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Hertha BSC hat den Einstieg des US-Finanzinvestors KKR mit insgesamt 61,2 Millionen Euro als «bahnbrechende Vereinbarung für die Zukunft» des Clubs bezeichnet. Mit der Vereinbarung, die am Freitag durch die letzte Unterschrift abgeschlossen wurde, sei «ein Meilenstein für Hertha BSC gesetzt», erklärte Vereins-Präsident [Links nur für registrierte Nutzer]. KKR erwirbt mit rund 20 Millionen Euro nach Vereins-Angaben 9,7 Prozent der Hertha BSC GmbH & Co. Kommanditgesellschaft auf Aktien (KGaA). Dazu investiert die US-Beteiligungsgesellschaft rund 40 Millionen Euro in «andere Komponenten», erklärte Herthas Finanz-Geschäftsführer [Links nur für registrierte Nutzer].


Mit dem Geld des Investors will Hertha zunächst «sämtliche Verbindlichkeiten tilgen», erklärte Schiller. Zudem sollen Rechte zurückgekauft werden. «Mit dem heutigen Tag haben wir uns ungleich mehr Spielräume erarbeitet», betonte Manager [Links nur für registrierte Nutzer] (Foto) und sprach von einem «Quantensprung» und einem «historische Tag» für Hertha.

Zugleich machte Preetz aber deutlich, «dass sich unsere Strategie überhaupt nicht ändert. Wir werden weiter mit viel Augenmaß die Mannschaft verbessern und weiterentwickeln». Aus der Laufzeit der Investitionen von mindestens sieben Jahre ergebe sich jedoch langfristige Planungssicherheit.
Also ich hab kein Problem damit das bei Hertha ein Investor einsteigt, nur muss das wirklich eine US-Private-Equity-Gesselschaft sein ?