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Thema: elefanten-koennten-in-zehn-jahren-aussterben

  1. #41
    Herr der Raben Benutzerbild von Hrafnaguð
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    Standard AW: elefanten-koennten-in-zehn-jahren-aussterben

    Zitat Zitat von Nationalix Beitrag anzeigen
    Ich habe ja nun keine Todessehnsucht. Aber mir persönlich ist es egal, ob und wenn die Erde im- oder explodiert. Nur ich würde es gerne noch mitbekommen.
    Ich hab so das Gefühl das du, solltest du das wirklich erleben, deine Meinung recht schnell revidieren wirst.....

    Ansonsten fände ich es, themenbezogen, besser die Zahl der Neger als die der Elefanten zu reduzieren.
    Wenn morgen die Muschelhörner und Trommeln erklingen, dann lasst uns fallen, so leichten Herzens wie die Kirschblüten im linden Frühlingswind.
    Impfpass und mit Sicherheit noch weitere digitale Maßnahmen in diese Richtung:
    Ash nazg durbatulûk, ash nazg gimbatul,
    ash nazg thrakatulûk agh burzum-ishi krimpatul

  2. #42
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: elefanten-koennten-in-zehn-jahren-aussterben

    Zitat Zitat von umananda Beitrag anzeigen
    Wenn es um volkswirtschaftliche Dinge geht, bin ich ausschließlich auf Literaturhinweise angewiesen. Und dieser Greenpeace-Artikel befindet sich in allen relevanten Nationalbibliotheken ... weltweit, außer in China. Ich schöpfe meine Erfahrungen allesamt aus der Philosophie, Literatur, Kunst, Geschichte und vor allem aus Beobachtungen. Und das sind in der Regel Menschen. Meine kleine Schwester hat vor kurzer Zeit ihr Musikstudium in Wien abgeschlossen. Ich habe sie öfters in der Musikhochschule besucht und dabei zufällig die vielen Asiaten gesehen, meistens Mädchen. Sie waren unerbittlich ehrgeizig. Sie hatten nicht das geringste Gespür für ihre Mitstudenten. Auch untereinander ... ein Asiate ist da kompromisslos. Technisch sind sie oft tadellos. Aber sie finden oft nicht die Seele der Musik. Als habe Konfuzius nie gelebt. Nun kann man dagegenhalten, die Deutschen wissen auch nicht mehr wer Johann Gottlieb Fichte war. Aber das wäre ein schwaches Argument.

    Servus umananda

    In Bezug auf die Mentalitaet der Chinesen und besonders wenn es
    um Karriere geht, sind die Haerte, Ziestrebigkeit und der Ehrgeiz
    sowie die Selbstdisziplin wohl unvergleichbar auf der Welt und die
    Frauen in China alles andere als davon ausgenommen.

    Wenn man sieht wie junge chinesische Studentin in Studiengaengen
    wie Maschinenbau, Elektotechnik im Ausland maennliche Studenten
    aus westlichen Kulturkreisen in der Leistung uebertreffen ist das fast
    erschreckend. Aber auch in kreativen Studiengaengen wie Kunst und
    Musik sowie Kulturwissenschaften legen die Chinesen ein rasantes
    Tempo vor und legen dabei den Westen als Messlatte vor.

    Dieser Ehrgeiz und der unbaendige Drang nach Erfolg wird aber
    auch in China nicht nur als Vorteil erkannt und deshalb gibt es die
    die gezielte Foerderung der sozialen Kompetenz damit die Personen
    die sich in ihrer Karrieregier nicht selbst gefangen nehmen lassen
    und fuer das Gemeinwesen foerderlich nuetzlich bleiben.

    Ausserdem sorgt die Familienstruktur in China und der Respekt vor
    den Eltern auch dafuer das die Karriere nicht auf Kosten sozialer
    Bindungen und sozialer Kompetenzen geht. Ich muss aus meinen
    Erfahrungen wertneutral sagen das die Chinesen anderen Voelkern
    auf der Welt derzeit ueberlegen sind und das spiegelt sich auch im
    Erfolg der gigantisch grossen Nation von 1.4 Millaerden Menschen
    wieder. Chinesen lernen ausserdem schneller und sind in der Lage
    aufgrund des Pragmatismus auf einer kuerzen Zeitachse schneller
    Veraenderungen zu bewirken als das Menschen in anderen Laendern
    der Welt gelingt. Das wirkt auch auf mich gelegentlich nach einer
    uebertriebenen Lebensgier im staendigen Drang um keinen Preis
    irgendetwas im Leben zu verpassen.
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! "

    (Sheriff von Nottingham)

  3. #43
    nouvelles à la main Benutzerbild von umananda
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    Standard AW: elefanten-koennten-in-zehn-jahren-aussterben

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    In Bezug auf die Mentalitaet der Chinesen und besonders wenn es
    um Karriere geht ist sind die Haerte, Ziestrebigkeit und der Ehrgeiz
    sowie die Selbstdisziplin wohl unvergleichbar auf der Welt und die
    Frauen in China alles andere als davon ausgenemmen.

    Wenn man sieht wie junge chinesische Studentin in Studiengaengen
    wie Maschinenbau, Elektotechnik im Ausland maennliche Studenten
    aus westlichen Kulturkreisen in der Leistung uebertreffen ist das fast
    erschreckend.

    Dieser Ehrgeiz und der unbaendige Drang nach Karriere wird aber
    auch in China nicht nur als Vorteil erkannt und deshalb gibt es die
    die gezielte Foerderung der sozialen Kompetenz damit die Personen
    die sich in ihrer Karrieregier selbst gefangen nehmen lassen noch
    fuer das Gemeinwesen nuetzlich bleiben.

    Ausserdem sorgt die Familienstruktur in China und der Respekt vor
    den Eltern auch dafuer das die Karriere nicht auf Kosten sozialer
    Bindungen und sozialer Kompetenzen geht. Ich muss aus meinen
    Erfahrungen wertneutral sagen das die Chinesen anderen Voelkern
    auf der Welt derzeit ueberlegen sind und das spiegelt sich auch im
    Erfolg der gigantisch grossen Nation von 1.4 Millaerden Menschen
    wieder.
    Man kann alles schönreden ...



    Servus umananda


    Überzeugen ist unfruchtbar.

    Walter Benjamin
    (1892 - 1940)

  4. #44
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    Standard AW: elefanten-koennten-in-zehn-jahren-aussterben

    Zitat Zitat von Lebemann Beitrag anzeigen
    Tja, in manchen Dingen können sogar Linke und Anhänger des Nationalen Viehbestands gleiche Gedankengänge hegen...
    Sehr gut.

  5. #45
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: elefanten-koennten-in-zehn-jahren-aussterben

    Zitat Zitat von umananda Beitrag anzeigen
    Man kann alles schönreden ...



    Servus umananda
    Du und auch Ich wissen das meine Begeisterungsfaehigkeit
    gelegentlich wie Schoenrednerei wirken kann und ich mich
    darin befange.
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! "

    (Sheriff von Nottingham)

  6. #46
    nouvelles à la main Benutzerbild von umananda
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    Standard AW: elefanten-koennten-in-zehn-jahren-aussterben

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    Du und auch Ich wissen das meine Begeisterungsfaehigkeit
    gelegentlich wie Schoenrednerei wirken kann und ich mich
    darin befange.

    Schönfärberei ist die Grundvoraussetzung für Illusion.

    Servus umananda


    Überzeugen ist unfruchtbar.

    Walter Benjamin
    (1892 - 1940)

  7. #47
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: elefanten-koennten-in-zehn-jahren-aussterben

    Zitat Zitat von Schweizfan Beitrag anzeigen
    Es ist eine Schande! Seit ich mich erinnern kann wird versucht das Aussterben dieser majestätischen Tiere zu verhindern. Und es ist immer das selbe Problem: Wilderei wegen Elfenbein. Seit in China die "Mauer" fiel und sich eine zahlungskräftige superreiche Oberschicht ausgebildet hat scheint sich das Problem nur noch verschärt zu haben. Es gab Zeiten mit Reservaten, in denen sich die afrikanischen Elefanten so prächtig erholt hatten, dass sie für das Territorium schon wieder zu viele wurden.

    Ich plädiere für eine internationale Schutztruppe, die gegen Wilderer und Elfenbeinhehler *rücksichtslos* vor geht, und zwar unter dem Einsatz scharfer Waffen! Erst wenn menschliches Blut fließt wird das der Elefanten nicht mehr wegen dem lächerlichen und wissenschaftlich längst widerlegten Aberglauben vom Elfenbein als Aphrodisiakum vergeudet.

    @ABAS: Papier ist geduldig.

    Du schreibst Unsinn weil Du auf die Desinformation einer offenbar
    unserioesen Tierschutz Spendensammler NGO samt Aushaengeschild
    zweier inzuchtgeschaedigter, britischer "Blaublueter" hereingefallen
    bist!

    Hier sind Fakten zur Lage der Elefanten in Afrika:

    In Bezug auf die Entwicklung der Elefantenpopulation in Afrika
    wird Populismus von Tierschuetzorganisation betrieben. Durch
    den besonderen Schutz der Elefanten gibt es sogar seit einigen
    Jahren Probleme weil der Bestand der Elefanten zugenommen
    hat. Die Tierschuetzer betreiben deshalb oft Desinformation um
    durch die gezielte Sensationsmache die Spendenkasse weiter
    aufzubessern und die Existenz der Tierschutz NGOs in der Welt
    oeffentlich zu rechtfertigen.

    Viele Tierschutz NOGs haben um den Fortbestand ihrer eigene
    Existenzberechtigung und dem Ausbleiben von Spendengeldern
    mehr Angst als vor dem Rueckgang der Tierbestaende die sie
    vorgeblich schutzen um damit ihre ueberbezahlten Posten zu
    sicher.

    Ich habe gerade in Bezug auf die Entwicklung der Elefanten in den
    Afrikanischen Nationalparks valilde Informationen das Elefanten
    regionale abgeschossen werden muessen weil sie sich wegen der
    grossen Anzahl zu einer Plage entwickelt haben.



    Badische Zeitung / Panorama / 23. April 2012

    Afrika: Elefantenpopulation wächst stark: Erwünschte Jagd

    Im südlichen Afrika wachsen die Elefantenpopulationen so stark, dass die Umwelt gefährdet ist.

    JOHHANESBURG. In Spanien mag man darüber entsetzt sein, dass König Juan Carlos im südafrikanischen Botsuana auf Elefantenjagd ging. Dort aber ist man höchstens darüber enttäuscht, dass der Monarch schließlich doch keinen Dickhäuter schoss. Zum einen fehlt dem Staat nun die bis zu 60 000 Dollar hohe Trophäen-Steuer. Zum anderen müsste die Zahl der Dickhäuter eigentlich dezimiert werden. Denn ihr Heißhunger droht Teile des südlichen Afrikas in eine Ödnis zu verwandeln.

    Das botsuanische Okavango-Delta sowie der daran angrenzende Moremi- und Chobe-Tierpark sind die am dichtesten besiedelten Elefantengebiete der Welt. Hier lebt mit 150000 Tieren ein Viertel aller Dickhäuter des Kontinents. In manchen Gebieten kommen 50 Exemplare auf einen Quadratkilometer – angesichts des unstillbaren Hungers und Durstes des größten Landsäugers der Welt wird dessen Umwelt dadurch vor unlösbare Probleme gestellt:

    Ein Elefant verspeist bis zu 200 Kilogramm Grünzeug pro Tag und säuft täglich mindestens 200 Liter Wasser.

    Selbst die dicksten Elefantenfreunde warnen davor, dass sich der Erfolg beim Schutz der Tiere in ein Desaster zu verwandeln droht: "Wenn wir nichts gegen die Überbevölkerung tun, wird sie katastrophale Konsequenzen haben", sagt Mike Chase von der Organisation Elefanten ohne Grenzen.

    Ganze Elefantenfamilien zu töten, wie es die Verantwortlichen der Nationalparks im südafrikanischen Apartheidstaat einst taten, kommt als Lösung heute nicht mehr in Frage. Ein internationaler Aufschrei und Tourismusboykotte des von Besuchern abhängigen Subkontinents wären die Folge. Bessere und vor allem akzeptablere Erfolge versprechen sich die Naturschützer davon, die Zäune der Parks zu entfernen und die Staatsgrenzen zu öffnen – damit die Elefanten wie einst wieder über Hunderte von Kilometern wandern können.

    * Im Fünfländereck zwischen Botsuana, Namibia, Sambia, Angola und Simbabwe entsteht derzeit mit dem Kaza-Park das – nach Grönland – größte Naturschutzgebiet der Welt. Die Einrichtung wird unter anderem unterstützt von deutschen Geldern der KfW-Entwicklungsbank und der deutschen Sektion des World Wide Fund for Nature (WWF). Sie soll mit 350 000 Quadratkilometern fast so groß wie Deutschland werden. Auf dem Territorium werden sich bald 230 000 Elefanten tummeln, weit mehr als ein Drittel aller Dickhäuter des Kontinents.

    Dann wird die Elefantendichte allerdings nicht einmal mehr ein Exemplar pro Quadratkilometer betragen: 50 Mal weniger als im Jagdgebiet des spanischen Königs.

    Die Entfernung der Zäune bringt allerdings auch neue Probleme mit sich. Die im gesamten Kaza-Gebiet lebenden rund 1,2 Millionen Menschen müssen mit den Dickhäutern einen irgendwie gearteten Frieden finden: ein Unterfangen, das nicht ohne Gefahren ist. Patrouillen müssen die Elefanten mit Tröten, Trommeln und sogar Chili-Bomben in Schach halten, damit sie weder in die Dörfer noch auf die Felder gelangen – und zwar täglich 24 Stunden lang und sieben Tage die Woche. Das macht kein Mensch freiwillig und ohne finanziellen Anreiz.

    In Namibia wird daher schon seit Jahren das Konzept der Gemeindeschutzgebiete ausprobiert. Dahinter verbergen sich lokale Initiativen, die für den Schutz der Bevölkerung und der Elefanten verantwortlich sind. Für ihre Bemühungen werden sie mit einem Anteil an den Lizenzabgaben von Hotels oder der Großwildjagd vergütet. Letztere ist allerdings nur in bestimmten Teilen der Schutzgebiete erlaubt und wird streng kontrolliert. Dieses Konzept beruht auf dem Grundsatz, dass es den Dorfbewohnern mehr nützt, wenn sie einen Umgang mit den Dickhäutern finden, statt sie zu wildern. Es funktioniert allerdings nur, wenn tatsächlich Einnahmen aus der Jagd fließen.

    Jedenfalls können die Elefantenjäger im südlichen Afrika eines für sich in Anspruch nehmen: dass sie mit ihrer Jagd "einen wichtigen Beitrag zum Naturschutz leisten", wie der simbabwische Ökologe und Elefantenfreund Russell Taylor sagt. Namibias Tourismusministerin

    Netumbo Nandi-Ndaitwah hat jedenfalls kein Verständnis für selbsternannte Tierfreunde, die aus grundsätzlichen Gründen gegen die Jagd im südlichen Afrika mobilmachen. "Ich wünschte, diese Leute kämen mal hierher und schauten sich die Situation mit eigenen Augen an", sagt die Ministerin: "Ich bin mir sicher, dann hätten wir zumindest ein Problem weniger." Zumindest im südlichen Afrika braucht sich König Juan Carlos für seinen Jagddrang also nicht entschuldigen – höchstens dafür, dass er den eigentlichen Zweck der Reise wegen seines Sturzes schließlich doch verpasste.

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    * Da die Faktenlage jetzt klar ist kann der Strang mit seinem
    unwahren, spektakulaeren und sensationshaschenden Titel
    geschlossen werden!
    Geändert von ABAS (19.02.2014 um 01:14 Uhr)
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! "

    (Sheriff von Nottingham)

  8. #48
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    Standard AW: elefanten-koennten-in-zehn-jahren-aussterben

    Zitat Zitat von D-Moll Beitrag anzeigen
    Große Sorge um wilde Tiere: Politiker aus aller Welt, Schauspieler und das britische Königshaus haben der organisierten Wilderei auf der internationalen Artenschutzkonferenz in London den Kampf angesagt. Besonders drastisch ist die Lage bei afrikanischen Elefanten. Nach Angaben einer Tierschützerin werden die Tiere in zehn Jahren ausgerottet sein, wenn der Abschuss durch Wilderei wie bisher voranschreitet.

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Verfluchten Wilderer und Asiatenabnehmer. Der Handel mit Elfenbein müsste umgehend strenstens verboten und die Wilderer noch härter hingerichtet werden , wenn sie Elefanten und Nashörner töten.
    Der verfluchte Mensch tut alles , um seine Potenz noch mehr zu steigern. Das größte und gefährlichste Raubtier auf Erden wird Zeit das der Mensch vom Planeten verschwindet und die Tiere wieder die Erde beherrschen.
    Klar könnte man der Wilderei Einhalt gebieten. Ich bin mir sicher, würde man Safaris auf Wilderer anbieten, es würden sich genügend gutbetuchte finden.
    Für eine Trennung von Kulturen und Religionen.

  9. #49
    GESPERRT
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    Standard AW: elefanten-koennten-in-zehn-jahren-aussterben

    Erst die Eisbären, jetzt die Elefanten.

    05.03.13 Artenschutz-Debatte

    Elefanten-Population wird in Uganda zur Plage

    Während die Artenschutzkonferenz über Maßnahmen gegen den Elfenbeinhandel diskutiert, nimmt in Uganda die Elefantenpopulation zu. Das schafft Probleme – denn die Riesen fressen die Ernte auf.
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    23.04.2012 - Im südlichen Afrika wachsen die Elefantenpopulationen so stark, dass die Umwelt gefährdet ist. JOHHANESBURG


    Elefanten dürfen wieder gejagt werden

    26.02.2008 · Südafrika will das Abschießen von Elefanten unter Auflagen wieder zulassen. Mit dem „Culling“, dem Töten ganzer Herden, will das Land eine Elefantenplage abwenden. Tierschützer drohen nun, die Fußball-WM 2010 zu behindern.
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Immer wieder gibt es Dumme, die auf jeden Mist hereinfallen in ihrem gutmenschlichen Wahn.

  10. #50
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: elefanten-koennten-in-zehn-jahren-aussterben

    Zitat Zitat von umananda Beitrag anzeigen
    Schönfärberei ist die Grundvoraussetzung für Illusion.

    Servus umananda
    Illusionen und Traeume sind fuer Menschen wichtig weil das
    die Menschen motiviert auch hochgesetzte Ziele zu erreichen.
    Das wirkt sich auf die gesamte Volksmoral positiv auf.

    Ein gutes Beispiele dafuer ist der " Amerikanische Traum "
    " The American Dream " bzw. " The American Way of life "!

    Die Chinesen strapazieren seit den ankuendigten Reformen
    durch den Staatsrat und neuen Staatspraesidenten Xi Jinping
    den Begriff des " Chinesischen Traumes " und die Regierung
    sowie das Volk im Reich der Mitte haben sich bis zum 2050
    die Umsetzung eines " Jahrhunderttraums " gesetzt.

    Dieser Traum ist die Konkretisierung des ueber viele Jahrzehnte
    im Volksmund aller Chinesen bekannten Zieles:

    " Eine glueckliche Zukunft fuer alle "

    Das Volk und Regierung Chinas haben sich nicht mehr und nicht
    weniger vorgenommen als bis 2050 das Reich der Mitte in ein
    starkes, wohlhabendes Weltreich zu verwandeln, mit bluehenden
    Landschaften, reiner Luft, sauberen Boeden und Fluessen.
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! "

    (Sheriff von Nottingham)

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