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Thema: Warum ist deutsche Volksmusik nicht mehr "In"?

  1. #201
    Bürgerrechtelnder >ß´( Benutzerbild von Heifüsch
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    Standard AW: Warum ist deutsche Volksmusik nicht mehr "In"?

    Zitat Zitat von GoodFellas Beitrag anzeigen
    ARTE hat auch was, durch diesen Sender kam ich auf dieses Lied:


    Ich hörte es nach schlaflosen Nächten, als meine über alles geliebte Mutter sich quälend im Sterben lag.
    Konnte es monatelang nicht mehr hören, mir kamen da nur die Tränen, es erinnerte mich daran, holte die Gefühle hoch. Aber das Lied gefällt mir dennoch, auch wenn es negative Zusammenhänge gibt.
    Schwierig nachzuempfinden. Ich erinnere mich dabei, daß ich plötzlich anfing, allerschrägsten Free Jazz zu hören, nur noch atonales Gekreische, als meine Mutter bei nem Autounfall starb. Und dann flog ich ja auch aus der Schule, wegen mentaler Verhexungen oder was auch immer, lange her...>&.)=
    „Ich finde es nicht richtig, dass man immer die Sorgen und Nöte der Bevölkerung ernst nehmen muss. Was haben die denn für Sorgen und Nöte? Ich kann das nicht verstehen!“
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  2. #202
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    Standard AW: Warum ist deutsche Volksmusik nicht mehr "In"?

    Zitat Zitat von Alfred Tetzlaff Beitrag anzeigen
    Meine Frau und meine Wenigkeit hatten früher jahrzehntelang in einem damals sehr erfolgreiche Chor gesungen und das alte deutsche Liedgut gepflegt. Leider kommt diese Musik bei jungen Leuten nicht mehr so gut an.
    Hier mal ein Beispiel guter Volksmusik:

    Sorry, wenn ich meinen Senf so spät dazu gebe.

    So sehr ich Alfred und seine Familie geliebt habe, ich schaue sie noch heute, denn sie kommt des öfteren in den 3. Programmen. Nicht zuletzt jeden Sylvester.

    Aber wenn ich meinen Senf zur, was(?), Volksmusik(? irks) geben muss, dann nur einen schlechten. Ich bin 60 geboren, meine Jugend ab ca. 15 Jahren, war geprägt von Diskotheken, Kneipen, Events (=Veranstaltungen), Konzerte, fast alltägliche Besäufnisse, jedenfalls Wochendbesäufnisse, feiern ohne Ende am WE, treffen mit vielen Kumpels im Wald, auf einem Berg usw. Der Suff wurde mit Mopeds auf den Berg gefahren.

    Kommen wir zur Musik!!!!!

    Ich kann hier nur einzelnes, nicht das gesamte Musikspektrum aufführen, das ich auch heute noch größtenteils höre. Gerade heute hatte ich Uriah Heep im Auto. Fangen wir an: Udo Lindenberg (ich kenne ALLES von Udo), Sweet, Supertramp, Manfred Mann, Deep Purple, Nazareth, Westernhagen, Grönemeyer, Alice Cooper, ich weiß nicht wo ich enden soll. Außer vielleicht bei der >Musik von heute, MUSIK. Immer noch Nena, Lena, Gleis 8 (früher Rosenstein), Rammstein, ich und ich, Peter Fox usw. usw, die Liste wäre fast unendlich.

    Volksmusik? Da krieg ich Pickel. Florian Silbereisen, die deutsche Volksmusik an sich, Heino, Udo Jürgens, die hässliche Andrea Berg, die aussieht wie ein Kerl, Hansi Hinterseer, usw. usw. (ich musste gurgeln um die Namen zu finden), all das erzeugt bei mir Brechreiz.

    Soviel von mir dazu. G.
    "Wir sind nach 1939 geboren, wir haben mit allem was bis 1945 passierte, nichts, aber rein gar nichts zu tun. Sucht eure Schuldigen von damals, wovon heute kaum noch einer lebt. Aber wir von heute sind es nicht"!! Bald werden die Musels Deutschland übernommen haben!!

  3. #203
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    Standard AW: Warum ist deutsche Volksmusik nicht mehr "In"?

    Zitat Zitat von Heifüsch Beitrag anzeigen
    Schwierig nachzuempfinden. Ich erinnere mich dabei, daß ich plötzlich anfing, allerschrägsten Free Jazz zu hören, nur noch atonales Gekreische, als meine Mutter bei nem Autounfall starb. Und dann flog ich ja auch aus der Schule, wegen mentaler Verhexungen oder was auch immer, lange her...>&.)=
    Ja, schwere Zeit, ich war ein kleines Muttersöhnchen, geb ich ehrlich zu. Bin nur noch ein depressives, zynisches Wrack.
    Der Zynismus hilft mir, zu überleben. Sowas Grausames mit ansehen zu müssen, zu hoffen, sogar Gott anzuflehen, an den man nicht glaubt, alles umsonst. Es wurde immer schrecklicher.
    Ich wusste, dass ich für meine Sünden irgendwann bezahlen muss, aber nicht, dass es so grausam werden wird. Wir sind hier unten allein, kein Gott, keine liebe Macht und tote Menschen sehen nicht friedlich aus.
    Alles Flusen, die man einem in den Kopf setzt, um einen zu beruhigen.
    Man sagt ja Alkohol verändert dein Leben
    -
    Ich sauf nun schon so lange und warte noch immer auf Veränderung

  4. #204
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    Standard AW: Warum ist deutsche Volksmusik nicht mehr "In"?

    Zitat Zitat von Trantor Beitrag anzeigen
    Am Brunnen vor dem Tore ist keine Volksmusik bzw Ännchen von tharau auch nicht??????????
    du siehst mich verwirrt ,warum denn nicht? Wie ist denn "Volksmusik" entsprechend definiert sodass diese Lieder nicht darunter fallen? Und Welche Lieder fallen denn dann überhaupt noch darunter?
    Am Brunen vor dem Tore ist vertont von Franz Schubert und Biedermeier vom Feinsten für Zitterschnurrbartchöre.
    Keine Volksmusik.
    Bei Ännchen von Tharau habe ich mich vertan, das Bild der Zitterschurrbartchöre vor Augen. Die Herkunft ist unklar, es stammt aus Sechzehnhundertschlagmichtot und hätte durchaus das Zeug zu enem Volkslied. Es hat im Gegensatz zu obigem auch einen realen Bezug, wie die meisten Volkslieder. Leider, wirklich leider, sind hier die bereits erwähnten Musikpuritanisten am Werk, nebst dem Fehlen talentierter Musiker die es aufpeppen könnten, so daß es weiterhin Zitterschnurrbartchören vorbehalten bleibt und sich anhört wie auf dem Friedhof.
    Was bitter ist, denn es würde musikalisch einiges hergeben.
    Was ich meine in folgenden Beispielen.
    Ein Kosakenlied aus dem 18ten Jahrhundert.


    Das hier stammt von ca. 1820, auch eher unbekannten Ursprungs, geht im Grunde um die Verbannung in England Verurteilter nach Australien.



    Volksieder sind Lieder fürs Volk, nicht für Nationalschwurbler die sich die Trauerstücke nur antun weil sie eben deutsch, englisch oder russisch sind.
    Hast du nur zwei Zuhörer von denen sich einer schon windet und überlegt wie er der Folter entfleucht, ist es kein Volkslied sondern pseudoelitäres Gesinge. Volkslieder machen Spaß oder fesseln oder bringen eine ganze Kneipe zum heulen, je nach Gemütslage und Anlaß.

    Vor allen Dingen, es klebt nicht an den Zimbeln die halt nur verfügbar waren als es entstand, es ist in Instrumentierung und Arrangement zeitlos und fügt sich mühelos in neue Musikstile ein. (der Lärm irgendwelcher nationaler Bands ist kein Musikstil)..
    Und damit haben wir in Deutschland wirklich ein mentales Problem. Ich beschrieb es bereits.

    Nochmal. das hier kann an sich nicht antun ohne eine Familienpackung Valium. Das ist Omas Kirchenchor. Man riecht förmich den Weihrauch und die Mottenkugeln.

  5. #205
    Bürgerrechtelnder >ß´( Benutzerbild von Heifüsch
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    Standard AW: Warum ist deutsche Volksmusik nicht mehr "In"?

    Zitat Zitat von Don Beitrag anzeigen
    ......Nochmal. das hier kann an sich nicht antun ohne eine Familienpackung Valium. Das ist Omas Kirchenchor. Man riecht förmich den Weihrauch und die Mottenkugeln.
    Wirklich allerübelst, was hier so dauergrinsend in Reih´und Glied dargeboten wird. Grell uniformiert auch noch und womöglich dirigiert vom dauergewellten Meister persönlich!
    Hab´aber schnell wieder gestoppt, weil ich diesen Gotthilf eigentlich erfolgreich vedrängt hatte, wobei es auch bleiben soll...>x-(

    Genau diese fürchterliche Antimusik, deren Omnipräsenz man früher nicht entkommen konnte, macht mir heute noch alles ungenießbar, was mit deutscher Volksmusik auch nur im Entferntesten zu tun hat. Da wurde nun mal alles in der Dreck gezogen und auf perfide Art senioren- und debilentauglich gemacht, da ist wirklich nix mehr zu retten oder zu modernisieren, und das ist auch gut so, wie ich finde.
    Wenn ich lebendige Volksmusik hören möchte, dann bin ich mir nicht zu fein oder zu deutsch, die Dubliners aufzulegen oder einem Fado zu lauschen der einem französischen Chanson. Und selbst die Aleviten bei mir um die Ecke machen eine Musik, da muß man sich schämen, ein Deutscher zu sein. Vielleicht isses der Fluch, daß unsere Komponisten der "E"-Musik unerreichbar sind, daß wir auf volkstümlichem Niveau so jämmerlich abschneiden, keine Ahnung...>%.(
    „Ich finde es nicht richtig, dass man immer die Sorgen und Nöte der Bevölkerung ernst nehmen muss. Was haben die denn für Sorgen und Nöte? Ich kann das nicht verstehen!“
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  6. #206
    Landbesitzer Benutzerbild von Apart
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    Standard AW: Warum ist deutsche Volksmusik nicht mehr "In"?

    Hier wird doch nur von umerzogenen Amikriechern über deutsche Volkslieder abgelästert.

  7. #207
    Bürgerrechtelnder >ß´( Benutzerbild von Heifüsch
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    Standard AW: Warum ist deutsche Volksmusik nicht mehr "In"?

    Zitat Zitat von Apart Beitrag anzeigen
    Hier wird doch nur von umerzogenen Amikriechern über deutsche Volkslieder abgelästert.
    Goebbels war ein umerzogener Ami-Kriecher? Interessant >8.)=

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  8. #208
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    Standard AW: Warum ist deutsche Volksmusik nicht mehr "In"?

    Zitat Zitat von Don Beitrag anzeigen
    Am Brunen vor dem Tore ist vertont von Franz Schubert und Biedermeier vom Feinsten für Zitterschnurrbartchöre.
    Keine Volksmusik.
    Bei Ännchen von Tharau habe ich mich vertan, das Bild der Zitterschurrbartchöre vor Augen. Die Herkunft ist unklar, es stammt aus Sechzehnhundertschlagmichtot und hätte durchaus das Zeug zu enem Volkslied. Es hat im Gegensatz zu obigem auch einen realen Bezug, wie die meisten Volkslieder. Leider, wirklich leider, sind hier die bereits erwähnten Musikpuritanisten am Werk, nebst dem Fehlen talentierter Musiker die es aufpeppen könnten, so daß es weiterhin Zitterschnurrbartchören vorbehalten bleibt und sich anhört wie auf dem Friedhof.
    Was bitter ist, denn es würde musikalisch einiges hergeben.
    Was ich meine in folgenden Beispielen.
    Ein Kosakenlied aus dem 18ten Jahrhundert.

    Das hier stammt von ca. 1820, auch eher unbekannten Ursprungs, geht im Grunde um die Verbannung in England Verurteilter nach Australien.


    Volksieder sind Lieder fürs Volk, nicht für Nationalschwurbler die sich die Trauerstücke nur antun weil sie eben deutsch, englisch oder russisch sind.
    Hast du nur zwei Zuhörer von denen sich einer schon windet und überlegt wie er der Folter entfleucht, ist es kein Volkslied sondern pseudoelitäres Gesinge. Volkslieder machen Spaß oder fesseln oder bringen eine ganze Kneipe zum heulen, je nach Gemütslage und Anlaß.

    Vor allen Dingen, es klebt nicht an den Zimbeln die halt nur verfügbar waren als es entstand, es ist in Instrumentierung und Arrangement zeitlos und fügt sich mühelos in neue Musikstile ein. (der Lärm irgendwelcher nationaler Bands ist kein Musikstil)..
    Und damit haben wir in Deutschland wirklich ein mentales Problem. Ich beschrieb es bereits.

    Nochmal. das hier kann an sich nicht antun ohne eine Familienpackung Valium. Das ist Omas Kirchenchor. Man riecht förmich den Weihrauch und die Mottenkugeln.
    Hey hast du dir ja richtig mühe gemacht

    also Franz Schubert ist doch auch schon kA 18.Jhd? anfang 19.? also doch schon recht alt, der Text wahrscheinlich noch älter, schöne Melodie, also für mich gehört das auch zu den Volksliedern.
    Aber egal, ich bin jetzt kein Fan, aber einem schönen Volkslied kann ich durchaus was abgewinnen, sie haben meist eine schöne Melodie und auch interessantere Texte. Das was heutzutage da als 'Schlager Volksmusik Mix verkauft wird hat meist alles den selben Rythmus und Takt HumbHumba, und handeln nur davon wer gerade wen und wie jodeln will, nunja der Zeitgeist, in 100J sieht vllt alles schon wieder ganz anders aus

  9. #209
    Ur-Deutscher † 06.03.2021 Benutzerbild von latrop
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    Standard AW: Warum ist deutsche Volksmusik nicht mehr "In"?

    Wobei heute meistens volkstümliche Musi läuft, aber keine Volkslieder.
    Deutschland braucht eine christlich vernünftige Politik
    ohne Migrantenkuschelei und ohne die GRÜNEN!


  10. #210
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    Standard AW: Warum ist deutsche Volksmusik nicht mehr "In"?

    Zitat Zitat von Heifüsch Beitrag anzeigen
    Wirklich allerübelst, was hier so dauergrinsend in Reih´und Glied dargeboten wird. Grell uniformiert auch noch und womöglich dirigiert vom dauergewellten Meister persönlich!
    Hab´aber schnell wieder gestoppt, weil ich diesen Gotthilf eigentlich erfolgreich vedrängt hatte, wobei es auch bleiben soll...>x-(

    Genau diese fürchterliche Antimusik, deren Omnipräsenz man früher nicht entkommen konnte, macht mir heute noch alles ungenießbar, was mit deutscher Volksmusik auch nur im Entferntesten zu tun hat. Da wurde nun mal alles in der Dreck gezogen und auf perfide Art senioren- und debilentauglich gemacht, da ist wirklich nix mehr zu retten oder zu modernisieren, und das ist auch gut so, wie ich finde.
    Wenn ich lebendige Volksmusik hören möchte, dann bin ich mir nicht zu fein oder zu deutsch, die Dubliners aufzulegen oder einem Fado zu lauschen der einem französischen Chanson. Und selbst die Aleviten bei mir um die Ecke machen eine Musik, da muß man sich schämen, ein Deutscher zu sein. Vielleicht isses der Fluch, daß unsere Komponisten der "E"-Musik unerreichbar sind, daß wir auf volkstümlichem Niveau so jämmerlich abschneiden, keine Ahnung...>%.(
    Eine Mixtur aus alledem. Ein Teil meiner Familie würde mich kreuzigen wenn ich ihnen meine Ansicht über Fischer aufs Brot schmierte.
    Dabei was sein prinzipieller Ansatz gar nicht schlecht, sogar bewundernswert. Er machte das allerdings musikalisch wie dereinst Turnvater Jahn sportlich.
    Völlig verknöchert. Auch einer der, in diesem Fall unfreiwillig, Totengräber deutscher Volksmusik.

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