Kiffen gilt nicht nur unter Jugendlichen als relativ harmlose Droge. Doch der Rechtsmedizin an der Düsseldorfer Uniklinik ist nun erstmals der Beweis gelungen, dass zwei Männer an den Folgen ihres Cannabis-Konsum gestorben sind. Offenbar erlitten sie an schwerwiegenden Herzrhythmusstörungen.
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Die Dealer werden wohl ihre Beipackzettel ändern müssen. Allerdings sind wohl schon mehr Kiffer in Straßenverkehr oder durch andere Unfälle ums Leben gekommen, als durch dieses plötzliche Herzversagen.