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Thema: Homosexuellen in Uganda droht ab sofort lebenslange Haft

  1. #11
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    Standard AW: Homosexuellen in Uganda droht ab sofort lebenslange Haft

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    Wenn in ganz Afrika Homo unter Strafe gestellt wird,dann haben alle Neger einen berechtigten Asyl Anspruch.Vielleich ist das der Grund um Homo unter Strafe zu stellen.
    ohhjee , mir schwant übles, du könntest recht haben mit deiner einschätzung.

    grüßle s.
    schrittchen für schrittchen wird uns die sprache genommen.
    ein volk, dem die sprache genommen wird, hat irgendwann nichts mehr zu sagen
    Die Menschenrechte sind erfunden worden, um die 10 Gebote zu verdrängen. (shahirrim)
    Manche Wege sieht man nicht kommen, die plant man auch nicht, die geht man aber. , danke an dich

  2. #12
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Homosexuellen in Uganda droht ab sofort lebenslange Haft

    Zitat Zitat von Shahirrim Beitrag anzeigen


    Irgendwie sind Neger lustig.

    Und entweder sind sie so doof, dass sie nicht vom Westen verblödet werden können mit Intellektualismus, an dem besonders westliche Europäer leiden und sich mächtig was darauf einbilden, oder sie sind gar nicht so doof. In Haiti haben die ja auch nach dem Beben Monsantomais verbrannt, anstelle Dankbar dieses Gift anzunehmen. Bei Weißen kann ich mir das nicht vorstellen.
    Minderheiten sind generell amuesant und unterhaltend!



    Minderheiten in die Tasche stecken

    Quartette und obskure Themen verhalten sich so wie der Teufel und das Höllenwasser. Sie ziehen sich magisch an. Über das Tyrannenquartett haben wir bereits berichtet. Heute stehen Juden, Muslime und Feministinnen im Mittelpunkt. Beim Minderheitenquartett von der „Zeitschrift – das Magazin“ muss man 24 Randgruppen gegeneinander ausspielen, um zu gewinnen. Wer es politisch korrekt mag, sollte das Spiel gleich zur Seite legen. Alle anderen müssen wissen, dass es sich bei dem Spiel um Satire handeln soll.

    Hintergrund war der Versuch, den 3. Zusatz des 3. Artikels des Grundgesetzes (umgangssprachlich Antidiskriminierungs-Gesetz) um die “sexuelle Identität” zu erweitern. Der von der CDU/CSU bestellte Gutachter Prof. Dr. Winfried Kluth sah in dem Anliegen. eine „Erschwernis der Integration von Muslimen“ in Deutschland, da deren „[…] Toleranz gegenüber der Gruppe der Lesben, Schwulen, Bisexuellen, Transgenden, transsexuellen und intersexuellen Menschen noch wenig entwickelt ist [...]“. Diese Begründung diente als real-satirische Inspiration für das Minderheiten-Quartett. „Das Gegeneinander-Ausspielen von Minderheiten gehört zum politischen Tagesgeschäft bei der Durchsetzung von Mehrheitsinteressen“, sagen Max Minus und Michel Goldmann, die Autoren des Kartenspiels

    Schwulenmagazin ist empört


    Nachdem das rechte Nachrichtenportal Altermedia das Quartett in einem „Spieltipp für lange Winterabende“ empfohlen hatte, sprachen dem die Nutzerkommentare zunächst Zuspruch aus. Schon wenig später entzündete ein Kommentator eine politisch motivierte Hetze, als er feststellte: „Ganz klar ein absolut jüdisches Spiel! Von Juden für Juden gemacht. Schaut euch doch mal die Eigenschaften der Karten an – wer die Spielregeln kennt weiss, dass die Judenkarte fast immer gewinnt! Mal abgesehen davon: Welcher halbwegs gebildete Mensch denkt, dass Neger und Muslime intelligenter als “Nazis” sind? Absolut unrealistische Werte!“

    Queer.de, das größte Nachrichtenportal für Schwule und Lesben, für deren Rechte sich die Macher des Quartetts stark machen wollten, war darüber alles andere als begeistert, dass Schwule und Lesben zusammen mit Nazis in einem Quartett vorkommen. Queer.de schrieb: „Mit der Gleichstellung von Menschen, die Vorurteilen ausgesetzt sind, [...] geht das satirische Quartett leider noch unter das Niveau des Unions-Gutachters Winfried Kluth herab.“ Robert Scholz von endstation-rechts.de schrieb hingegen: „[...] der Preis für die derbste Satire scheint sicher. Dabei ist der Hintergrund des Spiels durchaus ernstgemeint.“

    Ob das Spiel gute Satire ist, muss also jeder selbst entscheiden. Dazu noch ein Hinweis: Jesko Friedrich, Autor der Satire-Sendung Extra 3 schreibt in einem sehr guten Beitrag auf ndr.de:

    “Satire ist in erster Linie gegen etwas gerichtet, und zwar gegen eine als fehlerhaft und schlecht empfundene Wirklichkeit in Form von Personen, Institutionen und Geisteshaltungen. [...]

    Dementsprechend sollte die zentrale Frage an jeden satirischen Beitrag, egal in welchem Medium, sein: "Wer ist der Feind?" Oder, wem das zu martialisch klingt: "Wer ist verantwortlich für einen (veränderbaren) schlechten Zustand?"
    [...]

    Grundsätzlich gilt: Jeder hat das Recht auf satirische Kritik. Christen, Juden, Moslems, Behinderte und Behindernde, Frauen, Männer, Intersexuelle – sie alle taugen zum Feind, wenn sie ein entsprechendes Fehlverhalten an den Tag legen. [...]

    Ich konstituiert für mich ein satirisches Tabu. Satire tritt nicht nach unten. Das arme Würstchen ist nicht der Feind. Noch ärgerlicher ist in diesem Zusammenhang die zum ausschließlichen Zwecke der Belustigung veranstaltete, forcierte Verhöhnung Schwächerer, die sich als Satire ausgibt.“

    Auf in den Kampf


    Aber zurück zum Minderheitenquartett. Jeder Spieler erhält zu Beginn zwei zufällige Minderheiten- und eine Aktionskarte, genannt AGB-Karte. Der dümmste Spieler beginnt. Er entscheidet sich für eine seiner Minderheitenkarten und wählt einer Kategorie, in der er diese gegen einen beliebigen Mitspieler ausspielt. Zur Auswahl stehen dabei Bevölkerungsanteil, Bildungsniveau, Wohlstand, Homogenität, Gesellschaftliche Akzeptanz und Schamgefühl. Jeder Minderheit kann in jeder Kategorie mit maximal fünf Sternen auftrumpfen. Seine gewählte Karte legt der Spieler verdeckt auf den Tisch.

    Der attackierte Spieler wählt nun eine zweite Kategorie, mit der sich eine seiner Minderheiten verteidigen soll. Er legt die ausgewählte Karte auf den Tisch und beide Karten werden umgedreht. Die Minderheit, die in der Summe mehr wert ist als die andere (Sterne beider Kategorien zusammenzählen), bringt dem Besitzer den Sieg in dieser Runde. Zumindest theoretisch. Ist jedoch eine Karte Trumpf gegen eine andere, gewinnt sie das Duell immer. Nazis schlagen zum Beispiel Juden und Neger, Pädophile sitzen an einem längeren Hebel als die Minderheit Kinder und Wachkomapatienten haben öfter Sex als Feministinnen.
    Bundesregierung greift ein

    Bevor der Kampf entschieden ist, können beide Spieler noch Aktionskarten einsetzen. Dabei gilt, es seinem Gegner rechtzeitig in die Parade zu fahren. In jeder Runde dürfen maximal eine AG- oder zwei B-Karten gespielt werden. Wer zuerst seine Aktionskarten auf den Tisch knallt, knallt somit auch dem Gegner eine rein. Die Aktionskarte „Die Bundesregierung greift an“ kann zum Beispiel von jedem Spieler nach einem Kampf gelegt werden. „Jede Minderheit hat egoistische Forderungen und Interessen. Im Interesse der Mehrheitsgesellschaft müssen diese unterdrückt werden. Spiele die Bedürfnisse der Minderheiten gegeneinander aus, indem du beweist, dass sich deren Ziele gegenseitig im Weg stehen“, steht darauf. Die vorgetragenen Gründe können laut Anleitung noch so absurd sein, ja vielleicht sogar frei erfunden. Egal. Die Bundesregierung gewinnt immer. Der Spieler der nach dem Ausspielen der Aktionskarten den Kampf gewinnt, nimmt die beiden Minderheiten und legt sie auf seinen Siegpunktestapel ab. Jeder Spieler zieht nun so viele Karten nach, bis er wieder drei auf der Hand hält. Die Runde ist beendet und der nächster Spieler darf eine Minderheit ins Rennen schicken.

    Das Spiel endet, wenn kein Kampf mehr möglich ist. Jede gewonnene Minderheitenkarte zählt als ein Siegpunkt. Hat ein Spieler alle Minderheiten einer Gruppe gesammelt, gibt es Bonuspunkte; verbleiben AGB-Karten ungenutzt auf der Hand, zählen sie als ein Minuspunkt. Eine verbleibende Minderheitenkarte zählt nichts.

    Wer sich jetzt selbst ein Bild von den Karten machen möchte, dem empfehlen wir unsere Bildergalerie: Minderheitenquartett

    Minderheitenquartett: Wachkomapatienten
    Minderheitenquartett: Kinder
    Minderheitenquartett: Neger
    Minderheitenquartett: Muslime
    Minderheitenquartett: Nazis
    Minderheitenquartett: Pädophile
    Minderheitenquartett: Genmanipulation
    Minderheitenquartett: Zivilcourage
    Minderheitenquartett: Bundesregierung greift ein
    Fiktive Testrunde mit Sarrazin, Künast und Yogeshwar


    Da wir das Minderheitenquartett selbst nicht gespielt haben, veröffentlichen wir an dieser Stelle eine fiktive Testpartie, die der Verlag in seiner Spielanleitung beschreibt. Anwesend sind Thilo Sarrazin, Renate Künast, Ranga Yogeshwar und „Beckmann“.

    Runde 1, Das Spiel beginnt: Nach einem Streit, wer in der Runde der Dümmste sei, wird es „Beckmann“ zu bunt. Ganz der Moderator, versucht er zu schlichten: “Kinder, hört doch mal auf zu zanken! Wenn ihr euch nicht einigen könnt, fängt halt der Papa an. Komm Ranga, ich fordere dich heraus. Und zwar in der Kategorie hmm… sagen wir mal: Bildungsniveau.“ und legt seine Karte verdeckt auf dem Tisch ab.

    Jetzt ist Ranga unter Zugzwang. Er muss sich nun in einer anderen Kategorie verteidigen, fängt an zu grübeln und schaut in sein Blatt: Autisten, Harz IV-Empfänger und eine Gesellschaftskarte. “Mal überlegen: Minderheiten, die besonders gebildet sind haben meist geringe Werte in der Kategorie Schamgefühl. Meine Harz IV- Empfänger haben dort den Bestwert von 5 Sternen, dafür aber ein Bildungsniveau von 0; könnte eng werden. Die Autisten hingegen sind mit 2,5 Sternen etwas schlauer und schämen sich ob ihrer Behinderung mit 4 Sternen. Das könnte klappen!”, denkt Ranga und zieht die Karte frohen Mutes aus seiner Hand. Doch was der berechnende Wissenschaftsanimateur nicht weiß, ist dass „Beckmann“ die Karte Feministen spielt.

    Feministen sind von Natur aus mit einem sehr geringen Selbstwertgefühl ausgestattet, wofür sie sich mit verkehrten Vorzeichen bei jeder Gelegenheit lautstark schämen.

    Jetzt liegen beide Karten offen auf dem Tisch und die Werte werden addiert.

    Die Feministen kommen in den Kategorien Bildungsniveau und Schamgefühl mit jeweils 3,5 Sternen auf einen Kampfwert von insgesamt 7 Sternen, die Autisten bringen es leider nur auf insgesamt 6,5. Ein knapper Sieg nach Punkten für „Beckmann“, doch obwohl es nur so knapp war, tritt dieser unfair nach: “Herr Yogeshwar, eine Frage. Das interessiert mich jetzt; lassen sie mich da mal nachhaken: Wie ist das so, wenn man von einem so gutaussehenden Moderator so vernichtend geschlagen wird? Wie fühlt sich das an? Und reden sie sich nicht damit raus, dass Sie Halb-Inder wären, diese Karte gibt es nämlich nicht!“

    Doch es können auch mal so richtig die Fetzen fliegen, wie ein anderes Beispiel beweist:

    Runde 2, Thilo ist an der Reihe: „Eigentlich möchte ich hier niemanden provozieren. Also verstehen Sie äh.. es bitte als Satire, wenn ich jetzt Sie herausfordere, Frau Künast!“ „Ich werde es versuchen. Hahahahö-grunz“, sagt sie und lacht dabei etwas zu laut.

    Thilo Sarrazin spielt die Juden-Karte in der Kategorie Wohlstand aus. Renate Künast spielt die Nazis in der Kategorie Homogenität. Rangar Yogeshwar meldet sich, „Beckmann“ nimmt ihn dran: „Lasst mich die Sterne zusammen zählen, schließlich kenne ich mich voll mit Wissenschaft aus und so. Mal sehen: Die Juden 5 + 4, grübel… und die Nazis zähl … 9 : 5,5. Thilo gewinnt.“

    „Prima.“, gerade will Thilo nach den Karten greifen, da fährt es aus der Künast nur so heraus, dass die Funken sprühen: „MOMENT MAL! Nicht so schnell, Freundchen. Juden sind vielleicht besser als Nazis, aber meine Karte ist Trumpf. Da steht nämlich drauf: Nazis schlagen Juden und Neger, also gewinne ich! In your face Sarrazin, in your face!!“

    Künast freut sich diebisch ob ihrer Schläue und grapscht nun ihrerseits gierig nach den Karten. Doch Thilo wäre nicht der Sarrazin, hätte er nicht noch ein Ass im Ärmel, in diesem Fall eine Aktionskarte. „Ich spiele die Karte: Die Bundesregierung greift ein.“, sagt er und lässt sie lässig auf den Tisch gleiten.

    Renate explodiert: „Das kann ja wohl jetzt nicht Ihr `ERNST sein!?! Wie wollen Sie sich denn da schon wieder raus reden?! Passen Sie bloß auf, was Sie sagen!“

    „Nun ja, es ist doch so: Die Juden zu kritisieren, meinetwegen für – sagen wir mal den Siedlungsbau, ähm… Dann kann man das hier in Deutschland ja nicht tun, ohne Gefahr zu laufen, als Nazi verdächtigt zu werden. Denn dann kommen immer sofort solche, auf dem linken Auge blinden Reflexe, die einem aus sozial-romantischen Gründen den Mund verbieten, damit man nicht den imaginären Multi-Kulti-Frieden stört. Und ein ‚Gedankenverbrecher‘ geschimpft zu werden, wäre schließlich nicht so ‚doppel plus gut‘ für die Karriere, nicht wahr Frau Künast?“ Renate Künast ihr Gesicht schlägt fehl. Der hat gesessen und sie endlich ruhig gestellt. Zwei Punkte für Thilo: Er darf die Minderheiten in seine Wertegemeinschaft assimilieren…

    Aus Respekt gegenüber den verschiedenen Denk-Kulturen unserer Testspieler, möchten wir nicht verraten, wer nach dem Auszählen der gesammelten Karten das Spiel für sich entscheiden konnte. Schließlich sind doch alle Menschen gleich!

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  3. #13
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Homosexuellen in Uganda droht ab sofort lebenslange Haft

    Ich glaube nicht das man in diesen Staaten Gesetze ernst nehmen kann,die Strafverfolgung ist dort willkürlich oder zufällig.Als in Kenia Islamisten ein Einkaufszentrum besetzten waren die Sicherheitskräfte da mit beschäftigt das Einkaufszentrum auszuplündern.
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  4. #14
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    Standard AW: Homosexuellen in Uganda droht ab sofort lebenslange Haft

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    Ich glaube nicht das man in diesen Staaten Gesetze ernst nehmen kann,die Strafverfolgung ist dort willkürlich oder zufällig.Als in Kenia Islamisten ein Einkaufszentrum besetzten waren die Sicherheitskräfte da mit beschäftigt das Einkaufszentrum auszuplündern.


    Wenn der Neger nicht in Europa rumlaufen würde, könnte ich mich immer wieder über ihn amüsieren. Ich kann ihn zwar nicht besonders gut leiden, aber dennoch ist er manchmal echt lustig. Hassen tue ich den nicht.

    Wenn er nur in Afrika bleiben würde, wäre alles gut!

  5. #15
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    Standard AW: Homosexuellen in Uganda droht ab sofort lebenslange Haft

    Ich finde so etwas schlimm, ich hatte mal eine internationale Petition vor ein paar Jahren, die sich gegen die Bestrafung von Homosexualität in Uganda richtete.

  6. #16
    Mitglied Benutzerbild von Ajax
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    Standard AW: Homosexuellen in Uganda droht ab sofort lebenslange Haft

    Homosexualität als solche kann man schlecht verbieten. Das öffentliche Propagieren von Homosexualität sollte aber sehr wohl unter Strafe stehen, so wie in Russland.

    Wenn auch jetzt in den bezwungnen Hallen
    Tyrannei der Freiheit Tempel bricht:
    Deutsches Volk, du konntest fallen,
    Aber sinken kannst du nicht!

    Theodor Körner

  7. #17
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    Standard AW: Homosexuellen in Uganda droht ab sofort lebenslange Haft

    wenn hunderttausende Christen in Afrika abgeschlachtet werden weil sie Christen sind hört man vom satanistischen lunaticstaat komischerweise nichts ! Aber wehe die Homolobby wird eingeschränkt das jault das ganze US Establishment auf !
    Die Wiedergeburt des Abendlandes kann nur aus der Erneuerung der Familie erwachsen. Eugen Fischer
    Geschichte handelt fast nur von […] schlechten Menschen, die später gutgesprochen worden sind. Friedrich Nietzsche
    "Globalisierung ist nur ein anderes Wort für US-Herrschaft.“Henry Kissinger

  8. #18
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    Standard AW: Homosexuellen in Uganda droht ab sofort lebenslange Haft

    Zitat Zitat von Ajax Beitrag anzeigen
    Homosexualität als solche kann man schlecht verbieten. Das öffentliche Propagieren von Homosexualität sollte aber sehr wohl unter Strafe stehen, so wie in Russland.
    verbieten kann man alles auch Fahrraddiebstahl ist verboten und sollte es auch bleiben !
    Die Wiedergeburt des Abendlandes kann nur aus der Erneuerung der Familie erwachsen. Eugen Fischer
    Geschichte handelt fast nur von […] schlechten Menschen, die später gutgesprochen worden sind. Friedrich Nietzsche
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  9. #19
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Homosexuellen in Uganda droht ab sofort lebenslange Haft

    Zitat Zitat von Efna Beitrag anzeigen
    Ich finde so etwas schlimm, ich hatte mal eine internationale Petition vor ein paar Jahren, die sich gegen die Bestrafung von Homosexualität in Uganda richtete.
    Von den traegen Negern in Bananenrepubliken kann man
    keine hoehere Geschwindigkeit in der Rechtsnormlegung,
    Rechtsfortbildung und Rechtsreformierung erwarten als in
    den westlichen Gesellschaften.

    Homosexuelle Handlungen standen in Deutschland bis 1994
    unter Strafe.

    Paragraph 175 STGB

    Der linke Publizist Kurt Hiller veröffentlicht 1922 eine Aufsatzsammlung gegen den Paragraphen 175.Der Paragraph 175 des deutschen Strafgesetzbuchs (§ 175 StGB-Deutschland) existierte vom 15. Mai 1871 bis zum 10. März 1994. Er stellte sexuelle Handlungen zwischen Personen männlichen Geschlechts unter Strafe. Bis 1969 bestrafte er auch die „widernatürliche Unzucht mit Tieren“ (ab 1935 nach Paragraph 175b ausgelagert). Insgesamt wurden etwa 140.000 Männer nach den verschiedenen Fassungen des Paragraphen 175 verurteilt.

    1935 verschärften die Nationalsozialisten den Paragraphen 175, unter anderem durch Anhebung der Höchststrafe von sechs Monaten auf fünf Jahre Gefängnis. Darüber hinaus wurde der Tatbestand von beischlafähnlichen auf sämtliche „unzüchtigen“ Handlungen ausgeweitet. Der neu eingefügte Paragraph 175a bestimmte für „erschwerte Fälle“ zwischen einem und zehn Jahren Zuchthaus.

    Die DDR kehrte 1950 zur alten Fassung des Paragraphen 175 zurück, beharrte aber gleichzeitig auf einer weiteren Anwendung des Paragraphen 175a. Ab Ende der 50er Jahre wurde einfache Homosexualität unter Erwachsenen nicht mehr geahndet. 1968 erhielt die DDR ein eigenes Strafgesetzbuch, das in Paragraph 151 homosexuelle Handlungen mit Jugendlichen sowohl für Frauen als auch für Männer unter Strafe stellte. 1988 wurde dieser Paragraph ersatzlos gestrichen.

    Die Bundesrepublik hielt zwei Jahrzehnte lang an den Fassungen der Paragraphen 175 und 175a aus der Zeit des Nationalsozialismus fest. 1969 kam es zu einer ersten, 1973 zu einer zweiten Reform. Seitdem waren nur noch homosexuelle Handlungen mit männlichen Jugendlichen unter 18 Jahren strafbar. Nach einer gescheiterten Gesetzesinitiative der Grünen in den 80er Jahren wurde der Paragraph 175 im Zuge der Rechtsangleichung mit der ehemaligen DDR erst 1994 aufgehoben.

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  10. #20
    Mitglied Benutzerbild von Ajax
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    Standard AW: Homosexuellen in Uganda droht ab sofort lebenslange Haft

    Die Gemeinschaft der politisch korrekten Empörungsfront braucht ständig irgendwelche Minderheiten, für die sie sich einsetzen kann, sonst haben sie kein erfülltes Dasein. Sie schaffen sich ihren Sinn selbst, indem sie immer neue Dinge suchen, für die man sich einsetzen, über die man sich empören kann. Nach der Befreiung der Frau, der Neger, der Ausländer sind nun die Homosexuellen an der Reihe. Und danach? Vermutlich die Zoo- und Pädophilen. Die ersten Anzeichen dazu gibt es ja schon.

    Wenn auch jetzt in den bezwungnen Hallen
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    Theodor Körner

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