeigen
    Nee, glaube ich nicht. Also zumindest nicht mit der Thule-Gesellschaft. Da waren wohl eher die Rudolfs am Zug.
    Sebottendorffs Thule-Gesellschaft verzeichnet mehrere Frauen in der Mitgliederliste. Daraus ergibt sich, daß es keine Freimaurerloge war.



    Was ist Freimaurerei?
    Herausgegeben und im Auftrage der Großloge der Alten Freien und Angenommenen Maurer von Deutschland von R. Appel und D. Möller, Bauhütten Verlag Hamburg 1980

    „Und wie habt Ihr's mit der Frau?" (S. 76 ff)
    Die Stellung des Bundes der Freimaurer ist eindeutig dadurch bestimmt, daß die Freimaurerei ein Männerbund ist, wohl der einzige Männerbund noch, der sich über eine zeitlich begrenzte Bindung - wie etwa bei den studentischen Korporationen - hinaus erstreckt. Es ist ein Faktum, daß Frauen nicht Mitglieder des Bundes werden, daß sie demzufolge keinen Zutritt zu den „Arbeiten" der Logen haben können und daß ihnen damit auch der Zutritt zu den rituellen Feiern der Logen versagt ist. Aus diesen Gegebenheiten auf eine Minderbewertung der Frau durch die Freimaurerei zu schließen, ist entweder Dummheit oder Böswilligkeit.
    Es gibt sogenannte feminine Logen, Vereinigungen von Frauen, die in einzelnen Fällen das Brauchtum der Freimaurerei versucht haben nachzuahmen. Sie sind Pervertierungen nicht nur der freimaurerischen Idee, sondern auch der Frau. Kein Freimaurer hat auch nur den geringsten Zweifel daran, daß eine Frau in ihren geistigen wie körperlichen Leistungen es durchaus mit dem Manne nicht nur aufzunehmen, sondern ihn auch häufig genug zu übertreffen vermag. Diese Ansicht findet der Freimaurer in der Wissenschaft, der Wirtschaft, der Politik und der Kunst verwirklicht. Aber er weiß auch, daß die Frau in ihrer seelischen Struktur anders gebildet ist als der Mann. Es ist kein dummes Geschwätz, wenn behauptet wird, daß die Frau die Welt emotional erlebt, während der Mann sie rational erfährt. Eine Verallgemeinerung - gewiß, aber „der" Mann und „die" Frau sind nicht minder Verallgemeinerungen. Wir Freimaurer zitieren nicht gern das Wort, das so oft angeführt wird, wenn der Frau die Mitbestimmung versagt werden soll: „mulier taceat in ecclesia!" Es würde auch sachlich nicht stimmen, denn die Freimaurerei ist keine Kirche. Aber sie hat eines mit der Kirche gemeinsam, daß sie sehr maskulin in ihrem Denken ist, d. h. sich in ihren Entscheidungen nicht von gefühlsbetonten Erwägungen leiten läßt. Nun ist zweifellos die Tatsache, daß der Frau „schon immer" der Zugang zur Freimaurerei versagt blieb, kein ausreichender Grund für die Beibehaltung dieses Verfahrens. Wir glauben vielmehr und sind der Überzeugung, daß die rationale Erfahrens- und emotionale Erlebnisweise der Frau eine andere ist als die des Mannes. Die Erkenntnisse der modernen Psychologie und Medizin bestätigen diese Überzeugung. Dies ist besonders auf dem Gebiet der Kunst augenfällig - gleichgültig in welcher Form. Und die Freimaurerei bezeichnet sich nicht nur als „Kunst", sie ist Kunst. Freimaurerei ist Symbolerlebnis, und in allen kultischen Verbänden und Zeremonien war es der Mann, der diese Symbole schuf und ausdeutete. Gewiß waren gelegentlich Frauen Helferinnen im kultischen Ritus, ihnen wurden sogar gewisse kultische Zeremonien ganz übertragen - man denke an die Pythia des Apollo, die verschiedenen Sibyllen, an den Dienst der Vestalinnen in Rom -, diese Aufgaben erklärten sich aber weitgehend aus dem mantischen Dienst an der Magna Mater - und damit hat es die Freimaurerei nun wirklich nicht zu tun. Das Baugewerbe, dem die freimaurerischen Symbole entnommen sind, ist ein Gewerbe des Mannes - und die gelegentlich anzutreffenden Architektinnen, Maurermeisterinnen und die Trümmerfrauen unseligen Angedenkens sind kein überzeugender Gegenbeweis für diese Behauptung. Um sich auf humanitärem und sozialem Gebiet zu betätigen, braucht die Frau nicht dem Bunde der Freimaurer beizutreten. Sie hat sich selbst genügend Vrebände geschaffen, wo sie derartigen Aufgaben nachgehen kann.

    In Nordamerika allerdings haben sich freie Vereinigungen von Frauen gebildet, die in engerer oder loserer Verbindung zum Freimaurerbund, auch unter Beobachtung gewisser ritueller Formen, namentlich sozialen Aufgaben nachgehen: der Eastern Star, the Order of the Rainbow u. ä. In der deutschen Freimaurerei haben diese Vereinigungen nicht Fuß fassen können. Wohl aber bestehen bei einzelnen Logen sogenannte Schwesternvereinigungen. Auch hier ist die Freimaurerei aus der allzu starken Isolierung früherer Jahrzehnte herausgetreten und läßt in besonderen Schwesternfesten, z. B. beim Adventsfest, bei den Frühlingsfeiern die Ehefrauen und Töchter der Brüder des Bundes sogar in den Tempel zu.
    * * *
    Kirche - Staat - Frau: In den mit diesen Worten umschriebenen Problemkreisen finden sich diejenigen sachlichen Argumente, die eine Diskussion über den Wert und die Bedeutung des Bundes der Freimaurer in unserer Zeit zulassen. Niemals wird sich der Bund in den von ihm dazu bestimmten Vertretern einer sachlich geführten Auseinandersetzung entziehen. Wir leugnen nicht, daß die starke Zurückhaltung früherer Zeiten, die Aufgaben und Ziele des Bundes darzulegen, zu Mißdeutungen Anlaß gegeben hat. Auch die Freimaurer haben erkennen müssen, daß sie sich der Öffentlichkeit zu stellen haben, wenn sie sich in ihrem Wesen als eine humanistische Gemeinschaft auf betont metaphysischer Grundlage erkennt und gewürdigt sehen wollen. Sie ehren und bewahren im persönlichen Bereich, wie in der Gemeinschaft ihrer Logen und des öffentlichen Lebens die Form als Ausdruck innerer Zucht und Würde, ohne die ein Zusammenleben in der Gesellschaft unmöglich ist und ohne welche eine Gemeinschaft zerbrechen würde. Es ist bezeichnend genug, daß der Freiherr Adolf von Knigge, Verfasser des bekannten und auch heute noch geschätzten Buches über den „Umgang mit Menschen", Freimaurer war. In Bezug auf ihre Stellung zur Frau aber gilt in der Freimaurerei immer noch das Wort, das ihr großer Meister und Bruder Johann Wolfgang Goethe geprägt hat:

    „Willst du genau erfahren, was sich ziemt, so frage nur bei edlen Frauen an."
    Gehöre zu den Scharen, die zwischen Maas und Memel, Etsch und Belt, immer schon hier waren!

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