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Thema: Olympische Winterspiele in Sotschi 2014

  1. #1
    Москаль Benutzerbild von Dima
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    Standard Olympische Winterspiele in Sotschi 2014

    Ich habe keinen gesonderten Strang für die am Freitag startende Winter-Olympiade im russischen Sotschi gefunden, daher starte ich mal einen.

    Also am Freitag den 7. Februar 2014 geht es los. Die Eröffnungsfeier fängt um 20:14 Uhr Ortszeit an, also um 17:14 Uhr mitteleuropäischer Zeit.

    Die meisten Sportler sind im olympischen Dorf eingetroffen.

    Da gegen die Olympiade in Russland, die zweite nach der Sommer-Olympiade 1980 in Moskau, sehr viel Hetze betrieben wird in den hiesigen Medien, soll zunächst einmal mit den Mythen rund um Sotschi aufgeräumt werden:

    13 Mythen über die Olympischen Winterspiele in Sotschi 2014


    Mythos #1: Es ist dumm, die Winterolympiade in subtropischen Breiten abzuhalten.

    In Wirklichkeit eignet sich das Klima in Sotschi ideal für eine solche Veranstaltung. Während es in anderen russischen Regionen im Februar sehr kalt ist, so dass man nach dem oylmpischen Reglement bestimmte Sportarten gar nicht stattfinden lassen dürfte, ist das Klima in Sotschi gemäßigt. Auch die Formation der nahegelegenen Berggegend Krasnaja Poljana eignet sich ideal für den Skisport. Dort liegt natürlicher Schnee und es herrschen leichte Minusgrade, was sicherlich angenehmer ist als -30 oder -40°C. Weiterhin sind die Energiekosten für die Eishalle in Sotschi nicht höher als z. B. im sibirischen Tjumen.

    Nach der [Links nur für registrierte Nutzer] hat Sotschi die Klasse Cfa. Dieselbe Klimaklasse haben auch die Austragungsorte der Olympischen Winterspiele Lake Placid 1932 und 1980, Albertville 1992, Nagano 1998 und Turin 2006. Dort gab es auch keine Schwierigkeiten wegen dem Klima.


    Mythos #2: Die Olympiade kostete jedem Einwohner Russlands 4 Millionen Rubel!

    In den russischen Sozialnetzwerken macht das Gerücht die Runde, dass jeder Einwohner Russlands effektiv 4 Millionen Rubel für die Austragung der Olympiade zahlen musste.

    In Wirklichkeit zeigt eine einfache arithmetische Rechnung, dass dem überhaupt nicht so ist. Wenn man 4 Millionen Rubel mit den 143 Millionen Einwohnern Russland multipliziert, erhält man eine Summe von 572 Trillionen Rubel (15 Billionen Euro) – eine astronomische Summe, die ungefähr den Staatsschulden der USA entspricht.

    Das kann also von vornerein nicht stimmen. Denn das wäre ja 7-mal so viel wie die jährliche Wirtschaftsleistung der Russischen Föderation!


    Mythos #3: Der russische Staat hat für die Olympiade 50 Milliarden Euro ausgegeben!

    Der russische Staat hat sich an der Olympiade mit 100 Milliarden Rubel beteiligt. Das sind etwa 2,1 Milliarden Euro. Weitere 2 Milliarden Euro haben private Investoren aufgewendet.

    Verteilt man diese 100 Milliarden Rubel auf die russische Bevölkerung, wurde jeder Einwohner Russlands mit 700 Rubel belastet. 700 Rubel sind 16 Euro.
    Das russische Durchschnittsjahresgehalt betrug 2013 etwa 360.000 Rubel (8.000 Euro).


    Mythos #4: Die Olympiade braucht niemand!

    Hierzu sollte Wladimir Putin zitiert werden:

    “Wir haben hunderte Kilometer Straßen, dutzende Brücken und Tunnels gebaut. Wir haben faktisch zwei neue Magistralen gebaut und eine saniert. Die Sanierte ist wie neu und die zweite absolut neu. Sie führt von der Meeresküste bis zu den Bergen. Wir haben in der selben Richtung eine neue Eisenbahnstrecke gebaut. Wir haben zwei zusätzliche Gasrohre verlegt und ein Elektrokraftwerk gebaut, um das olympische Dorf zu versorgen. Wir haben ein neues medizinisches Zentrum erbaut, wir haben 43 neue Hotels gebaut mit zehntausenden Gästeplätzen. All dies wird in den kommenden Jahrzehnten den Menschen dienen. Uns war das Geld dafür nicht zu schade, denn davon profitieren auch die einfachen Bürger der Russischen Föderation. Da drin stecken Arbeitsplätze, Infrastruktur und Wohnraum, und zwar nicht nur für große Veranstaltungen. Natürlich ist das alles interessant und prestigereich, aber das ist nicht die Hauptsache.

    Und es gibt noch einen weiteren wichtigen Aspekt, der meiner Meinung nach ein absolut hohes Gewicht hat. Das ist die Propaganda von Sport und einem gesunden Lebensstil. Wenn in einem Land solche sportlichen Massenveranstaltungen stattfinden, dann steigt die Zahl der Menschen, die daran interessiert sind, selbst physischer sportlicher Betätigung nachzugehen. Das ist einer der Hauptgründe, warum wir diese Kosten auf uns nehmen. Wohin soll man das Geld sonst stecken, nicht für die Menschen? Wir haben große Einnahmen aus dem Rohstoffsektor. Wohin sollen wir das Geld sonst stecken wenn nicht in die Gesellschaft?

    Außerdem waren die Olympischen Spiele für uns eine Anti-Krisen-Maßnahme. Im Jahr 2009, als auch die Krise unser Land erfasste und die Arbeitslosigkeit steigen ließ, kamen uns die zahlreichen Bauprojekte sehr gelegen, um Arbeitsplätze zu schaffen. Es kamen aus vielen Regionen Russlands Experten nach Sotschi. Wir haben da ganze Städte gebaut. Das steigert nicht nur die Lebensqualität der Menschen, sondern auch das Prestige der Bauunternehmen und wirkt auf verschiedenste Investoren anlockend. Ich bin davon überzeugt, dass diese Erfahrung, die die Unternehmen in Sotschi für sich mitgenommen haben, auch beim Aufbau der Infrastruktur im Rest des Landes verwerten werden.”


    Mythos #5: Die Wirtschaft von Sotschi wurde extrem abgewürgt, indem man alles nur auf die Olympiade ausgerichtet hat!

    Wer das behauptet, scheint keinen ökonomischen Sachverstand zu haben. Schon im Jahr 2007 kamen viele Bauunternehmen nach Sotschi. Die Arbeiter zogen in die Hotels, sie aßen in den Cafés und Restaurants, kauften in den Supermärkten ein. Dadurch profitierte die städtische Wirtschaft. Das ging über sechs Jahre und kompensiert die Verluste, die die Wirtschaft in den eineinhalb Monaten der Olympiade tragen muss, voll und ganz.


    Mythos #6: Der Bau der Straße von Adler nach Krasnaja Poljana war dreimal so teuer wie ein Flug zum Mars!

    Formal ja. Man muss aber folgendes beachten:

    Erstens handelt es sich nicht um eine gewöhnliche Straße. Dort gibt es insgesamt 27 Kilometer Tunnel und 35 Kilometer Brücken. Parallel verläuft auch eine Eisenbahnstrecke. Das ist eine einzigartige Straße.

    Zweitens ist der Flug zum Mars natürlich eine hochspannende und progressive Angelegenheit, das Verhältnis der Kosten und des Nutzens darf jedoch angezweifelt werden. Außerdem übersteigen die Kosten für die Internationale Raumstation ISS die Kosten für die Marsmission um das 50-fache.

    Drittens arbeitet auch Russland progressive Raumfahrtprojekte aus, wie das weltweit größte Weltraumteleskop “RadioAstron”. Die Mittel und das Knowhow dazu ist vorhanden.

    Interessant: Die USA könnten theoretisch jede Woche eine Marsmission starten, wenn sie ihre Militärausgaben nur um 15 Prozent senken.


    Mythos #7: Sotschi kann es sich nicht leisten, so viele Stadien zu erhalten!

    Die Oppositionellen sind inkonsequent. Wenn Stadien gebaut werden, dann heißt es “Das ist doch alles Betrug und Diebstahl, man sollte das Geld anderweitig ausgeben, z.B. für die Kinder”, aber gleichzeitig wird ständig bemängelt, dass in vielen russischen Städten keine guten Sportobjekte vorhanden sind.
    Außerdem werden nach der Olympiade nur drei der sechs Stadien bestehen bleiben. Drei werden weiter in Sotschi bewirtschaftet, drei werden abgebaut und in andere Regionen Russlands umgesiedelt.


    Mythos #8: Alle Fans, die nach Sotschi kommen, müssen sich der Polizei registrieren lassen!

    Das stimmt nicht. Alle Fans, die russische, weißrussische oder kasachische Staatsbürger sind und eine Eintrittskarte zu den Veranstaltungen besitzen, brauchen sich nicht bei den Polizeiorganen registrieren zu lassen, sofern die Gesamtaufenthaltsdauer in Sotschi 90 Tage nicht übersteigt.

    Fans mit ausländischer Staatsbürgerschaft brauchen sich nicht registrieren zu lassen, sofern sie eine Eintrittskarte haben und nicht länger als sieben Tage in Sotschi verweilen. Die, die länger als sieben Tage bleiben, benötigen eine Registrierung bei der Polizei und bei der Migrationsbehörde FMS. Um diese Formalitäten braucht sich der Fan jedoch nicht kümmern, denn das erledigt das Hotel.

    In vielen EU-Staaten ist dies übrigens auch nicht anders.


    Mythos #9: Die olympischen Objekte in Sotschi sind von sehr schlechter Qualität!

    Falsch. Das Internationale Olympische Komitee hat bestätigt, dass Sotschi die Qualitätsanforderungen absolut erfüllt!

    Es wurde gelobt, dass Russland wie kein anderes Gastland sich so gründlich um die Organisation der Olympiade gekümmert hat.

    Alle Sportler, die bisher in Sotschi eingetroffen sind, darunter die der deutschen Mannschaft, sind regelrecht begeistert von dem olympischen Dorf. Die Sportler-Apartments sind hell, geräumig, solide und warm.


    Mythos #10: Im Dezember ist das Dach der Bobslay-Bahn eingestürzt!

    Dieser Mythos wurde von einer oppositionellen Aktivistin Marija Orlowskaja auf Facebook verbreitet. Angeblich soll das Dach der Bobslay-Bahn eingestürzt und die Trümmer sollen sich auf der Bahn verteilt haben.

    In Wirklichkeit ist das Dach wegen des vielen Schnees durchgesackt. Man hat den Schnee weggeräumt und das Dach zusätzlich verstärkt. Von einem “Einsturz” war zu keiner Zeit die Rede.

    Nachdem das bestätigt wurde, löschte Orlowskaja ihren Facebook-Eintrag und hält sich seitdem mit ihren böswilligen Beiträgen zurück.


    Mythos #11: Der Westen boykottiert die Olympiade in Sotschi!

    Bei den Boykottforderungen sind die Russophoben absolut in ihrem Element. Auch die pro-westliche Opposition in Russland hetzt gegen die Olympiade im eigenen Land und fordert von allen westlichen Staats- und Regierungsoberhäuptern, nicht zur Olympiade zu fahren. Sie wurden unterstützt von neokonservativen US-Politikern, die, wie zu besten Zeiten des Kalten Krieges, zu einem allgemeinen Boykott aufriefen.

    Doch diese Boykottforderungen haben bis auf wenige Fälle keinen Bestand.

    Zu der Olympiade 2014 in Sotschi werden 60 Staats- und Regierungsvertreter reisen. Bei der Olympiade 2010 im kanadischen Vancouver erschienen jedoch nur 39 Staats- und Regierungsvertreter.


    Mythos #12: Die olympische Fackel ist mehrmals erloschen – eine Blamage für Russland!

    Das ist völlig normal.

    Eine Berechnung zeigt, dass in fünf Prozent der Fälle bei den olympischen Spiele die Fackel ausgeht. In Sotschi betrug diese Quote zwei Prozent. Daher ist die Fackel in Sotschi sogar seltener ausgegangen als bei den anderen Olympiaden.

    Die Geschichte mit der olympischen Fackel wurde letztlich nur von den oppositionellen Journalisten breitgetreten.


    Mythos #13: In Russland interessiert sich keiner für die Olympiade!

    78 Prozent der Russen haben in einer repräsentativen Umfrage angegeben, dass sie die Olympiade verfolgen werden. (WZIOM)

    1,7 Millionen Russen werden die Olympiade auch persönlich besuchen. Das sind etwas mehr als ein Prozent der Bevölkerung, was einen guten Wert darstellt. Das Interesse der Kanadier an der Olympiade 2010 fiel im Vergleich geringer aus.


    Quelle: [Links nur für registrierte Nutzer]

  2. #2
    spontan Benutzerbild von Herr B.
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    Standard AW: Olympische Winterspiele in Sotschi 2014

    Soweit so gut. Mal sehen ob die militanten Chechen sich benehmen.



  3. #3
    GESPERRT
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    Standard AW: Olympische Winterspiele in Sotschi 2014

    Gott, noch mehr beschissenes rückständiges Russland, beschissener rückständiger Kaukasus, beschissener rückständiger Putin und beschissene rückständige Russlandhetze in den Medien...

  4. #4
    aufrechter Demokrat Benutzerbild von Mr.Smith
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    Standard AW: Olympische Winterspiele in Sotschi 2014

    @Dima
    Sehr guter Beitrag. Endlich mal wieder etwas Sachliches zu Olympia, während sich die Systemmedien auf Meinungsmache, Halbwahrheiten und Hetze gegen Putin beschränken. Schade daß die meisten Menschen sich immer noch auf die Systemmedien als einzige Informationsquelle verlassen und nicht merken, wie sie verarscht, belogen und manipuliert werden.
    Wer Linke und Grüne wählt ist noch dämlicher als jemand der 1933 die Nsdap gewählt hat.
    Nazis, Linke, religiöse Fanatiker ... alles der gleiche Mist.

  5. #5
    Mitglied Benutzerbild von laurin
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    Standard AW: Olympische Winterspiele in Sotschi 2014

    Danke für den informativen Beitrag, Dima.

    Was unser Staatsfernsehen und unsere weiteren Mainstream-Medien den lieben langen Tag daherplappern, glaubt der gewiefte HPF-Forist sowieso nicht.

    Laurin
    Weiss ist das Schiff, das wir lieben!

  6. #6
    mitGlied Benutzerbild von elas
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    Standard AW: Olympische Winterspiele in Sotschi 2014

    Die infamste Gemeinheit des Westens ist es am Vortag der Eröffnung der Spiele eine Warnung herauszugeben, dass Flüge nach Sotchi durch Bombenattentate bedroht werden und die Zahnpastalüge wieder hervorzuholen.

    Einfach nur unglaublich.



    PS: für den Eingangsbeitrag höchsten Applaus
    Unsere fälschlich so genannte „Zivilisation“ beruht in Wirklichkeit auf Zwangsarbeit und Sklaverei, Zuhälterei und Prostitution, Organisierter Kriminalität und Kannibalismus.
    Prof. Dr. Jack D. Forbes

  7. #7
    mitGlied Benutzerbild von elas
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    28.686

    Standard AW: Olympische Winterspiele in Sotschi 2014

    Zitat Zitat von Agesilaos Megas Beitrag anzeigen
    Gott, noch mehr beschissenes rückständiges Russland, beschissener rückständiger Kaukasus, beschissener rückständiger Putin und beschissene rückständige Russlandhetze in den Medien...
    du hast den beschissenen rückständigen Agesilaos Megas vergessen!
    Unsere fälschlich so genannte „Zivilisation“ beruht in Wirklichkeit auf Zwangsarbeit und Sklaverei, Zuhälterei und Prostitution, Organisierter Kriminalität und Kannibalismus.
    Prof. Dr. Jack D. Forbes

  8. #8
    GESPERRT
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    5.436

    Standard AW: Olympische Winterspiele in Sotschi 2014

    Zitat Zitat von elas Beitrag anzeigen
    du hast den beschissenen rückständigen Agesilaos Megas vergessen!
    Nun, endlich mal jemand, der meinen Profilnamen richtig schreibt.

  9. #9
    Wetterleuchten Benutzerbild von Makkabäus
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    Standard AW: Olympische Winterspiele in Sotschi 2014

    Was gab es nicht damals für einen Aufschrei als Olympia 1936 propagandistisch ausgeschlachtet wurde.

    Für die heutige Selbstverständlichkeit hat Goebbels den Grundstein gelegt.
    Die tiefsten Brunnen tragen die höchsten Wasser - Meister Eckhart

  10. #10
    Paluten Benutzerbild von Rocko
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    Standard AW: Olympische Winterspiele in Sotschi 2014

    Sind in der Sowjetunion gerade olympische Spiele?
    Die werden von mir im guten Gedenken an 1980 boykottiert!

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