Wenn auch jetzt in den bezwungnen Hallen
Tyrannei der Freiheit Tempel bricht:
Deutsches Volk, du konntest fallen,
Aber sinken kannst du nicht!
Theodor Körner
"Sexuelle Übergriffe" auf Menschen mit dem Ziel des Geschlechtsverkehrs sind nun mal Vergewaltigung. Der Hund der dir ans Bein springt will ja nicht in dich eindringen.........
Btw:
Auch Affen und sogar Pinguine sind sexuellen Sünden nicht abgeneigt:
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[Links nur für registrierte Nutzer]An mehreren US-amerikanischen Universitäten wird bereits seit Jahren das Verhalten von Affen beobachtet, um daraus eventuelle Erkenntnisse über menschliches Benehmen zu ziehen.
Ein Bereich davon untersucht das „wirtschaftliche Verhalten“ von Affen. 2010 wurde an der Yale University ein Experiment mit Kapuziner-Affen durchgeführt, im Zuge dessen diesen der Umgang mit Geld beigebracht wurde.
Die Affen konnten sich an einem Automaten gegen Geld „Snacks“ wie Trauben, Götterspeise oder Nüsse kaufen. Nach nur kurzer Zeit hatten die Affen die Prinzipien verstanden und machten nur noch kleine Rechenfehler. Eines Tages konnte ein Affe allerdings einige Geldstücke klauen und zeigte diese einem Weibchen, welches ihm dafür Geschlechtsverkehr anbot. Nach Vollendung des „Tauschgeschäftes“ kaufte sich das Weibchen mit dem „verdienten“ Geld Trauben am Automaten.
Auch auf der vor dem antarktischen Festland gelegenen Ross-Insel bauen die Adeliepinguine ihre typischen Steinnester. Doch das Material ist in der kargen Landschaft schwierig zu beschaffen. Ein hohes Steinnest bietet jedoch große Vorteile für das Überleben der Jungen. Denn sobald es taut, verwandelt sich der Boden in den Vogelkolonien in stinkenden Matsch. Auf den Steinhäufchen jedoch bleiben Eier und Küken trocken.
Die Suche ist beschwerlich, und viele Steine müssen mühsam aus dem Eis herausgepickt werden. Forscher konnten beobachten, dass manche Pinguinweibchen sich diese Arbeit etwas leichter machen. Sie watscheln zu Junggesellen und paaren sich mit ihnen. Zum Dank geben ihnen die alleinstehenden Männchen einige Steine, mit denen die Weibchen zum festen Partner zurückkehren. Ein einzelnes Weibchen wurde beobachtet, wie es durch solche Sexgeschäfte 62 Steinchen erwerben konnte. Es ist also ein eindeutiger Fall von Prostitution aus Not. Nicht aus Habsucht oder gar sexuellem Übermut treiben es die Weibchen gegen Bezahlung, sondern um das Überleben ihrer Jungen zu sichern. Ein kniffliger Fall für Moraltheologen.
Verwerflicher klingen die Szenen von Prostitution, die bei Bonobos und Schimpansen beobachtet wurde. Die Weibchen dieser Menschenaffenarten tauschen Liebesdienste gegen Futter. Und das nicht nur im Urwald, sondern auch im Zoo, wo der Tierpfleger täglich reichlich Essen serviert. Manche Bonoboweibchen rupfen ihrem Freier noch während des Geschlechtsaktes das begehrte Futter aus den Händen. Auch das eine Parallele zum menschlichen Rotlichtmilieu, wo ja auch – im Gegensatz zu anderen Geschäftsbeziehungen – vorherige Bezahlung üblich ist.
Mit Zimt und Zucker
Ich würde sagen, kein Tier, das - auf welchem Weg auch immer - die Möglichkeit hat, einem Menschen nennenswert zu schaden, ist harmlos. Die Wahrscheinlichkeit, während der Arbeit auf einer Weide in gebückter Haltung von einem liebestollen Stier verletzt oder gar getötet zu werden, dürfte trotzdem unendlich viel größer sein als die, einem notgeilen Delphin zum Opfer zu fallen. Und da spricht auch keiner von Vergewaltigung
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