Wir wollen eine neue Ordnung, die alle Deutschen zu Trägern des Staates macht und ihnen Recht und Gerechtigkeit verbürgt – verachten aber die Gleichheitslüge und verneigen uns vor den naturgegebenen Rängen.
Claus Schenk Graf von Stauffenberg
Wir wollen eine neue Ordnung, die alle Deutschen zu Trägern des Staates macht und ihnen Recht und Gerechtigkeit verbürgt – verachten aber die Gleichheitslüge und verneigen uns vor den naturgegebenen Rängen.
Claus Schenk Graf von Stauffenberg
Wir wollen eine neue Ordnung, die alle Deutschen zu Trägern des Staates macht und ihnen Recht und Gerechtigkeit verbürgt – verachten aber die Gleichheitslüge und verneigen uns vor den naturgegebenen Rängen.
Claus Schenk Graf von Stauffenberg
Stimmt, solche Genderstudien sind sehr oft manipuliert.
Aber diesmal waren sie ehrlich, obwohl das Ergebnis unerwünscht war.
Btw. wer so voreingenommen an eine Untersuchung herangeht ist dennoch potentiell unglaubwürdig.
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Von Frauen geführte Unternehmen schreiben bessere Zahlen, vermutete die Chefin des schwedischen Unternehmerverbands und ließ eine Studie dazu anfertigen.
Doch das gewünschte Ergebnis wollte einfach nicht herauskommen.
[...]
Sie ließ also 125.000 schwedische Unternehmen auf das Geschlecht ihrer Geschäftsführer und Vorstandsvorsitzenden einerseits und ihre Umsatzrendite andererseits untersuchen.
„Frauen gelten als sparsamer“, erläutert Ringqvist das Vorgehen. „Deshalb erwarteten wir, dass die von Frauen geführten Unternehmen mehr Gewinn machen würden.“
Denn das wäre ein gutes Argument gewesen, auch in Schweden eine gesetzliche Frauenquote für Führungsgremien zu verlangen.
Die Hoffnung allerdings hat sich jäh zerschlagen. Denn die Auswertung des Unternehmerverbands lieferte das Gegenteil des Erwarteten.
Die Organisation ließ ihre Mathematiker auf die Statistik los, die das Ergebnis nach Mitarbeiterzahl, Unternehmenssitz und Gründungsdatum differenzierten
sowie branchentypische Unterschiede herausrechneten, weil beispielsweise die häufiger von Männern geführten Rohstoff- und Computerkonzerne generell mehr Gewinn machen
als die auch an der Spitze typisch weiblichen Pflegedienste.
Doch alle Rechenkunststücke halfen nichts - das Ergebnis blieb eindeutig:
Männliche Chefs verbuchen nach Abzug all dieser Nebengeräusche am Ende des Jahres eine Umsatzmarge von 8,4 Prozent,
ihre weiblichen Kolleginnen dagegen kommen im Durchschnitt nur auf etwa 7 Prozent.
Wie sollte man nicht feindselig denjenigen gegenüber eingestellt sein, die fremd sind, fremd bleiben wollen und zugleich auf fremder Leute Kosten zu leben begehren?
Unsere Linkspopulisten haben ein Gefühl für Nuancen; bei Breivik fragen sie insinuierend: „Nur ein Einzeltäter?“, wenn ein Muslim mordet, rufen sie beschwörend: „Nur ein Einzeltäter!" (Michael Klonovsky)
Lascia Amor, e segui Marte,
Va! Combatti, combatti per la gloria.
Slawa Ukrajini!
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