Es ist skandalös! Es gibt jetzt bereits 2 aktuelle wissenschaftliche Langzeitstudien, die die Giftigkeit von Gen-Mais klar beweisen!
Doch die neoliberalen/gleichgeschalteten dt. Medien schweigen dazu, ebenso wie die gefährlichen GROKO-Politiker.
Angela Merkel hätte die Zulassung von Giftmais mit einem klaren Nein in der EU verhindern können. Länder wie Frankreich, Italien, Österreich, Polen (und andere) haben in der EU selbstverständlich gegen den Giftmais gestimmt.
Doch da Merkel sich enthalten hat bei der Abstimmung gibt es nun keine qualifizierte Mehrheit gegen den giftigen Genmais, was bedeutet, dass der giftige Genmais hier angebaut werden und als Nahrungsmittel importiert werden darf.
Hier die beiden Langzeitstudien, die die Giftigkeit von Gen-Mais beweisen:
1) Studie des Molekular-Biologen Professor Seralini aus dem Jahr 2012 (Ratten):
Prof. Seralini hat ca. 200 Ratten mit Genmais vom Hersteller Monsanto über 2 Jahre gefüttert. Die mit Genmais gefütterten Raten hatten häufiger schwere Gesundheitsschäden/Leberschäden/Nierenschäden bis hin zu Tumoren als die Ratten, die ohne Genmais gefüttert wurden. Es handelt sich dabei um die gleiche Rattenart, die die Befürworter von Genmais in ihren Kurzzeit-Tests (nur 3 Monaten) verwendet haben!
Zitat:
Der Studie zufolge traten die auffälligsten Unterschiede zur Vergleichsgruppe nach etwa einem Jahr auf.[125]
Gemäß der Studie starben 50 bis 70 % der behandelten Ratten vor Ablauf des zweijährigen Beobachtungszeitraums, in der Kontrollgruppe 30 %.[126]
Bei den männlichen Ratten traten Leberstauung und Lebernekrose 2,5 mal bis 5,5 mal häufiger auf, schwere Nierenschäden waren 1,3 bis 2,3 mal häufiger festzustellen.
Brusttumore entwickelten sich bei allen behandelten Gruppen vermehrt..
[Links nur für registrierte Nutzer]der wissenschaftlichen Arbeitsgruppe unter Leiterin Dr. Judy Carman aus dem Jahr 2013 (Schweine):
Vor wenigen Tagen wurde die erste Langzeitstudie über die Wirkung einer Fütterung mit Monsanto-Gentechmais und -soja veröffentlicht. Die Resultate schockieren, sie bestätigen die im September 2012 veröffentlichten Ergebnisse der Langzeitstudie von Professor Séralini über die Wirkung einer Fütterung mit Monsanto-Genmais bei Ratten.
Eine Gruppe von Farmern im Mittleren Westen der USA organisierte eine unabhängige wissenschaftliche Untersuchung von Fütterungsstudien an Schweinen, die entweder mit einer Mischung aus Gensoja und -mais oder mit einer gentechnikfreien Mischung gefüttert wurden. Der Verdauungstrakt von Schweinen weist große Ähnlichkeit mit dem des Menschen auf.
Einige der Untersucher hatten zuvor in Schweinezuchtbetrieben, bei denen die Sauen gentechnisch verändertes Futter erhielten, eine verminderte Fähigkeit, trächtig zu werden, und eine höhere Zahl von Aborten beobachtet. Außerdem wurden weniger Ferkel geboren...
Alarmierende Studienergebnisse
Bei den weiblichen Schweinen fanden die Wissenschaftler, dass »das durchschnittliche Gewicht der Gebärmutter bei den Schweinen, die das gentechnisch veränderte Futter enthielten, bezogen auf das Gesamtgewicht des Tiers um 25 Prozent höher war als bei der Kontrollgruppe. Nach unserer Beobachtung war dieses Ergebnis nicht nur biologisch, sondern auch statistisch signifikant. In unserer Arbeit führen wir einige der Erkrankungen auf, die in einer solchen Gebärmutter auftreten können«. Das sind Endometriumhyperplasie oder Karzinom, Endometritis, Endometriose, Adenomyose, Entzündung, eine Verdickung des Endometriums oder die Bildung von Polypen. Bei zwei Schweinen war die Gebärmutter mit Flüssigkeit gefüllt.... bei den gentechnikfrei gefütterten Schweinen wurde dies in keinem Fall beobachtet.
...Dort zeigte sich, dass schwere Entzündungen bei den Schweinen, die das Gentechfutter erhielten, deutlich häufiger auftraten. »Bei der Fütterung mit GVO war die Wahrscheinlichkeit, dass die Schweine eine schwere Magenentzündung entwickelten, 2,6 Mal höher als bei der Kontrollgruppe. Männliche Tiere waren stärker betroffen. Bei den weiblichen Tieren lag die Wahrscheinlichkeit einer schweren Magenentzündung bei einer GV-Fütterung um 2,2 Mal höher, bei männlichen Tieren um vier Mal. Diese Ergebnisse sind sowohl biologisch also auch statistisch signifikant«, beobachtete Carmans Gruppe. Die Forscher betonten, dass zuvor bei den biochemischen Standardtests im Rahmen der von Monsanto oder der GVO-Industrie durchgeführten Studien keine derart bedeutsamen Ergebnisse aufgetreten waren. Entzündungen oder eine vergrößerte Gebärmutter können mit diesen Standardtests nämlich nur schlecht ermittelt werden.
Das schockierendste Ergebnis war, dass die Gebärmutter der GVO-gefütterten Schweine um 25 Prozent schwerer war als bei den gentechnikfrei gefütterten Tieren und dass die Häufigkeit von schweren Magenentzündungen mit 32 Prozent bei den GVO-gefütterten Schweinen im Vergleich zu zwölf Prozent bei den gentechnikfrei gefütterten deutlich höher war. Die schwere Magenentzündung war bei Gentech-gefütterten männlichen Tieren vier Mal so häufig wie bei den gentechnikfrei gefütterten, bei den Gentech-gefütterten weiblichen Schweinen 2,2 Mal so häufig.
Quelle:
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Die Genmais-Hersteller wollen Milliardenprofite machen und den Weltmarkt mit giftigem Gen-Mais überschwemmen. Und Marionetten-Politiker wie Merkel machen dies leider möglich!