[Links nur für registrierte Nutzer]

Top-Rendite durch Öko-Produkte - mit diesem Versprechen hat Prokon über eine Milliarde Euro eingesammelt. Jetzt droht das Windenergieunternehmen seinen Anlegern mit der Insolvenz noch im Januar. Es sei denn, die verzichten vorübergehend auf ihr Geld.
Die Versprechen unsere rotzgrünen Weltverbesserer haben sich schon des Öfteren als Halluzination entpuppt.


Eine mögliche Insolvenz wäre eine der größten Pleiten am grauen Kapitalmarkt in Deutschland aller Zeiten: Prokon ist mit zuletzt über 1,4 Milliarden Euro investiertem Genussscheinkapital der mit Abstand größte Anbieter von ökologischen Kapitalanlagen in der Bundesrepublik. Das Unternehmen war am Freitagnachmittag und Samstagmorgen telefonisch nicht für eine Stellungnahme zu erreichen.
Grund für den finanziellen Engpass sind offenbar Anleger, die Prokon den Rücken kehren. "Wir müssen (…) deutlich machen, dass uns die vielen überstürzten Kündigungen in eine sehr ernste Bedrängnis bringen", teilt Prokon in dem auf den 10. Januar datierten Rundschreiben mit. Bereits 2013 hätten Anleger rund 130 Millionen Euro zurückgefordert. Weitere Kündigungen in Höhe von 150 Millionen Euro seien bis Mitte Februar fällig. "Es ist absehbar, dass wir die Zahlungen in dieser Höhe nicht fristgerecht leisten können", schreibt Prokon.
Gewinnwarnungen, Umsatzeinbußen und Verlust des Vertrauens der Anleger.... und das trotz asozialem, unwirtschaftlichem und volkswirtschaftlich unsinnigem EEG- der Lizenz zum Gelddrucken für Ökostromanbieter.

Irgendwie scheint die gesamte rotzgrüne Energiewende - Merkels Chefsache- nicht zu funktionieren, gelle.

Fazit: unsere geisteskranken Politbonzen werden Deutschland schon Deindustriealisieren und so gleich ganz ruinieren.