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Thema: stalins verluste im anfang von barbarossa

  1. #41
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    Standard AW: stalins verluste im anfang von barbarossa

    Zitat Zitat von Kurti Beitrag anzeigen
    Den werdet ihr bestimmt verlieren!
    Das prophezeihe ich euch, als ehemaliger Schütze Arsch im allerletzten Glied.
    Na, zur Not kann ich mich noch immer vergiften und erschießen...

  2. #42
    Mitglied Benutzerbild von Kurti
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    Standard AW: stalins verluste im anfang von barbarossa

    Zitat Zitat von OneDownOne2Go Beitrag anzeigen
    Na, zur Not kann ich mich noch immer vergiften und erschießen...
    Dann warte bitte noch ein wenig mit deinen finsteren Plänen.
    Ich möchte nämlich vorher gerne in Giessen noch einen mit dir heben.
    (Vorausgesetzt natürlich du stimmst zu.)
    Vorzugsweise im Kaiser Wilhelm, falls es diese Kneipe noch gibt.

  3. #43
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    Standard AW: stalins verluste im anfang von barbarossa

    Zitat Zitat von Nomen Nescio Beitrag anzeigen
    bekannt ist, daß eisenhower über ein breites front angreifen ließ. die folge davon war, daß um weihnachten 1944 sein heer zu wenig brennstoff hatte und eine weile das heer warten mußte, bis neue vorräte gekommen waren.

    ich frage mich jetzt, wie es in der SU gegangen wäre, wenn stalin nicht rücksichtlos seine soldaten geopfert hätte, sondern sie »organisiert« hätte rückziehen lassen. wäre da nicht irgendwann auch der moment eingetreten, wo das deutsche heer dieselbe probleme erfahren hätte?

    das würde vermutlich viel sowjetsoldaten das leben gerettet haben.

    Die sowj. Führung und die rote Armee wäre wohl nicht ganz in der Lage gewesen, sich von 1941-42/43 geordnet zurückzuziehen:

    I. Die Heeresdoktrin der roten Armee war auf Gegenoffensiven ausgerichtet;
    II. die Paralyse der roten Armee (vor allem Juni-Juli);
    III. die zentralisierte Führung;
    IV. die Transferierung der Industrie gen Osten (Verlust von Transportkapazität, Heer soll Zeit gewinnen);
    V. die Ineffektivität der sowj. Rüstung und Abhängigkeit von späteren LL (Treibstoff, Gummi, Lebensmittel etc.);
    VI. Verteidigung wichtiger landwirtschaftlicher Gebiete;
    VII. Verlust eines Teils des rail pools und Rückstellung der Lok-Produktion (nur eine Hand voll im Krieg von Sowjets gebaut);
    VIII. geringe leichte Rüstung und Mobilisierung der roten Armee (durch LL abgefedert; Hitler handelte später wie Stalin, als er die Meinung vertrat, dass Rückzug die sich zurückziehende Einheit verwundbarer mache).


    Die Frage ist also: Hätte eine rote Armee überhaupt mehr Nutzen davon gehabt, Männer zu schonen?

  4. #44
    Lügenpressegegner Benutzerbild von Quo vadis
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    Standard AW: stalins verluste im anfang von barbarossa

    Die Doppelschlacht von Wjasma und Brjansk war die größte Niederlage der Sowjetunion im ganzen 2. Weltkrieg. Die Verluste wer Roten Armee in den beiden Kesseln waren gigantisch, fast 700 000 Rotarmisten gerieten in Gefangenschaft und über 1200 Panzer gingen verloren.


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  5. #45
    Lügenpressegegner Benutzerbild von Quo vadis
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    Standard AW: stalins verluste im anfang von barbarossa

    Zitat Zitat von Sprecher Beitrag anzeigen
    Völliger Blödsinn die Präventivkriegthese wird ja von den Offiziellen der BRD abgestritten. Der 2Wk ist der einzige Themenkomplex bei dem die BRD sich unterwürfig gegenüber Russland verhält. Stattdessen behauptet man der pöhse Hitler habe die arme Sowjetunion überfallen um Lebensraum im Osten zu erobern und die slawischen Untermenschen zu vernichten. Diese antideutsche Lügenscheisse ist ja in Russland ebenfalls das offiziell vermittelte Geschichtsbild.Wenn eine geopolitische Zusammenarbeit mit Russland nur um den Preis möglich ist dass wir diese antideutschen Lügen schlucken, verzichte ich lieber darauf.
    China ist sowieso der interessantere Partner.
    Das wäre aber dumm, denn das eine ist die russische Sicht der Geschichte und das andere ein Puzzle im alliierten Siegerlügendickicht. Fakt ist dass Deutschland die SU angegriffen hat, das ist es auch was das russische Verständnis vom 2. WK prägt. Damals lag das Reicht schon mit den Angelsachsen im Krieg und die USA haben die Sowjets über land lease kräftig unterstützt.

    Aufgrund dieses Aktes halte ich alle heutigen Anwürfe in Richtung Russland für reine Makulatur. Der Akt dürfte mitausschlaggebend gewesen sein die SU anzugreifen. Der Schritt war aus heutiger Sicht für das Reich tödlich.

    Hier die gigantischen Warenmengen die der westen den Sowjets damals lieferte.

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    An Waffensystemen erhielt die Sowjetunion von den USA u. a.:[5]
    14.795 Flugzeuge Hawker Hurricane Mk. II - 2952 Exemplare
    Supermarine Spitfire Mk. VB und Mk. IX (ab Mitte 1944) - 1340 Exemplare
    North American NA-73 Mustang I - 10 Exemplare (an die RAF geliefert, dort als nicht leistungsfähig abgelehnt und an die UdSSR weitergegeben)
    Curtiss P-40 Warhawk - 195 Exemplare (bis Version P-40C), 2436 Exemplare ab Version P-40E
    Bell P-39 Aircobra - 4924 Exemplare
    Bell P-63 Kingcobra - 2421 Exemplare
    Republic P-47D Thunderbolt - 203 Exemplare
    De Havilland D.H. 98 Mk. IV Mosquito - 1 Exemplar
    Handley Page H.P. 52 Hampden - 32 Exemplare
    Douglas A-20 Havoc - 3125 Exemplare
    North American B-25 Mitchell - 870 Exemplare
    Consolidated B-24E Liberator - 1 Exemplar (1943 Notlandung in Petropawlowsk, erst interniert und dann der UdSSR überlassen)
    Consolidated PBY Catalina - 185 Exemplare
    Curtiss O-52 OWL - 30 Exemplare
    Vought OS2U Kingfisher - 2 Exemplare
    Douglas C-47 Skytrain - 712 Exemplare (zusätzlich Lizenzbau als Li-2)
    Armstrong Whitworth A.W. 41 Albemarle - 14 Exemplare
    Curtiss C-46 Commando - 1 Exemplar
    North American AT-6 Texan - 84 Exemplare[6]

    7056 Panzer
    8218 Flakgeschütze
    131.633 Maschinengewehre
    105 U-Boot-Jäger
    197 Torpedoboote
    15,417 Millionen Paar Stiefel

    Der größte Teil der Lieferung kam aber nicht in Form von Waffen, sondern in Form von Nahrungsmitteln, Rohstoffen, Maschinen und Industrieausrüstungen. An Rohstoffen und Lebensmitteln erhielt die Sowjetunion u. a.:[7]
    4,062 Millionen Tonnen Lebensmittel
    2,54 Millionen Tonnen Stahl
    728.000 Tonnen Nichteisenmetalle
    764.000 Tonnen Chemikalien
    2,42 Millionen Tonnen Petrochemikalien

    An sonstigen Materialien wurde u. a. geliefert:[8][9]
    77.900 Jeeps
    151.000 leichte Transportfahrzeuge
    200.000 Studebaker-Lastkraftwagen
    1,5 Millionen Kilometer Telefonkabel
    35.000 Funkstationen
    380.000 Feldtelefone
    43 % aller Reifen
    56 % aller Schienen
    1900 Lokomotiven (Eigenproduktion 932 Loks)
    1/3 aller Sprengstoffe

    Eine Besonderheit war, dass die Amerikaner 90 % des gesamten hochoktanigen Flugbenzins der Alliierten lieferten und 58 % des gesamten hochoktanigen Treibstoffs der Sowjetunion. Ohne dieses Hochleistungsbenzin war damals an eine leistungsfähige Luft- und Panzerwaffe nicht zu denken. Stalin äußerte auf der Konferenz von Teheran:




    „Dies ist ein Krieg der Motoren und der Oktanzahl. Ich erhebe mein Glas auf die amerikanische Autoindustrie und die amerikanische Ölindustrie.“[10]

    Neben den USA lieferten auch England und Kanada Material in umfangreichen Mengen.
    Geändert von Quo vadis (02.03.2014 um 03:47 Uhr)
    "Um zu lernen, wer über dich herrscht, finde einfach heraus, wen du nicht kritisieren darfst."Voltaire (1694-1778

  6. #46
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    Standard AW: stalins verluste im anfang von barbarossa

    Zitat Zitat von Nomen Nescio Beitrag anzeigen
    das würde vermutlich viel sowjetsoldaten das leben gerettet haben.

    Übrigens möchte ich darauf verweisen, dass die rote Armee da, wo sie es konnte, "evakuierte" und verlegte. So die Rolle der Schwarzmeerflotte!

    Wie schon angeführt: Es bedurfte hoher Effizienz, um sich vor einem effizienteren (logistisch besseren, mobileren, präventiveren) Gegner taktisch neu aufstellen zu können (die Frage ist auch, ob die SU log. 1941 in Sibirien hätte gehalten werden können). Das war für den konservativen (poln.-russ. Krieg!) Stalin wohl ein zu großes Risiko.

  7. #47
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    Standard AW: stalins verluste im anfang von barbarossa

    Zitat Zitat von Quo vadis Beitrag anzeigen
    Das wäre aber dumm, denn das eine ist die russische Sicht der Geschichte und das andere ein Puzzle im alliierten Siegerlügendickicht. Fakt ist dass Deutschland die SU angegriffen hat, das ist es auch was das russische Verständnis vom 2. WK prägt. Damals lag das Reicht schon mit den Angelsachsen im Krieg und die USA haben die Sowjets über land lease kräftig unterstützt.

    Aufgrund dieses Aktes halte ich alle heutigen Anwürfe in Richtung Russland für reine Makulatur. Der Akt dürfte mitausschlaggebend gewesen sein die SU anzugreifen. Der Schritt war aus heutiger Sicht für das Reich tödlich.

    Hier die gigantischen Warenmengen die der westen den Sowjets damals lieferte.

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    An Waffensystemen erhielt die Sowjetunion von den USA u. a.:[5]
    14.795 Flugzeuge Hawker Hurricane Mk. II - 2952 Exemplare
    Supermarine Spitfire Mk. VB und Mk. IX (ab Mitte 1944) - 1340 Exemplare
    North American NA-73 Mustang I - 10 Exemplare (an die RAF geliefert, dort als nicht leistungsfähig abgelehnt und an die UdSSR weitergegeben)
    Curtiss P-40 Warhawk - 195 Exemplare (bis Version P-40C), 2436 Exemplare ab Version P-40E
    Bell P-39 Aircobra - 4924 Exemplare
    Bell P-63 Kingcobra - 2421 Exemplare
    Republic P-47D Thunderbolt - 203 Exemplare
    De Havilland D.H. 98 Mk. IV Mosquito - 1 Exemplar
    Handley Page H.P. 52 Hampden - 32 Exemplare
    Douglas A-20 Havoc - 3125 Exemplare
    North American B-25 Mitchell - 870 Exemplare
    Consolidated B-24E Liberator - 1 Exemplar (1943 Notlandung in Petropawlowsk, erst interniert und dann der UdSSR überlassen)
    Consolidated PBY Catalina - 185 Exemplare
    Curtiss O-52 OWL - 30 Exemplare
    Vought OS2U Kingfisher - 2 Exemplare
    Douglas C-47 Skytrain - 712 Exemplare (zusätzlich Lizenzbau als Li-2)
    Armstrong Whitworth A.W. 41 Albemarle - 14 Exemplare
    Curtiss C-46 Commando - 1 Exemplar
    North American AT-6 Texan - 84 Exemplare[6]

    7056 Panzer
    8218 Flakgeschütze
    131.633 Maschinengewehre
    105 U-Boot-Jäger
    197 Torpedoboote
    15,417 Millionen Paar Stiefel

    Der größte Teil der Lieferung kam aber nicht in Form von Waffen, sondern in Form von Nahrungsmitteln, Rohstoffen, Maschinen und Industrieausrüstungen. An Rohstoffen und Lebensmitteln erhielt die Sowjetunion u. a.:[7]
    4,062 Millionen Tonnen Lebensmittel
    2,54 Millionen Tonnen Stahl
    728.000 Tonnen Nichteisenmetalle
    764.000 Tonnen Chemikalien
    2,42 Millionen Tonnen Petrochemikalien

    An sonstigen Materialien wurde u. a. geliefert:[8][9]
    77.900 Jeeps
    151.000 leichte Transportfahrzeuge
    200.000 Studebaker-Lastkraftwagen
    1,5 Millionen Kilometer Telefonkabel
    35.000 Funkstationen
    380.000 Feldtelefone
    43 % aller Reifen
    56 % aller Schienen
    1900 Lokomotiven (Eigenproduktion 932 Loks)
    1/3 aller Sprengstoffe

    Eine Besonderheit war, dass die Amerikaner 90 % des gesamten hochoktanigen Flugbenzins der Alliierten lieferten und 58 % des gesamten hochoktanigen Treibstoffs der Sowjetunion. Ohne dieses Hochleistungsbenzin war damals an eine leistungsfähige Luft- und Panzerwaffe nicht zu denken. Stalin äußerte auf der Konferenz von Teheran:




    „Dies ist ein Krieg der Motoren und der Oktanzahl. Ich erhebe mein Glas auf die amerikanische Autoindustrie und die amerikanische Ölindustrie.“[10]

    Neben den USA lieferten auch England und Kanada Material in umfangreichen Mengen.


    Ahoi!


    Ich weise noch einmal darauf hin, dass der Wiki-Artikel einen Fehler birgt: Die Sowjets bauten ganze 92 Loks (Harrison fälschlich angegeben; eher Overy, Overy über Kotelnokov). Der Schreiber hat sich wohl vertippt und die 3 eingefügt.
    Geändert von Agesilaos Megas (02.03.2014 um 04:04 Uhr)

  8. #48
    Lügenpressegegner Benutzerbild von Quo vadis
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    Standard AW: stalins verluste im anfang von barbarossa

    Zitat Zitat von Sprecher Beitrag anzeigen
    Völliger Blödsinn die Präventivkriegthese wird ja von den Offiziellen der BRD abgestritten. Der 2Wk ist der einzige Themenkomplex bei dem die BRD sich unterwürfig gegenüber Russland verhält. Stattdessen behauptet man der pöhse Hitler habe die arme Sowjetunion überfallen um Lebensraum im Osten zu erobern und die slawischen Untermenschen zu vernichten.
    Na, wer war Alliierter der Amis im 2. Weltkrieg? Die Sicht der Dinge haben wir nicht etwa weil das die Russen so wollen, sondern die AMERIKANER bzw. Juden. Das ist ein großer Unterschied. Nach 1990 haben die Russen jeden Einfluß auf die deutsche Geschitsschreibung verloren, während er umgedreht von Seiten der Amis immer stärker wurde, immer erdrückender. Darum ist nach 1990 die antideutsche Hetze ja auch regelrecht explodiert, konnte HIAG in den 80-ern noch ganz offen in der Brd Treffen abhalten, wurde das später immer weiter torpediert.
    "Um zu lernen, wer über dich herrscht, finde einfach heraus, wen du nicht kritisieren darfst."Voltaire (1694-1778

  9. #49
    endlich zuhause Benutzerbild von Sprecher
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    Standard AW: stalins verluste im anfang von barbarossa

    Zitat Zitat von Quo vadis Beitrag anzeigen
    Na, wer war Alliierter der Amis im 2. Weltkrieg? Die Sicht der Dinge haben wir nicht etwa weil das die Russen so wollen, sondern die AMERIKANER bzw. Juden. Das ist ein großer Unterschied. Nach 1990 haben die Russen jeden Einfluß auf die deutsche Geschitsschreibung verloren, während er umgedreht von Seiten der Amis immer stärker wurde, immer erdrückender. Darum ist nach 1990 die antideutsche Hetze ja auch regelrecht explodiert, konnte HIAG in den 80-ern noch ganz offen in der Brd Treffen abhalten, wurde das später immer weiter torpediert.
    Logisch, deshalb versuchen haihunter und co ja auch ständig Stalin in Bezug auf den 2. WK als Unschuldslamm hinzustellen, während die Sowjetunion nach 1945 plötzlich als die Inkarnation des Bösen gilt, vor der uns die USA dankenswerterweise beschützt hätten. Es ist daher Unsinn zu behaupten die Präventivkriegsthese wäre im Sinn der Transatlantiker, denn dann müssten die ja zugeben im 2WK mit einem Aggressor paktiert zu haben.
    Für Transatlantiker ist IMMER Deutschland schuld, ihr gesamtes Gedankengebäude fusst darauf und ihr oberstes Ziel ist es den Deutschen jedes nationale Selbstbewusstsein abzuerziehen, genau wissend dass sich ein nationalbewusstes Volk nie in die Arme der USA werfen würde.

  10. #50
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    Standard AW: stalins verluste im anfang von barbarossa

    Zitat Zitat von Xarrion Beitrag anzeigen
    Sag mal, bist du bekifft oder besoffen?
    Universell gesehen sind sie das nicht, das ist bloß eine objektive Betrachtung.

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