Wenn morgen die Muschelhörner und Trommeln erklingen, dann lasst uns fallen, so leichten Herzens wie die Kirschblüten im linden Frühlingswind.
Impfpass und mit Sicherheit noch weitere digitale Maßnahmen in diese Richtung:
Ash nazg durbatulûk, ash nazg gimbatul,
ash nazg thrakatulûk agh burzum-ishi krimpatul
In Bezug auf die Mentalitaet der Chinesen und besonders wenn es
um Karriere geht, sind die Haerte, Ziestrebigkeit und der Ehrgeiz
sowie die Selbstdisziplin wohl unvergleichbar auf der Welt und die
Frauen in China alles andere als davon ausgenommen.
Wenn man sieht wie junge chinesische Studentin in Studiengaengen
wie Maschinenbau, Elektotechnik im Ausland maennliche Studenten
aus westlichen Kulturkreisen in der Leistung uebertreffen ist das fast
erschreckend. Aber auch in kreativen Studiengaengen wie Kunst und
Musik sowie Kulturwissenschaften legen die Chinesen ein rasantes
Tempo vor und legen dabei den Westen als Messlatte vor.
Dieser Ehrgeiz und der unbaendige Drang nach Erfolg wird aber
auch in China nicht nur als Vorteil erkannt und deshalb gibt es die
die gezielte Foerderung der sozialen Kompetenz damit die Personen
die sich in ihrer Karrieregier nicht selbst gefangen nehmen lassen
und fuer das Gemeinwesen foerderlich nuetzlich bleiben.
Ausserdem sorgt die Familienstruktur in China und der Respekt vor
den Eltern auch dafuer das die Karriere nicht auf Kosten sozialer
Bindungen und sozialer Kompetenzen geht. Ich muss aus meinen
Erfahrungen wertneutral sagen das die Chinesen anderen Voelkern
auf der Welt derzeit ueberlegen sind und das spiegelt sich auch im
Erfolg der gigantisch grossen Nation von 1.4 Millaerden Menschen
wieder. Chinesen lernen ausserdem schneller und sind in der Lage
aufgrund des Pragmatismus auf einer kuerzen Zeitachse schneller
Veraenderungen zu bewirken als das Menschen in anderen Laendern
der Welt gelingt. Das wirkt auch auf mich gelegentlich nach einer
uebertriebenen Lebensgier im staendigen Drang um keinen Preis
irgendetwas im Leben zu verpassen.
" Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
Und sagt Weihnachten ab! "
(Sheriff von Nottingham)
" Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
Und sagt Weihnachten ab! "
(Sheriff von Nottingham)
Du schreibst Unsinn weil Du auf die Desinformation einer offenbar
unserioesen Tierschutz Spendensammler NGO samt Aushaengeschild
zweier inzuchtgeschaedigter, britischer "Blaublueter" hereingefallen
bist!
Hier sind Fakten zur Lage der Elefanten in Afrika:
In Bezug auf die Entwicklung der Elefantenpopulation in Afrika
wird Populismus von Tierschuetzorganisation betrieben. Durch
den besonderen Schutz der Elefanten gibt es sogar seit einigen
Jahren Probleme weil der Bestand der Elefanten zugenommen
hat. Die Tierschuetzer betreiben deshalb oft Desinformation um
durch die gezielte Sensationsmache die Spendenkasse weiter
aufzubessern und die Existenz der Tierschutz NGOs in der Welt
oeffentlich zu rechtfertigen.
Viele Tierschutz NOGs haben um den Fortbestand ihrer eigene
Existenzberechtigung und dem Ausbleiben von Spendengeldern
mehr Angst als vor dem Rueckgang der Tierbestaende die sie
vorgeblich schutzen um damit ihre ueberbezahlten Posten zu
sicher.
Ich habe gerade in Bezug auf die Entwicklung der Elefanten in den
Afrikanischen Nationalparks valilde Informationen das Elefanten
regionale abgeschossen werden muessen weil sie sich wegen der
grossen Anzahl zu einer Plage entwickelt haben.
* Da die Faktenlage jetzt klar ist kann der Strang mit seinem
Badische Zeitung / Panorama / 23. April 2012
Afrika: Elefantenpopulation wächst stark: Erwünschte Jagd
Im südlichen Afrika wachsen die Elefantenpopulationen so stark, dass die Umwelt gefährdet ist.
JOHHANESBURG. In Spanien mag man darüber entsetzt sein, dass König Juan Carlos im südafrikanischen Botsuana auf Elefantenjagd ging. Dort aber ist man höchstens darüber enttäuscht, dass der Monarch schließlich doch keinen Dickhäuter schoss. Zum einen fehlt dem Staat nun die bis zu 60 000 Dollar hohe Trophäen-Steuer. Zum anderen müsste die Zahl der Dickhäuter eigentlich dezimiert werden. Denn ihr Heißhunger droht Teile des südlichen Afrikas in eine Ödnis zu verwandeln.
Das botsuanische Okavango-Delta sowie der daran angrenzende Moremi- und Chobe-Tierpark sind die am dichtesten besiedelten Elefantengebiete der Welt. Hier lebt mit 150000 Tieren ein Viertel aller Dickhäuter des Kontinents. In manchen Gebieten kommen 50 Exemplare auf einen Quadratkilometer – angesichts des unstillbaren Hungers und Durstes des größten Landsäugers der Welt wird dessen Umwelt dadurch vor unlösbare Probleme gestellt:
Ein Elefant verspeist bis zu 200 Kilogramm Grünzeug pro Tag und säuft täglich mindestens 200 Liter Wasser.
Selbst die dicksten Elefantenfreunde warnen davor, dass sich der Erfolg beim Schutz der Tiere in ein Desaster zu verwandeln droht: "Wenn wir nichts gegen die Überbevölkerung tun, wird sie katastrophale Konsequenzen haben", sagt Mike Chase von der Organisation Elefanten ohne Grenzen.
Ganze Elefantenfamilien zu töten, wie es die Verantwortlichen der Nationalparks im südafrikanischen Apartheidstaat einst taten, kommt als Lösung heute nicht mehr in Frage. Ein internationaler Aufschrei und Tourismusboykotte des von Besuchern abhängigen Subkontinents wären die Folge. Bessere und vor allem akzeptablere Erfolge versprechen sich die Naturschützer davon, die Zäune der Parks zu entfernen und die Staatsgrenzen zu öffnen – damit die Elefanten wie einst wieder über Hunderte von Kilometern wandern können.
* Im Fünfländereck zwischen Botsuana, Namibia, Sambia, Angola und Simbabwe entsteht derzeit mit dem Kaza-Park das – nach Grönland – größte Naturschutzgebiet der Welt. Die Einrichtung wird unter anderem unterstützt von deutschen Geldern der KfW-Entwicklungsbank und der deutschen Sektion des World Wide Fund for Nature (WWF). Sie soll mit 350 000 Quadratkilometern fast so groß wie Deutschland werden. Auf dem Territorium werden sich bald 230 000 Elefanten tummeln, weit mehr als ein Drittel aller Dickhäuter des Kontinents.
Dann wird die Elefantendichte allerdings nicht einmal mehr ein Exemplar pro Quadratkilometer betragen: 50 Mal weniger als im Jagdgebiet des spanischen Königs.
Die Entfernung der Zäune bringt allerdings auch neue Probleme mit sich. Die im gesamten Kaza-Gebiet lebenden rund 1,2 Millionen Menschen müssen mit den Dickhäutern einen irgendwie gearteten Frieden finden: ein Unterfangen, das nicht ohne Gefahren ist. Patrouillen müssen die Elefanten mit Tröten, Trommeln und sogar Chili-Bomben in Schach halten, damit sie weder in die Dörfer noch auf die Felder gelangen – und zwar täglich 24 Stunden lang und sieben Tage die Woche. Das macht kein Mensch freiwillig und ohne finanziellen Anreiz.
In Namibia wird daher schon seit Jahren das Konzept der Gemeindeschutzgebiete ausprobiert. Dahinter verbergen sich lokale Initiativen, die für den Schutz der Bevölkerung und der Elefanten verantwortlich sind. Für ihre Bemühungen werden sie mit einem Anteil an den Lizenzabgaben von Hotels oder der Großwildjagd vergütet. Letztere ist allerdings nur in bestimmten Teilen der Schutzgebiete erlaubt und wird streng kontrolliert. Dieses Konzept beruht auf dem Grundsatz, dass es den Dorfbewohnern mehr nützt, wenn sie einen Umgang mit den Dickhäutern finden, statt sie zu wildern. Es funktioniert allerdings nur, wenn tatsächlich Einnahmen aus der Jagd fließen.
Jedenfalls können die Elefantenjäger im südlichen Afrika eines für sich in Anspruch nehmen: dass sie mit ihrer Jagd "einen wichtigen Beitrag zum Naturschutz leisten", wie der simbabwische Ökologe und Elefantenfreund Russell Taylor sagt. Namibias Tourismusministerin
Netumbo Nandi-Ndaitwah hat jedenfalls kein Verständnis für selbsternannte Tierfreunde, die aus grundsätzlichen Gründen gegen die Jagd im südlichen Afrika mobilmachen. "Ich wünschte, diese Leute kämen mal hierher und schauten sich die Situation mit eigenen Augen an", sagt die Ministerin: "Ich bin mir sicher, dann hätten wir zumindest ein Problem weniger." Zumindest im südlichen Afrika braucht sich König Juan Carlos für seinen Jagddrang also nicht entschuldigen – höchstens dafür, dass er den eigentlichen Zweck der Reise wegen seines Sturzes schließlich doch verpasste.
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Geändert von ABAS (19.02.2014 um 01:14 Uhr)
" Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
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(Sheriff von Nottingham)
Erst die Eisbären, jetzt die Elefanten.
[Links nur für registrierte Nutzer]05.03.13 Artenschutz-Debatte
Elefanten-Population wird in Uganda zur Plage
Während die Artenschutzkonferenz über Maßnahmen gegen den Elfenbeinhandel diskutiert, nimmt in Uganda die Elefantenpopulation zu. Das schafft Probleme – denn die Riesen fressen die Ernte auf.
23.04.2012 - Im südlichen Afrika wachsen die Elefantenpopulationen so stark, dass die Umwelt gefährdet ist. JOHHANESBURG
[Links nur für registrierte Nutzer]Elefanten dürfen wieder gejagt werden
26.02.2008 · Südafrika will das Abschießen von Elefanten unter Auflagen wieder zulassen. Mit dem „Culling“, dem Töten ganzer Herden, will das Land eine Elefantenplage abwenden. Tierschützer drohen nun, die Fußball-WM 2010 zu behindern.
Immer wieder gibt es Dumme, die auf jeden Mist hereinfallen in ihrem gutmenschlichen Wahn.
Illusionen und Traeume sind fuer Menschen wichtig weil das
die Menschen motiviert auch hochgesetzte Ziele zu erreichen.
Das wirkt sich auf die gesamte Volksmoral positiv auf.
Ein gutes Beispiele dafuer ist der " Amerikanische Traum "
" The American Dream " bzw. " The American Way of life "!
Die Chinesen strapazieren seit den ankuendigten Reformen
durch den Staatsrat und neuen Staatspraesidenten Xi Jinping
den Begriff des " Chinesischen Traumes " und die Regierung
sowie das Volk im Reich der Mitte haben sich bis zum 2050
die Umsetzung eines " Jahrhunderttraums " gesetzt.
Dieser Traum ist die Konkretisierung des ueber viele Jahrzehnte
im Volksmund aller Chinesen bekannten Zieles:
" Eine glueckliche Zukunft fuer alle "
Das Volk und Regierung Chinas haben sich nicht mehr und nicht
weniger vorgenommen als bis 2050 das Reich der Mitte in ein
starkes, wohlhabendes Weltreich zu verwandeln, mit bluehenden
Landschaften, reiner Luft, sauberen Boeden und Fluessen.
" Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
Und sagt Weihnachten ab! "
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