Gegen Nazis zu sein ist ja ein schöner Zug, dagegen habe ich nichts einzuwenden. >8-)=
Nur sollte man die Nazi-Definition nicht ausgerechnet den Linksgrünen überlassen, sonst kann einem nämlich Angst & Bange werden, wenn man erfährt, daß 80 Prozent unserer Mitbürger verkommene Rassisten und rechtsradikale Menschenhasser sind, nur weil sie den verkommenen religiösen Über- und Untermenschenwahn und den faschistoiden Menschenhass des Islam nicht gutheissen. Aber schauen wir mal rein in diese neue Gutmenschenplattform..:
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Über uns
Berlin gegen Nazis – Wir sind viele!
"Wir sind ein breites Netzwerk gegen Rechtsextremismus und Rassismus mit starken Partnern und starker Unterstützung, gefördert vom Berliner Senat.
Unser Standpunkt vereint uns. Wir alle wollen mit wirksamen, kreativen Aktionen und Humor unseren Protest gegen rechtsextreme Gruppierungen, Parteien und Einzelpersonen in die Gesellschaft tragen und Menschen aus aller Welt zeigen, dass sie in Berlin willkommen sind. Ihre unterschiedlichen Lebensentwürfe und -stile bereichern uns, prägen unser Umfeld und unseren Alltag. Ihre Verschiedenheit sorgt für Kreativität und Austausch. Sie sind Berlin!
Rechtsextreme und rassistische Gruppierungen, Parteien und Einzelpersonen gefährden das Miteinander aller. Sie verbreiten Hass und Angst. Doch die Bedrohung eines einzelnen ist immer ein Angriff auf uns alle..."
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Hm. "Einzelpersonen", damit bin wohl ich gemeint, weil ich mich schon mal defätistisch über die Grünen geäußert habe, diese Herrmann zum Beispiel. Wann wurden die damals immer abgeholt? Morgens um 5 oder so. Scheisse, wo ich doch so´n Morgenmuffel bin... <8´(
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Berlin gegen Nazis Neue Online-Plattform gegen Rechtsextremismus
"Der Widerstand gegen Rechtsextremismus treibt viele Berliner um. Über die Vielfalt an Projekten und Aktionen informiert künftig eine Online-Plattform. Unterstützung gibt es aus Wirtschaft, Kultur, Sport und den Gewerkschaften.
Mobilisieren und aktiv werden gegen rechtsextreme Tendenzen und Rassismus in Berlin: Viele Bürger engagieren sich dagegen. Leider werde man „tagtäglich in Berlin damit konfrontiert“, sagte Integrationssenatorin Dilek Kolat (SPD) am Mittwoch bei der Vorstellung der Online-Plattform „[Links nur für registrierte Nutzer]“. Auf dieser Plattform können sich Berliner über Aktionen gegen Rechts informieren und wie sich am Protest beteiligen können. „Der Kampf gegen Rechtsextremismus muss auch vernetzt geführt werden“, sagte Kolat. Der Senat unterstützt das Projekt mit 47 000 Euro.
Informationen sind nun gebündelt und leicht abrufbar
Das Netzwerk möchte gezielt Menschen ansprechen, die sich bisher noch nicht von den bisherigen Formen des Protests nicht angesprochen fühlten. Auf der Online-Plattform kann man sich zum Beispiel in einem interaktiven Terminkalender über alle Veranstaltungen gegen Rechtsextremismus, Rassismus und Antisemitismus informieren. Partner aus Wirtschaft, Kultur, Sport und Gewerkschaften unterstützen die Plattform. „Es ist selbstverständlich, dass die Wirtschaft ihren Beitrag gegen Rassismus leitet“, sagte Alexander Jung, Generalbevollmächtigter der Vattenfall Berlin. So würden bei Vattenfall Informationsveranstaltungen für Azubis durchgeführt..."
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