Sotschi und die Islamisten

[Hrafnaguð]

Was genau, willst Du uns da wieder unterstellen ?!

Ich kann aus gutem Grunde nur noch zitierte Beiträge des Musels sehen, was er da ablässt ist schier ekelerregend.
Ich hab gute Freude, die fürs Fernsehen arbeiten und deswegen dienstlich in Sotschi sind. Auf einen Anschlag kann ich deswegen mehr als nur gut verzichten. Mir reicht allein das Wissen, das es Leute gibt, die alles versuchen würden was nur geht um sich da möglichst effektiv in die Luft zu sprengen um einigermaßen besorgt zu sein. Mögen die russischen Sicherheitsorgane in dem Fall schneller und effektiver als das Terroristenpack sein. Einen Anschlag bei dem vieleicht noch Freunde von mir draufgehen, den brauch ich beim besten Willen nicht.

Dieser Forist hat sie eh nicht mehr alle auf der Reihe, dieser Kryptomoslem.

[Eridani]

Die Terrordrohungen für Sotschi sind nicht nur gegen Putin gerichtet, um dem Unabhängigkeitsstreben der Tschetschenen Nachdruck zu verleihen. Vielmehr passt den Islamisten diese Art Sportveranstaltung grundsätzlich nicht. Frauen und Männer sitzen in den Sportstätten durcheinander und Männer sind bei Wettkämpfen der Frauen anwesend und umgekehrt, also ein Verstoß gegen das Prinzip der Geschlechtertrennung, wie z.B. dargestellt in dem Buch "Halbmond über Berlin". Das Gebot der Geschlechtertrennung wird besonders im Iran und in Saudi-Arabien streng beachtet. Im Iran dürfen Frauen ja kein Fußballstadion betreten. Zu schön wäre es für Islamisten, wenn ein "Märtyrer" mitten unter den sündhaften und ungläubigen Zuschauern eine Sprengladung zünden könnte. Möge es die viel gescholtene russische Polizei verhindern.

Da sieht man mal, wie bescheuert und rückschrittlich der Islam immer noch ist; weder kompatibel mit dem Westen, noch der Globalisierung, noch mit dem 21. Jahrhundert!

Aber wenn das die Mullahs wüßten: in Sotchi scheint, wie überhaupt, seit einiger Zeit bei Olympia, ein reger "Gedankenaustausch" stattzufinden.

Ist es bei Erholungs-Kuren schon lange Gang und Gäbe, einen "Kurschatten" zu haben (Sprich: Sex zu haben) - ist es bei Olympia jetzt Mode, verschärft "rumzumachen". Da muss ganz schön die Post abgehen.

SOTSCHI. Rund 100.000 Kondome haben die Organisatoren der Olympischen Winterspiele in Sotschi an die insgesamt 2800 Athleten verteilt. "Das sind für jeden Sportler zwei Präservative pro Tag - als hätten die nicht noch andere Höchstleistungen zu erbringen", kommentierte der russische Radiosender Echo Moskwy am Mittwoch.
Das Internationale Olympische Komitee (IOC) rechne wohl "wie bei vergangenen Spielen mit einem regen Sexualleben im olympischen Dorf". Die Aktion sei Teil einer Anti-Aids-Kampagne, sagte ein IOC-Sprecher. Bei den Spielen 2012 in London (150.000 Stück) und 2010 in Vancouver (250.000 Stück) seien ebenfalls Kondome verteilt worden.

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Die "fackeln" da nicht lange; - auch sollen immer öfters die Frauen dort die "Initiative" ergreifen. Man oh man!
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Wenn das die Mullahs wüßten.........................

[Senator74]

Da sieht man mal, wie bescheuert und rückschrittlich der Islam immer noch ist; weder kompatibel mit dem Westen, noch der Globaliserung noch dem 21. Jahrhundert!

Aber wenn das die Mullahs wüßten: in Sotchi scheint, wie überhaupt, seit einiger Zeit bei Olympia, ein reger "Gedankenaustausch" stattzufinden.

Ist es bei Erholungs-Kuren schon lange Gang und Gäbe, einen "Kurschatten" zu haben (Sprich: Sex zu haben) - ist es bei Olympia jetzt Mode, verschärft "rumzumachen". Da muss ganz schön die Post abgehen.



Die "fackeln" da nicht lange; - auch sollen immer öfters die Frauen dort die "Initiative" ergreifen. Man oh man!

Wenn das die Mullahs wüßten.........................

Besser, sie wissen es nicht...