Sag halt den MODS Bescheid und gut ists.
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Wenn die Einen ideologisch argumentieren und die Anderen mittels "Fakten", geht das sowieso in die Hose.
Deutschland hat sich enthalten, damit der Gen-Mais nicht in der EU verboten wird, und somit das Freihandelsabkommen mit den USA gerettet, welches gerade verhandelt wird.
Es geht gar nicht um "Fakten", es geht um NWO und um Geopolitik.
WTF Studien???
Thema klar verfehlt. Setzen. Sechs.
Gen-Mais ist giftig! Langzeitstudien beweisen Giftigkeit! Trotzdem handelt die GROKO nicht!
Frage:
Werden die Herrschaften von der GROKO direkt, oder indirekt auch von dem Gen-Mais fressen ?
Und wie isses mit dem Fleisch der Schlachttiere, die zuvor mit dem Gen-Mais gefüttert wurden ?
Wie willst Du das kontrollieren ?
>>> DEM DEUTSCHEN VOLKE <<<
Die eigentliche Frage ist doch: Warum will »unsere« Regierung uns zwingen, giftige Lebensmittel zu essen?
Wir wollen eine neue Ordnung, die alle Deutschen zu Trägern des Staates macht und ihnen Recht und Gerechtigkeit verbürgt – verachten aber die Gleichheitslüge und verneigen uns vor den naturgegebenen Rängen.
Claus Schenk Graf von Stauffenberg
Neue Schweine-Studie mit Gentechnik-Futter: Zweifelhafte Wissenschaft
(14.06.2013) Schweine sollen häufiger unter starken Magenentzündungen leiden, wenn sie regelmäßig mit gentechnisch veränderten Mais- und Sojapflanzen gefüttert werden. Das will eine aktuelle australisch-amerikanische Studie herausgefunden haben. Während Gentechnik-kritische Gruppen sie als neuen Beweis für die Risiken der Gentechnik darstellen, gehen viele Wissenschaftler mit ihr heftig ins Gericht. Hauptvorwurf: Die meisten Tiere des Versuchs litten unabhängig vom erhaltenen Futter unter Krankheiten. So hatten etwa die ohne Gentechnik gefütterten Schweine häufiger Herz- und Leberanomalien.
Fütterung der Schweine: 23 Wochen - ein normales Schweineleben lang - erhielten sie eine Diät aus gentechnisch veränderten Mais- und Sojapflanzen. Sie sollen häufiger unter Magenentzündungen gelitten haben als die Kontrollgruppe mit konventionellem Futter.
Foto: iStockphoto
Schweinemagen mit und ohne Gentechnik-Futter. Mit solchen Fotos sollen die Auswirkungen von gentechnisch veränderten Futterpflanzen belegt werden.
Foto: Institute of Health and Environmental Research
Für den Versuch wurden 168 Yorkshire-Schweine "unter gewöhnlichen Industriebedingungen" gehalten. Über 23 Wochen, der "üblichen Lebensspanne eines Schweins bis zur Schlachtung", erhielt die eine Hälfte der Tiere eine Futtermischung aus gentechnisch verändertem Mais (mit zwei Varianten des Bt‑Proteins gegen Schadinsekten sowie einer Herbizdresistenz) und gv-Sojabohnen (RoundupReady, Herbizidresistenz), die andere Hälfte konventionelle Soja- und Maispflanzen. Alle Futtermittel waren im US-amerikanischen Landhandel gekauft worden.
145 Tiere standen den Versuch bis zum Ende durch. Als deren innere Organe nach der Schlachtung untersucht wurden, zeigte sich kein einheitliches Bild. Wie die von der Wissenschaftler-Gruppe um Judy Carman und Howard Vlieger veröffentlichten Daten zeigen, waren manchmal die GVO-gefütterten Schweine auffälliger, mal die anderen. Hinweise auf gesundheitliche Beeinträchtigungen fanden sich in Tieren beider Versuchsgruppen.
Doch die Pressemitteilung des australischen Institute of Health and Environmental Research (IHER) ging auf diese widersprüchlichen Ergebnisse nicht ein. "Eine neue bahnbrechende Studie belegt die schädliche Auswirkungen gentechnisch veränderter Organismen auf Schweine", titelte das Institut - und Nachrichtenagenturen wie Reuters und einige große Zeitungen in den USA folgten dieser Interpretation.
Unterlegt mit spektakulären Bildern von entzündeten Schweinemägen hatte das IHER vor allem ein Ergebnis der Studie in den Vordergrund gerückt: Bei den GVO-gefütterten Schweinen wollen Carman und ihre Kollegen bei 32 Prozent "starke" Magenentzündungen festgestellt haben, bei den Tieren der konventionellen Gruppe dagegen nur bei zwölf Prozent. Nimmt man jedoch auch "schwache" Magenentzündungen hinzu, unterschieden sich beide Gruppen nicht. Nach welchen Kriterien eine "starke" von einer "schwachen" Entzündung abgegrenzt wird, erläutern die Autoren jedoch nicht.
Dabei ging es bei dem Versuch nicht nur den GVO-gefütterten Schweinen schlecht. So hatten 15 Prozent der konventionell gefütterten Schweine Herzanomalien, aber nur 6 Prozent der Tiere, die gv-Soja und gv-Mais erhalten haben. In der Gruppe mit herkömmlichem Futter hatten doppelt so viele Tiere Leberprobleme wie in der mit GVO-Futter. "Warum", so fragte der britische Autor Mark Lynas in seinem Blog, "gab es eigentlich keine Schlagzeile: Futtermittel ohne Gentechnik verdoppeln bei Schweinen das Risiko von Herz- und Lebererkrankungen."
Nach Ansicht von Lynas und anderen Wissenschaftlern deuten die Befunde krankhafter Veränderungen bei Tieren beider Versuchsgruppen auf schlechte Haltungsbedingungen hin. Auch die hohe Zahl von Tieren, die in beiden Versuchsgruppen (13 und 14 Prozent) vor Abschluss des Versuches starben, lassen sich so erklären. Kritisiert werden zudem unzureichende statistische Methoden bei der Auswertung der Daten und beim Versuchsdesign.
Nicht nur diese Mängel und die begleitenden Presseinformationen weckten Zweifel an der wissenschaftlichen Seriosität der Studie. Judy Carman, die Haupt-Autorin ist seit vielen Jahren in australischen Anti-Gentechnik-Kampagnen aktiv. Ko-Autor Howard Vlieger ist Präsident und Mit-Gründer von Vertiy Farms, eines US-amerikanischen Unternehmens, das Natural Foods und "gentechnik-freies" Getreide vermarktet. Verity Farms hat neben dem IHES-Institut die Schweine-Studie finanziert. Deren Autoren erklären zwar am Ende ihrer Veröffentlichung in der Zeitschrift Journal of Organic Systems, dass keine Interessenkonflikte beständen.
Doch, so Mark Lynas, "es gibt einen starken Verdacht, dass die Autoren der Studie ein klares kommerzielles Interesse daran haben, in der Öffentlichkeit Angst vor gentechnisch veränderten Organismen zu schüren.
Aus TRansgen.
Die Orignalarbeit- übrigens in keinem anerkannten Wissenschaftsblatt veröffentlich:
ISSN 1177-4258
Lachhaft.
Hier:
A long term study on effects of the use of GVO to the population`s nutrition in North America.
By O.Ebluk et al.
New England Journal of Medicine
Issue 04/2014 /P 1200-1345
Abstract:
The 40 years of exposure of the US consumers to GMO products indicates to
all reasonable scientifical understanding, that by means of lifetime expectancy,
there aren`t any relevant influences on that. Nore to the public health.
The investigation contains the professional study and nurse study, which contains over
100.000 individuals for over 45 years.
There is no link between the consumption of GMO and influences of health indices like
cancer prevalence and/or mortality nationwide.
The claim that genetically engineered crops are ‘understudied’—the meme represented in the quotes highlighted above—has become a staple of opponents of crop biotechnology, especially activist journalists. Anti-GMO campaigners, including many organic supporters, assert time and again that genetically modified crops have not been safety tested or that the research done to date on the health or environmental impact of GMOs has “all” been done by the companies that produce the seeds. Therefore, they claim, consumers are taking a ‘leap of faith’ in concluding that they face no harm from consuming foods made with genetically modified ingredients.
That is false.
Every major international science body in the world has reviewed multiple independent studies—in some cases numbering in the hundreds—in coming to the consensus conclusion that GMO crops are as safe or safer than conventional or organic foods. But until now, the magnitude of the research on crop biotechnology has never been cataloged. In response to what they believed was an information gap, a team of Italian scientists summarized 1783 studies about the safety and environmental impacts of GMO foods—a staggering number.
The researchers couldn’t find a single credible example demonstrating that GM foods pose any harm to humans or animals. “The scientific research conducted so far has not detected any significant hazards directly connected with the use of genetically engineered crops,” the scientists concluded.
Ich will ja jetzt nicht den liebe Gott bemühen...aber wenn der Mensch in die Natur eingreift, sollte dies IMMER sehr gut überlegt sein und so lange Zweifel bestehen muss dies unterbinden werden.
Gentechnik ist per so nicht schlecht (man denke da an Insulin)...wenn es aber nur um Gewinnmaximierung und Marktbeherrschung geht (und da gleich ein Unternehmen wie Monsanto eher eine mafiösen Vereinigung) muss dies unterbunden werden bis man zweifelsfrei das Gegenteil einer Schädlichkeit eindeutig belegen kann...und zwar nicht durch "Kurzzeittest" von ein, zwei, drei Jahren...da muss ein Jahrzehnt angesetzt werden.
Leider nicht. Der Genmais wird auch als Futter für Schweine und Rinder eingesetzt. Er wird sich überall ausbreiten. Die Insekten werden resistent und Ernten zerstören. Und wer naiv ist glaubt, dass die beim Genmais aufhören, wenn der erstmal zugelassen ist, dann wird man als nächstes die Genkartoffel auf den Markt bringen.
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