28.000 Schuss Munition in Kaserne entwendet

[Xarrion]

Eben ! Ich plädiere anstelle des "Geknalles" für eine Art Workshop Artikulationstraining , ... Peng, Du bist tot. Sollte reichen.

Sehr guter Vorschlag.
Das sollte aber natürlich in einem gut geheizten geschlossenem Raum stattfinden.
Das Wetter da draußen kann ja so fürchterlich sein. Nässe, Kälte, Schnee, Wind etc. .... unzumutbar.

Allerdings sollten sich die potentiellen Gegner im Gefechts-Stuhlkreis gegenüber sitzen.
Immerhin können die tapferen Krieger dann behaupten, dem Gegner ins Auge gesehen zu haben.
Soviel Gefechtsrealistik sollte schon sein.

[Systemhandbuch]

Sehr guter Vorschlag.
Das sollte aber natürlich in einem gut geheizten geschlossenem Raum stattfinden.
Das Wetter da draußen kann ja so fürchterlich sein. Nässe, Kälte, Schnee, Wind etc. .... unzumutbar.

Allerdings sollten sich die potentiellen Gegner im Gefechts-Stuhlkreis gegenüber sitzen.
Immerhin können die tapferen Krieger dann behaupten, dem Gegner ins Auge gesehen zu haben.
Soviel Gefechtsrealistik sollte schon sein.

... aufhören, ... bitte.

[frundsberg]

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Unglaublich was bei der Bunzelwehr passiert. Die Kaserne liegt ca. 35 km von mir entfernt.
Wenn ich da an meine aktive Zeit denke hätte man bei uns gerade am Wochenende auch leicht die halbe Kaserne ausräumen können.

Die 6 bewaffneten Pappnasen im Wachhäuschen hätten da auch nicht viel aufhalten können.

Wer oder was könnte die Munition gestohlen haben?

Wenn es Deutsche waren, halte ich die Klappe und hoffe das Beste. Im Übrigen bin ich der Meinung, daß deutsche Soldaten, die ihr eigenes Volk und ihre Familien lieben, eigentlich nicht der BRD vertrauen können! Entwendete Munition in den Händen der Völker, wird den Umvolkern und Globalisten sicherlich nicht schmecken. Also, sollten Deutsche die Mun. nd Knifften entwendet haben, dann haltet sie trocken und sauber. Da die BRD-AG einen genetischen Austilgungskrieg der subtilen Art gegen uns führt, ist das Entwenden von Waffen zum Zwecke des eigenen Überlebens schlicht lebensnotwendig, und kein Akt, den Jeder mit gesundem Menschenverstand etwas Übles unterstellen könnte. Denn da wo Unrecht zu Recht wird, wird Widerstand schlicht zur Pflicht. Sollten es Nichtdeutsche entwendet haben, dann hat die Sache nichts Positives.

[Rumpelstilz]

Da glaube ich nicht an Diebstahl, sondern an Absicht. Mit solchem Gut werden dann Gruppen wie die NSU oder vielleicht auch Ausländer versorgt. So ist man fein raus und man kann
behaupten es wäre ja gestohlen worden.

Das vermute ich auch.

[Xarrion]

... aufhören, ... bitte.

Naja, ich habe in der Bundeswehr gedient, aber auch noch in einer anderen Armee.
Bevor Du auf merkwürdige Gedanken kommst, nein, die IDF war es nicht.

Daher kann ich ganz gut vergleichen und kann über die Bunzeltruppe nur noch lachen.

[Xarrion]

Wenn es Deutsche waren, halte ich die Klappe und hoffe das Beste. Im Übrigen bin ich der Meinung, daß deutsche Soldaten, die ihr eigenes Volk und ihre Familien lieben, eigentlich nicht der BRD vertrauen können! Entwendete Munition in den Händen der Völke,r wird den Umvolkern und Globalisten sicherlich nicht schmecken. Sollten es Nichtdeutsche entwendet haben, dann hat die Sache nichts Positives.

[Grafenwalder]

Wundert mich nicht. Kasernenanlagen sind weitaus weniger gesichert als man vielleicht denkt. Glücklich kann sich noch der Standort schätzen, der eine militärische Wache hat. In vielen deutschen Kasernen wurde die Wache bereits an Privatnunternehmen ausgelagert. Und die sind teilweise so schlecht und gleichgültig in dem was sie machen, dass es mich immer wieder wundert, warum nicht im Wochentakt Gewehre, Munition und Ausrüstung verschwinden. Eigentlich nur mit der (unbegründeten) Angst der Verbrecher vor den alle Nase lang aufgehängten Warnschildern an den Kasernenzäunen zu begründen.



Ein Witz sondergleichen.

Naja, gleichgültig war es bisher auch so manchem Zwangsrekrutierten Wachsoldaten. Die Motivation spielt eigentlich keine große Rolle. Man kommt halt an jeder Stelle des Zaunes nur alle, was weiß ich, 30 Minuten oder so vorbei. Und wenn man es "outsourced" dann ist die Höhe der Motivation des Personals eigentlich auch relativ egal, die kriegen schon genaue Anweisungen, wie oft sie Rundgänge machen müssen usw. Die Hauptsache ist, man weiß, wie die Sicherheitsvorkehrungen sind und wie man sie umgeht.

[Hammerkopf]

Naja, gleichgültig war es bisher auch so manchem Zwangsrekrutierten Wachsoldaten. Die Motivation spielt eigentlich keine große Rolle. Man kommt halt an jeder Stelle des Zaunes nur alle, was weiß ich, 30 Minuten oder so vorbei. Und wenn man es "outsourced" dann ist die Höhe der Motivation des Personals eigentlich auch relativ egal, die kriegen schon genaue Anweisungen, wie oft sie Rundgänge machen müssen usw. Die Hauptsache ist, man weiß, wie die Sicherheitsvorkehrungen sind und wie man sie umgeht.

Wir (jeweils 2 Mann) haben uns auf unseren imaginären Wachgängen pennen gelegt oder Poker gespielt. War allerdings eine Polizeikaserne (gabs in den 90ern noch - sogar Gleichschritt, Orientierungsmärsche und auf Marsch Marsch, sowie Gaskammerübungen waren damals noch an der Tagesordnung - heute undenkbar, da "studieren" die ja "Polizei" an der Hochschule und haben nach Abschluß einen Bachelor....) Kasernierung, Kameradschaft, Gemeinschaftsverpflegung - Fehlanzeige. Es sollen ja Individuen auf Streife gehen, die sich hinterher gegenseitig anscheißen, damit ja kein Kadergeist mehr entstehen kannn.

[Arcona]

Naja, gleichgültig war es bisher auch so manchem Zwangsrekrutierten Wachsoldaten. Die Motivation spielt eigentlich keine große Rolle. Man kommt halt an jeder Stelle des Zaunes nur alle, was weiß ich, 30 Minuten oder so vorbei. Und wenn man es "outsourced" dann ist die Höhe der Motivation des Personals eigentlich auch relativ egal, die kriegen schon genaue Anweisungen, wie oft sie Rundgänge machen müssen usw. Die Hauptsache ist, man weiß, wie die Sicherheitsvorkehrungen sind und wie man sie umgeht.

Nun, wenn bei der Ausweiskontrolle am Haupttor ein vorgezeigter Papierfetzen reicht, auf dem weder Name noch Geburtsdatum noch sonst irgendetwas steht, dann ist das doch sicher ein Mitgrund für Sicherheitslücken. Ist mir auch öfters passiert, dass der Wachhabende mich einfach durchgewunken hat, ohne auch nur einen Blick auf meinen Truppenausweis werfen zu wollen. Der hat sich lieber weiter mit seiner Zeitung beschäftigt.
Und was die Streifengänge angeht: alle paar Stunden mit einem Geländewagen über die Hauptstraßen der Kaserne zu fahren, halte ich nicht für eine Maßnahme, die die Sicherheit von Mensch und Material sicherstellen kann.

[Systemhandbuch]

Naja, ich habe in der Bundeswehr gedient, aber auch noch in einer anderen Armee.
Bevor Du auf merkwürdige Gedanken kommst, nein, die IDF war es nicht.

Daher kann ich ganz gut vergleichen und kann über die Bunzeltruppe nur noch lachen.

Werter @Xarrion, ... ich lese Dich schon lange hier. Und das passt !

Aber wem dient die Legion ?