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Thema: Machen Geheimbünde die Politik und die Geschichte?

  1. #171
    Freigeist Benutzerbild von Nereus
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    Standard AW: Machen Geheimbünde die Politik und die Geschichte?

    Zitat Zitat von Bari Beitrag anzeigen
    Also das Sonnenrad war seit je her Teil der europäischen Kunst- und Symbolgeschichte und Sebottendorf war keineswegs Umdeuter in dem Sinne, wie es im Verweis dargestellt wird. Dass die Swastika auch woanders in Asien, sogar in jüdischen Tempeln gefunden wird, ist nicht weiter neu.

    Es ist nicht richtig, dass die Swastika aus Asien neu importiert wurde. Sie war schon immer im europäischen Raum vorhanden.
    Ich will ja nun keine vorchristlich-heidnischen Sonnen- oder Fruchtbarkeitskulte, samt Ostara- und Julfeste verdammen, aber mit Hakenkreuzen haben die nichts zu tun. Das sind nur phantasievolle Umdeutungen aus der NS-Zeit, um nicht mit dem, von Hitler um 1922 gewählten, angeblichen „Ariersymbol”, in die Nähe von einer angloamerikanischen buddhistisch-theosophischen Weltloge in Berührung gebracht zu werden.

    Was ist ein Sonnenrad? Ein Rad ist ein Wagenteil. Vom wem stammt die Ausdeutung, daß das gebogene Hakenkreuz - ein gebrochenes Rad mit Felgenschaden - ein altes "indo-germanisches" Sonnenkultsymbol wäre? Räder wurden auf Felsenzeichnungen und in der Kunst auch so als Gegenstände von Fortbewegungsmitteln natürlich dargestellt.

    Die Sonne ist eine Scheibe und sie wurde immer in der Kunst und Symbolik auch so dargestellt, manchmal auch mit Strahlen. Auf der Himmelsscheibe von Nebra und beim Sonnenwagen von Trundholm ist das gut zu erkennen.



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    Ein eigentlicher „Wagen“, d.h. ein Aufsatz zwischen Achse und Scheibe fehlt (und war nie vorhanden), deswegen interpretiert Flemming Kaul die Skulptur nicht als Wagen, sondern als abstrahierte Darstellung der mythischen Sonnenfahrt. Die Räder sowohl unter der Scheibe als auch unter dem Pferd seien allein zum Zwecke der Bewegungsfähigkeit der Skulptur angebracht. Er interpretiert die vergoldete Seite der Scheibe als Sonne - das Pferd bewegt sich, betrachtet man diese Seite, von links nach rechts, so wie die Sonne am Himmel der nördlichen Erdhalbkugel auf ihrer scheinbaren Tagesbahn. In der dunkel belassenen Seite sieht er die „Nachtseite“, bzw. die Nachtfahrt der Sonne durch die Unterwelt. Die Spiralornamente könnten, ähnlich wie bei den „Goldhüten“, als Kalender gedeutet werden. Es sind aber auch andere Deutungen möglich, denn lediglich die Farbe des Materials assoziiert bei uns den Eindruck einer Sonne. Scheibenförmige Elemente die materialbedingt in anderen Farben gehalten sind, werden u. U. anders interpretiert.
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    Feuerräder
    Im 19. Jahrhundert wurden in der Moseleifel brennende Räder von Bergen und Hügeln heruntergerollt, während zeitgleich ein Strohmann verbrannt wurde. Unter anderem für Wittlich ist dieser Brauch belegt, wo er zum Michaelsfest am 29. September ausgeübt wurde. Bei Gerolstein wurde er bis ins Jahr 1816 praktiziert. Hier wurde ein brennendes Rad von einer Anhöhe zum Fluss Kyll hinunter gerollt. In Oberstadtfeld werden brennende Räder am ersten Fastensonntag gerollt.[2] Ebenso wurde bei Konz zum Invocavitfeuer ein Feuerrad ins Moseltal herabgerollt.[1] Im niederdeutschen Sprachraum wurde das Rollen von Feuerrädern hingegen nicht mit der Fastenzeit und den Invocavitfeuern, sondern mit den Osterfeuern verbunden.[1] Solche Osterräder finden bis in die heutige Zeit Verwendung.
    Auch zum vierten Fastensonntag, dem Laetare, wurden in Teilen Deutschlands Feuerräder gerollt, so beispielsweise bei Eisenach und in Franken. Den Brauch bei den Franken beschreibt auch Jacob Grimm 1854 in seinem Werk Deutsche Mythologie:
    »Sie flechten ein Wagenrad voller Stroh, tragen es auf einen hohen […] Berg, haben darauf, so sie vor Kälte mögen bleiben, den ganzen Tag ein[en] guten Mut, mit vielerlei Kurzweil, singen, springen, tanzen […]. Um die Vesperzeit zünden sie das Rad an und lassen es mit vollem Lauf in das Tal laufen. Das gleich an zu sehen ist, als ob die Sonne von dem Himmel lief.«
    Es wird angenommen, dass das Feuerrad in vorchristlichen Zeiten ein Frühlingsbrauch zum Äquinoktium gewesen ist, der sich nach der Christianisierung in die Verbindung mit der Fastenzeit in Südwestdeutschland und mit der Osterzeit im nördlichen Deutschland aufspaltete. Noch heute sind beide Ausprägungen zu finden. Auf ein solches Fest zum Frühlingsäquinoktium weist auch der eingangs beschriebene Klosterbrand am 21. März, also genau zum Termin der Tagundnachtgleiche, hin.
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    Der Dreifuß, der dreibeinige Läufer, die drei Skythenpferdeköpfe, die Triskele ist ein wirbliges Bewegungssymbol....
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    ....wie die vier hunnisch-mongolische Pferdeköpfe der Swastika.

    Gehöre zu den Scharen, die zwischen Maas und Memel, Etsch und Belt, immer schon hier waren!

  2. #172
    Heile Welt Benutzerbild von Bari
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    Standard AW: Machen Geheimbünde die Politik und die Geschichte?

    Zitat Zitat von Nereus Beitrag anzeigen
    Ich will ja nun keine vorchristlich-heidnischen Sonnen- oder Fruchtbarkeitskulte, samt Ostara- und Julfeste verdammen, aber mit Hakenkreuzen haben die nichts zu tun. Das sind nur phantasievolle Umdeutungen aus der NS-Zeit, um nicht mit dem, von Hitler um 1922 gewählten, angeblichen „Ariersymbol”, in die Nähe von einer angloamerikanischen buddhistisch-theosophischen Weltloge in Berührung gebracht zu werden.

    Was ist ein Sonnenrad?

    (...gekürzt...)
    Ich habe Sonnenrad undeutlich für Hakenkreuz gesagt. Denn ich mag den Begriff Sonnenrad lieber und subsummiere darunter das Hakenkreuz und ähnliche Symbole. Also, was ich sagen wollte: Das Hakenkreuz ist längst Teil der europäischen Kulturgeschichte gewesen, wie etliche Funde beweisen. Du hast doch sicher die alamannischen Zierscheiben gesehen. Das Hakenkreuz war längst bekannt, die Theosphen haben doch nur alles verwendet, was sie wo auch immer finden konnten.
    Geändert von Bari (30.11.2014 um 13:53 Uhr)

  3. #173
    Tod den Eliten Benutzerbild von Rikimer
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    Standard AW: Machen Geheimbünde die Politik und die Geschichte?

    Im Baltikum, wo ich geboren worden bin, werden bis heute noch Feuerbaelle aus Stroh zur Winter-Sommersonnenwinde den Berg herabgestossen als Symbol fuer die Sonne.
    „Noch sitzt Ihr da oben, Ihr feigen Gestalten. Vom Feinde bezahlt, doch dem Volke zum Spott! Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten, dann richtet das Volk, dann gnade Euch Gott!“
    (Theodor Körner 1791-1813)

  4. #174
    Mitglied Benutzerbild von Zirrus
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    Standard AW: Machen Geheimbünde die Politik und die Geschichte?

    Zitat Zitat von Bari Beitrag anzeigen
    Ein wunderbares Symbol.

    Interessant auch Bernhard Schaubs Vortrag dazu von der europäischen Aktion:

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    Meine Anhänge wurden nicht dargestellt. Neuer Versuch:

    Sk. Brakteate:
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    Alamann. Zierscheiben:

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    Fußboden der Kathedrale in Amiens, 13. Jhd.:
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    Na, den Link den du uns hier zur Verfügung gestellt hast führt ja zu sehr ominösen Personen, wobei man bei diesen Personen mit Fug und Recht behaupten kann, dass die Realität dort Dauerausgang hat. Davon mal abgesehen sind auch einige Personen von denen wegen Volksverhetzung und wegen Leugnung des Holocaust mehrfach vorbestraft.
    Aber scheinbar ist der Umgang mit Kriminellen bei einigen Leuten so selbstverständlich, wie das tägliche Zähneputzen bei dem normalen Bürger.
    Wenn dieser Bernhard Schaubs von seinem Gelabere so überzeugt ist, dann frage ich mich, warum er sich nicht dem Allvater Wodan opfert und ins nächste Moor hüpft? Dann blieben uns derartige Vorträge immerhin erspart.
    Wenn die Straße bequem ist, neigt man dazu den falschen Weg einzuschlagen.

  5. #175
    Mitglied Benutzerbild von Zirrus
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    Standard AW: Machen Geheimbünde die Politik und die Geschichte?

    Zitat Zitat von Rikimer Beitrag anzeigen
    Oh ja, Sonne und unsere Galaxie. Unsere Ahnen wussten weitaus mehr ueber den Menschen, unser Sonnensystem unsere Galaxie und unser Universum als uns heute vorgelogen wird vom verkommenen System.

    Die Schwarze Sonne ist nicht nur ein Symbol fuer das Innere unserer Galaxie, es steht auch fuer verborgenes okkultes Wissen, das innere Auge. Und das Symbol ist alt, es findet sich schon bei den Sumerern. Wo die Schwarze Sonne auch noch mit dem Mitternachtsberg im Norden gleichgesetzt wird. Unsere Galaxy sieht zudem, wenn du es in absolut klaren menschen- und besiedlungsleeren Gebieten des Nachts betrachtest wie eine in ihr verborgene Schlange oder ein Drachen aus. Eine Schlange in Kreis sich beissend ist ein Symbol fuer ein Aeon, ein Zeitalter. Wie alle zwoelf Tierkreiszeichen eine vollstaendiges Zeitalter darstellen, die Praezision der Erdachse um diese Zeichen am Himmel pendelnd, genau 1 Grad alle 70 Jahre. Und unsere Ahnen wussten dies, bauten ihre Gebauede danach aus um dies zu berechnen und zu zelebrieren. Die Priesterkoenigenkaste hatte grosses astronomisches und mathematisches Wissen. Schau nach nach den Goldhuetten, bis zu 8000 Jahre alt, wie der Magier Merlin spitz nach oben laufend, pures Gold bis zu 3 Meter hoch voll mit mathematischen Formeln zur Kalkulation des Himmels.
    Die schwarze Sonne hatte so viel mit den Germanen bzw. unseren Vorfahren zu tun, wie eine furzende Mistfliege etwas mit den Runen zu tun hatte.
    Schlangen und Drachen hatten keine besondere Bedeutung bei den Germanen, sie wurden lediglich als „Wurm“ bezeichnet. Andere Tiere spielten in der Glaubenswelt der Germanen eine bedeutendere Rolle, wie zum Beispiel das Pferd oder die Wölfe.
    Auch das Sonnenjahr (Tierkreiszeichen spielten überhaupt keine Rolle) war für die Germanen nicht so wichtig, bestenfalls für die Nordgermanen war die Sonnenwende von großer Bedeutung, weil die dunklen Tage im Winter in Skandinavien nicht so leicht zu ertragen waren. Für die Südgermanen hier in Deutschland war das Mondjahr wesentlich wichtiger und darüber hinaus wurde das Jahr in zwei Hälften eingeteilt. Die erste Hälfte Sommersonnenwende (Mitsommerwende im Juni) und dann die zweite Hälfte Wintersonnenwende (Sonnenwende im Dezember) zum Julfest.
    Die Ausrichtung der Gebäude wurde nicht von den Sternen bestimmt, sondern von der Zweckmäßigkeit; und die Zweckmäßigkeit der Gebäudeanordnung in Norddeutschland war der Wind. Nur ein Idiot würde ein langes Bauernhaus in einer Nord-Süd-Richtung in Norddeutschland bauen, weil doch jeder weiß, dass wir hier vorwiegend Westwind haben!


    Von was für eine „Königspriesterkaste“ faselt du eigentlich? Bei den Germanen gab es so was jedenfalls nicht. Solche Spinnereien findet man vornehmlich in irgendwelchen Esoteriker-Handbücher für Neonazis. Auch die Nazis wie Hitler und Himmler waren ja ganz wild auf diese Literatur.
    Auch für die Bilderbuchbehauptung, dass die „Priesterkönigskaste“ großes astronomisches und mathematisches Wissen hatte, gibt es keinerlei Beweise oder Belege, dass ist nichts weiter als esoterisches Geplapper.
    Wenn die Straße bequem ist, neigt man dazu den falschen Weg einzuschlagen.

  6. #176
    Tod den Eliten Benutzerbild von Rikimer
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    Standard AW: Machen Geheimbünde die Politik und die Geschichte?

    Zitat Zitat von Zirrus Beitrag anzeigen
    Die schwarze Sonne hatte so viel mit den Germanen bzw. unseren Vorfahren zu tun, wie eine furzende Mistfliege etwas mit den Runen zu tun hatte.
    Schlangen und Drachen hatten keine besondere Bedeutung bei den Germanen, sie wurden lediglich als „Wurm“ bezeichnet. Andere Tiere spielten in der Glaubenswelt der Germanen eine bedeutendere Rolle, wie zum Beispiel das Pferd oder die Wölfe.
    Auch das Sonnenjahr (Tierkreiszeichen spielten überhaupt keine Rolle) war für die Germanen nicht so wichtig, bestenfalls für die Nordgermanen war die Sonnenwende von großer Bedeutung, weil die dunklen Tage im Winter in Skandinavien nicht so leicht zu ertragen waren. Für die Südgermanen hier in Deutschland war das Mondjahr wesentlich wichtiger und darüber hinaus wurde das Jahr in zwei Hälften eingeteilt. Die erste Hälfte Sommersonnenwende (Mitsommerwende im Juni) und dann die zweite Hälfte Wintersonnenwende (Sonnenwende im Dezember) zum Julfest.
    Die Ausrichtung der Gebäude wurde nicht von den Sternen bestimmt, sondern von der Zweckmäßigkeit; und die Zweckmäßigkeit der Gebäudeanordnung in Norddeutschland war der Wind. Nur ein Idiot würde ein langes Bauernhaus in einer Nord-Süd-Richtung in Norddeutschland bauen, weil doch jeder weiß, dass wir hier vorwiegend Westwind haben!


    Von was für eine „Königspriesterkaste“ faselt du eigentlich? Bei den Germanen gab es so was jedenfalls nicht. Solche Spinnereien findet man vornehmlich in irgendwelchen Esoteriker-Handbücher für Neonazis. Auch die Nazis wie Hitler und Himmler waren ja ganz wild auf diese Literatur.
    Auch für die Bilderbuchbehauptung, dass die „Priesterkönigskaste“ großes astronomisches und mathematisches Wissen hatte, gibt es keinerlei Beweise oder Belege, dass ist nichts weiter als esoterisches Geplapper.
    Habe ich die Germanen, Deutschland, Himmler und Hitler irgendwo erwaehnt das ich mir dein leeres Geplapper ansehen muss, Hohlkopf? Ich habe noch nicht einmal an die Germanen gedacht als ich den Text schrieb. So wie es aussieht musst du ein wenig tiefer in die Materie graben als gedacht.
    „Noch sitzt Ihr da oben, Ihr feigen Gestalten. Vom Feinde bezahlt, doch dem Volke zum Spott! Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten, dann richtet das Volk, dann gnade Euch Gott!“
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  7. #177
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    Standard AW: Machen Geheimbünde die Politik und die Geschichte?

    Zitat Zitat von Bari Beitrag anzeigen
    Das mit dem linkshändigen Pfad sind tantrische Auffassungen, die von satanistischen Sekten propagiert werden. Hitler hatte damit nichts zu tun. Er nutzte das Hakenkreuz, weil es ein altes Symbol unserer Vorfahren war, es gibt dazu sogar seine Skizze im Netz. Da war nix mit linkshändigem Tantra. Das sind die üblichem Behauptungen, um der damaligen Bewegung was anzuhängen.
    Das Symbol der Schwarzen Sonne in der Kultstaette der SS-Wevelsburg?Das Hakenkreuz selbst, schwarz auf weiss?
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  8. #178
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    Standard AW: Machen Geheimbünde die Politik und die Geschichte?

    Ach, Scheiß auf Einstein. Ich mach das anders

  9. #179
    Heile Welt Benutzerbild von Bari
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    Standard AW: Machen Geheimbünde die Politik und die Geschichte?

    Zitat Zitat von Rikimer Beitrag anzeigen
    Das Symbol der Schwarzen Sonne in der Kultstaette der SS-Wevelsburg?Das Hakenkreuz selbst, schwarz auf weiss?
    Hat mit dem linkshändigen Pfad des Tantra nichts zu tun.

  10. #180
    Sudbury-Schul-Befürworter Benutzerbild von DonauDude
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    Standard AW: Machen Geheimbünde die Politik und die Geschichte?

    Zitat Zitat von Zirrus Beitrag anzeigen
    ...Davon mal abgesehen sind auch einige Personen von denen wegen Volksverhetzung und wegen Leugnung des Holocaust mehrfach vorbestraft.
    Vorsicht, nicht einfach die manipulierten Pawlowreflexe abspulen.
    Das sind Dissidenten. Solche Worte wie "Volksverhetzung" und "Holocaustleugnung" dienen lediglich der Gedankenkontrolle.
    Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Orte (je ca. 5'000 bis 50'000 Einwohner groß) im Konfliktfall mit Lokalreferendum
    legal aus lokal unerwünschten Bundes- und Landesgesetzen ausoptieren können.

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