Schweiz will Zuwanderungsbegrenzung ... aber ganz knapp ....

[Leila]

Nun ja, Parteiverbote hat es in der Tat schon gegeben, jedoch nicht per Volksentscheid und das ist auch gut so.
Ansonsten ist die Freizügigkeit der Arbeitnehmer nun mal Bestandteil der EU-Verträge. Was soll man da machen?

Es gab in Deutschland nie eine Volksabstimmung über die Mitgliedschaft zur EU (auch keine über den Euro als in Deutschland gültige Währung).

[tosh]

Das Prinzip des sicheren Drittstaates wird aktuell von Brüssel überprüft, es wird hinweggefegt werden, weil es nur Deutschland bevorteilt.

Stimmt nicht:

Flucht und Asyl

2012 haben rund 335.000 Flüchtlinge einen Asylantrag in einem EU-Land gestellt – davon 77.500 in Deutschland.
Das entspricht 23 Prozent aller Anträge und stellt Deutschland in realen Zahlen an die Spitze der europäischen Länder.
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Die BRD ist auch schon ohne die Asylanten besonders überfüllt.

[Sander]

Es gab in Deutschland nie eine Volksabstimmung über die Mitgliedschaft zur EU (auch keine über den Euro als in Deutschland gültige Währung).

Es gibt ja auch kein Interesse an den Wuenschen der Familien und Menschen hier in diesen Laendern, das betrifft nicht nur Deutschland.
Man fuehrt schliesslich moderne Sklaverei und keine Menschlichkeit an der Leine herum.

[Maggie]

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Selbsthilfe gegen Schweizer Deutschenhass

Beschimpfungen bis hin zu Drohungen müssen die Deutschen in der Schweiz ertragen, ihre Autos werden zerkratzt, und zeigt einer doch mal guten Willen – hörbar bemüht um den tiefen Rachenlaut des Schwyzerdütsch –, wird er schlicht ausgelacht. „Einzelne Deutsche stören mich nicht, mich stört die Masse“, wetterte die Schweizer Abgeordnete Natalie Rickli gegen die wachsende Zahl deutscher Einwanderer. Das war Anfang des Jahres...

Ich wette eine solche Selbsthilfegruppe für Türken existiert bei uns nicht! Bei den Deutschen in der Gruppe handelt es sich garantiert zum größten Teil um arbeitende Deutsche.

[Affenpriester]

Schon lustig. Ein Volksentscheid, der Deutsche als nicht erwünschte 'Fachkräfte' von der 'Masseneinwanderung' in die saubere Schweiz abhalten will. Da können sich unsere Schwätzer gleich mal einfühlen in die Rolle verfemter Neger.
In Zukunft werden wir dann wohl konfrontiert von Nachrichten von 'drogendealenden Deutschen in Züricher Parkanlagen' oder daß die wackeren Schweizer Grenzer wieder dreitausend illegale Grenzverletzer aus dem armen Norden gestellt und in Abschiebelager eingebuchtet haben. Vielleicht gibt es auch mal einen Hochsicherheits-Grenzzaun wie zwischen Mexico/USA? Irgendwie muß man sich dieser nervigen Deutschen ja erwehren können.

Das ist Demokratie wie sie sein sollte, oder?
Wo ist das Problem? Wenn die Schweizer die Deutschen in ihrem eigenen Staate nicht mehr sehen können und wollen, dann haben sie das gottverdammte Recht, diese nach Hause zu schicken oder gleich abzuweisen.
Wer will denn etwas gegen die Meinung und Entscheidung des Souveräns sagen, oder bist du ein Monarchist? Wer hat eigentlich das Recht, anderen Staaten und Volksgemeinschaften vorzuschreiben, was richtig für sie ist?
Am deutschen Wesen soll die Welt genesen oder was? Hatten wir das nicht schon einmal unter anderer Flagge? Scheinbar haben wir nicht das Geringste gelernt.
Dass man seine Meinung und sein eigenes Ideal als das einzig Wahre sieht, als das moralisch Erhabene, ist auch nichts Neues. Ihr erinnert mich mehr an die Nazizeit als es ein reiner Nationalist je tun könnte.
Was macht z.B. deine Meinung wertvoller als die meinige? Deine eigene Einschätzung, nicht wahr? So ist das eben mit der Parteilichkeit der linken Kaste. Man selbst ist besser, moralischer, intelligenter und kulturell überlegener.

[hamburger]

Was für ein Blödsinn. Die Schweizer haben hier ein demokratisches Recht wahrgenommen. Da muss sich keiner in die Rolle des "verfemten Negers" einfühlen, denn die absolute und überwiegende Mehrheit der Deutschen, die in der Schweiz arbeiten oder künftig arbeiten wollten, haben auch auf dem deutschen und "rest-europäischen" Arbeitsmarkt gute Aussichten. Wir müssen, tippe ich, nicht mit einer Massen-Rückwanderung verelendeter Ex-Schweiz-Arbeiter in die deutschen Sozialsysteme rechnen. Gut, das wird mit ziemlicher Sicherheit finanzielle Einbußen bedeuten, das geht übrigens Deutschen, deren "Beliebtheit" gerade in Luxemburg zu sinken beginnt, nicht anders.

Aber es gibt keinerlei Gemeinsamkeiten mit einem in keiner Hinsicht qualifizierten Neger, dessen größtes Talent darin besteht, mit seinem Pi***l eine Wassermelone spalten zu können, also konstruier' doch nicht so mühsam eine.

Es werden mit Sicherheit keine Deutschen zurück kommen.
Diejenigen, die Arbeitsverträge haben, werden in der Schweiz bleiben.
Das ist auch die Voraussetzung, um in der Schweiz sich niederlassen zu dürfen, war immer so. Im Zuge der Erweiterung der EU würden aber immer mehr unerwünschte Einwanderer kommen, und das wollen die Schweizer eben nicht.

[Kurti]

Es gab in Deutschland nie eine Volksabstimmung über die Mitgliedschaft zur EU (auch keine über den Euro als in Deutschland gültige Währung).

Auf Bundesebene haben die Väter unseres Grundgesetzes keine Volksabstimmungen vorgesehen. Sie fürchteten kurzfristige Stimmungsschwankungen im Volk.

[Cetric]

Meine Fresse.

Ich bin Deutscher. Ich darf darum so reden. Aber du hast es ja nicht so mit Ironie, du kennst nur Rechtschreibregeln.

[Grenzer]

Gratulation den Schweizern ! Vor den EU-Wahlen ein weiteres schönes Signal. Warum gibt es bei uns keine Volksbefragung, hat die Regierung Angst davor ?

Unsere Regierung hat keineswegs Angst vor einer Volksbefragung ,- sie wartet nur noch auf das richtige Volk für die Befragung ....

[Maggie]

Der hat auch schon mit Friedman geredet .... war legendär ... Friedman kam einem dabei vor wie eine keifende Hausfrau .... er hat sich einfach einen abgelächelt. Köppel hat Format, wird sicher lustig ... Danke für den Tipp...

Sehr gerne! Ich hoffe nur, dass Plasberg nicht wieder das Wort nur an die "Linken" in der Runde gibt. Das kann er nämlich sehr gut.