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Thema: Lohndrückerei bei der Daimler AG

  1. #371
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    Standard AW: Lohndrückerei bei der Daimler AG

    Zitat Zitat von Skorpion968 Beitrag anzeigen

    Sei doch froh, dass man dies nicht tut. Trotzdem würdest du kaum mit jemandem tauschen wollen, der in die Bettelversorgung abrutscht.
    Auch dies war nicht die Frage...es ging einzig und alleine darum, welche Ansprüche ich habe, weil ich zwangsverpflichtet werde in ein System einzubezahlen, welche Jemand, der in da System nicht einen Cent beisteuert nicht hat.

    Die Antwort lautet schlicht und einfach - nein, der wo nie auch nur einen Cent in das System einbezahlt partipiziert genauso am System und ist nach Deiner Ansicht nicht einmal in die Pflicht zu nehmen.

  2. #372
    Vater der Drachen Benutzerbild von Skorpion968
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    Standard AW: Lohndrückerei bei der Daimler AG

    Zitat Zitat von BlackForrester Beitrag anzeigen
    Das liegt in der Natur der Sache, dass eine höherer Entlohung, in der Regel, auch zu höheren Nettolöhnen führt...nur, erkläre ein einmal das Delta...(um bei den 10 € zu bleiben)...der Lohn steigt um 43%, beim Arbeitnehmer kommen netto aber gerade einmal 3/4 dieser Lohnsteigerung NETTO an.

    Dann noch zu der Verschwörungstheorie:
    Wenn sich der Bruttolohn (um bei den 10 € zu bleiben) um 43% erhöht, bei dem Arbeitnehmer aber gerade einmal 31% NETTO mehr ankommen, wer kassiert dann? Der liebe Gott?
    Junge, ich habe es dir doch schon soooo oft erklärt. Du willst es einfach nicht kapieren.
    Mit der Differenz zwischen Brutto und Netto erwirbt der AN Ansprüche in der Kranken- und Altersversorgung. Die er sowieso bezahlen müsste, auch wenn ihm alles Netto ausgezahlt würde.
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  3. #373
    Vater der Drachen Benutzerbild von Skorpion968
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    Standard AW: Lohndrückerei bei der Daimler AG

    Zitat Zitat von BlackForrester Beitrag anzeigen
    Da mir Neid ziemlich fremd ist gönne ich den Aldis Ihr Geld
    Den Bonzen gönnst du das Geld. Aber den Ärmsten der Gesellschaft gönnst du keine Grundversorgung. Ekelhaft.

    Wenn also mein "Vermögen" wächst, dann zahlt ein Anderer die Zeche dafür? Richtig...
    Wo auf der einen Seite Vermögen ist, sind auf der anderen Seite Schulden. So funktioniert unser Geldsystem.
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  4. #374
    Vater der Drachen Benutzerbild von Skorpion968
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    Standard AW: Lohndrückerei bei der Daimler AG

    Zitat Zitat von BlackForrester Beitrag anzeigen
    Du bleibst der Antwort - wie oft - schuldig.

    Wer sind die wirklichen Gewinner am deutschen "System"? Die nicht die Aldis...ob die nun eine Mrd. mehr oder weniger auf dem Konto haben macht die nicht einen Cent ärmer...also...nochmals, wer sind die Gewinner am "deutschen" System?
    Die Gewinner sind diejenigen, die deutlich über der Beitragsbemessungsgrenze liegen.
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  5. #375
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    Standard AW: Lohndrückerei bei der Daimler AG

    Zitat Zitat von Skorpion968 Beitrag anzeigen

    Die übliche Schönlaberei.
    Schuld ist das kapitalistische Wirtschaftssystem, das in einer deregulierten Wirtschaft riesige Banken und Konzerne entstehen lässt, die Staaten erpressen können und alles mit in den Abgrund ziehen, wenn sie sich selbst verzockt haben. Da ändert auch das Gerede vom Handwerksmeister nichts dran.
    So langsam machst Du Dich lächerlich...

    IKB - Staatsbank, pleite - Schaden für den Steuerzahler rund 15 Mrd. €
    WestLb - Staatsbank, pleite - Schaden für den Steuerzahler, je nachdem ob man der Politik glaubt (50 Mrd. €) oder man glaubt unabhängigen Gutachtern (100 Mrd. €)
    SachsenLB - Staatsbank, pleite - Schaden für den Steuerzahler mehrerer Mrd. €
    NordLb - Staatsbank - musste mit mehreren Mrd. € gestützt werden
    SüdwestLb - Staatsbank - musste erst einmal mit Mrd.-Summen die SachsenLB retten und brauchte danach einen zweistelligen Mrd-Betrag an Steuergeldern um nicht unterzugehen

    Dagegen steht eine HRE, wo man nur spekulieren kann was am Ende das Tages der Schaden sein wird und eine Commerzbank, welche die Staatshilfen (mit Zinsen) aktuell gerade zurückbezahlt.

    Gerade das Gebahren der staatlichen Banken in der Schuldenkrise müsste eigenlich abschreckend wirken.

  6. #376
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    Standard AW: Lohndrückerei bei der Daimler AG

    Zitat Zitat von Skorpion968 Beitrag anzeigen

    Du weißt genau wovon ich rede. Also stell dich nicht dumm.
    Gut, dann gehe ich davon aus, dass man so einen Vorstand mit dem "goldenen" Handschlag (sprich Abfindung) dann aus dem Unternehmen schmeißt.
    Wo ist da der Unterschied zu einem "normalen" Arbeitnehmer - wenn dieser gekündigt wird ist dies in der Regel auch mit einer Abfindung verbunden (wenn er denn überhaupt zu kündigen ist).

  7. #377
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    Standard AW: Lohndrückerei bei der Daimler AG

    Zitat Zitat von Skorpion968 Beitrag anzeigen

    Die Gewinner sind diejenigen, die deutlich über der Beitragsbemessungsgrenze liegen.
    Richtig...und...ach ja, Politiker...und, ach ja, Beamte....und, ach ja Freiberufler...und, ach ja, Selbstständige...und nun schau Dir einmal die Zusammensetzung im Bundes- bzw. den Landtagen an.

    Arbeitnehmer, welche vorher einen Job in der Privatwirtschaft hatten - faktisch nicht vorhanden und dann kann man die Problematik erkennen, warum man in diesem Lande eben KEIN Sozialversicherungssystem wie in der Schweiz hat.

    Dort würden und können die Bürger das gewählte Parlament zu Entscheidungen zwingen und deswegen traut man sich in der Schweiz mehr oder minder nicht gegen das Volk zu regieren wie es für die deutschen Parteien und deren Mitglieder Standard ist.

  8. #378
    Vater der Drachen Benutzerbild von Skorpion968
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    Standard AW: Lohndrückerei bei der Daimler AG

    Zitat Zitat von BlackForrester Beitrag anzeigen
    Dann ist es völlig irrelevant, ob da nur eine kleine Gruppe davon betroffen wäre...denn dadurch dass die Löhne steigen MÜSSEN die Preise steigen, was am Ende dazu führen MUSS, dass Waren und Dienstleistungen in der Gesamtheit teurer werden.
    Wenn Du also heute, als Verdiener der Mittelschicht, sagen wir 15 € für Deine Haarschnitt bezahlst, morgen aber dann 17 € bezahlen musst, dann ist dies ein realer Kaufkraftverlust.
    Wenn die Frisörin statt 3,50 nun 8,50 bekommt und für ihren Haarschnitt nur 2 Euro mehr bezahlen muss, ist das ein realer Kaufkraftgewinn.

    Auch der Hinweis auf andere Länder ist nur eine Vortäuschung falscher Tatsachen - denn in KEINEM dieser Länder wird der Faktor Arbeit so mit Steuern und Abgaben belastet wie in Deutschland
    Das ist eine glatte Lüge.
    Bei der Steuerquote liegt Deutschland 3,7% unter dem EU-Durchschnitt.
    Bei der Abgabenquote liegt Deutschland 1,2% unter dem EU-Durchschnitt.
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Ihr könnt eure kruden Behauptungen immer nur durch Lügen untermauern.
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  9. #379
    Vater der Drachen Benutzerbild von Skorpion968
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    Zitat Zitat von BlackForrester Beitrag anzeigen
    So langsam machst Du Dich lächerlich...

    IKB - Staatsbank, pleite - Schaden für den Steuerzahler rund 15 Mrd. €
    WestLb - Staatsbank, pleite - Schaden für den Steuerzahler, je nachdem ob man der Politik glaubt (50 Mrd. €) oder man glaubt unabhängigen Gutachtern (100 Mrd. €)
    SachsenLB - Staatsbank, pleite - Schaden für den Steuerzahler mehrerer Mrd. €
    NordLb - Staatsbank - musste mit mehreren Mrd. € gestützt werden
    SüdwestLb - Staatsbank - musste erst einmal mit Mrd.-Summen die SachsenLB retten und brauchte danach einen zweistelligen Mrd-Betrag an Steuergeldern um nicht unterzugehen

    Dagegen steht eine HRE, wo man nur spekulieren kann was am Ende das Tages der Schaden sein wird und eine Commerzbank, welche die Staatshilfen (mit Zinsen) aktuell gerade zurückbezahlt.

    Gerade das Gebahren der staatlichen Banken in der Schuldenkrise müsste eigenlich abschreckend wirken.
    Wieder mal die übliche Masche: Der eigene Dreck wird verharmlost, der Dreck der anderen wird dramatisiert. Das ist lächerlich.
    In HRE und Commerzbank sind 150 Milliarden geflossen. Davon sieht der Steuerzahler keinen Cent mehr wieder.
    Und der Auslöser der ganzen Krise, Lehman Brothers, war was? Ganz genau - eine Privatbank!
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  10. #380
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    Zitat Zitat von BlackForrester Beitrag anzeigen
    Gut, dann gehe ich davon aus, dass man so einen Vorstand mit dem "goldenen" Handschlag (sprich Abfindung) dann aus dem Unternehmen schmeißt.
    Wo ist da der Unterschied zu einem "normalen" Arbeitnehmer - wenn dieser gekündigt wird ist dies in der Regel auch mit einer Abfindung verbunden (wenn er denn überhaupt zu kündigen ist).
    Die Verkäuferin an der Kasse wird gekündigt, wenn sie einen Pfandbon unterschlägt. Die erhält keine Abfindung.
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