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Umfrageergebnis anzeigen: Der Tod, das endgültige Ende?

Teilnehmer
77. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen
  • Ja, der Tod schließt das Leben entgültig ab!

    38 49,35%
  • Nein, nach dem Tod kommt ( und sollte ) es irgendwie weiter gehen!

    39 50,65%
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Thema: Der Tod, das endgültige Ende?

  1. #841
    Mitglied Benutzerbild von Daggu
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    Standard AW: Der Tod, das endgültige Ende?

    Zitat Zitat von dZUG Beitrag anzeigen
    Also vor 2 Jahren oder so zwischen Wheinachten und Neujahr ist was unglaubliches passiert, was echt voll komisch war.
    Ich laufe hier in der Stadt (Altstadt) viel wollen vermutlich Geschenke umtauschen und laufen echt viel rum.
    Jetzt fragt mich plötzlich jemand (ein Kerle) mit Snowboard wo der Stefansplatz ist.
    Weil es sehr glatt war hab ich auf den Boden geschaut und war echt erschrocken, dass der mich fragt und nicht irgend ein Weib :-)
    Ich bleib stehen er hält das Snowboard quer zur Straße da war ein Stau.
    Wo ist der Platz?? Ja dort ist die Stefanskirche und dort ist der Platz...
    Jetzt kommt auch noch ein Weib von weiter hinten: Der hat keine Ahnung.
    Die Leute haben schon geschimpft, waren dann aber von den Socken als die Dachlawine kam.
    Sie konnten es nicht fassen was für ein Glück das war.
    Voll ungewöhnlich eben und es hat 20 Sekunden gedauert und die Schollen kammen direkt hinter der Frau runter wo ich gelaufen wäre.
    Das kann nicht nur Glück gewesen sein .... echt nicht :-)
    Ist schon alles in Ordnung, dZUG, ist schon alles gut so, wie es ist.

    Eigentlich ist das Thema rein spekulativ, vielleicht wird es deshalb um so kontroverser diskutiert. Wobei die Aplha-Männchen des Forums letztendlich die Priorität der "Exegese" für sich pachten dürfen, sollen, müssen.
    In diesem Sinne und noch einmal nichts für ungut.

  2. #842
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    Standard AW: Der Tod, das entgültige Ende?

    Zitat Zitat von Herr B. Beitrag anzeigen
    Manche Leute weigern sich partout ihr Wissen zu erweitern. Das waeren die Aetheisten.
    Was du schon unter "Wissen" verstehst... Es ist unübersehbar, wer hier dringend sein Wissen erweitern sollte, du "Aetheist"!

  3. #843
    GESPERRT
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    Standard AW: Der Tod, das entgültige Ende?

    Zitat Zitat von Don Beitrag anzeigen
    Nein.

    Die Schöpfungsgeschichte ist ein frei erfundener Mythos, die ET eine fundierte Theorie. Bevor du dir anmaßt den Begriff Theorie abzuqualifizieren informiere dich gefälligst was er bedeutet.
    Die hunderttausendfach erwiesene Evolution allen Lebens (und auch der unbelebten Materie wie z.B. der Erde oder der Geschichte [eine im Gegensatz zur Revolution langsam und friedlich fortschreitende Entwicklung im Geschichtsablauf oder in anderen Abläufen] - s. wiktionary) ist längst keine Theorie mehr.
    Seit ihrer Veröffentlichung duch Darwin und viele andere hat sie sich ständig weiterentwickelt und ist zu mehreren Wissenschaftszweigen ausgefächert. Widerlegt wurde sie nicht, höchstens in einigen Punkten verbessert und ergänzt.
    Evolution kann jeder beobachten, der offenen Auges die Welt beobachtet und genügend Zeit mitbringt und nicht irgendeiner verstockten religiösen Bibel- oder Koran-Ideologie verfallen ist.

  4. #844
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    Standard AW: Der Tod, das entgültige Ende?

    Zitat Zitat von Herr B. Beitrag anzeigen
    Theorie: Unbewiesene Annahme; Spekulation

    Die Schoepfungsgeschichte muss man deuten koennen. Wenn du meinst das ist wortwoertlich zu verstehen, dann ist es klar das du es als Mythos siehst. Diese Fehler unterlaufen den Theoretikern schnellerer Gangart etwas zuviel.
    Milliarden Bibel- und gottgläubige Leute haben das in der Tat wortwörtlich genauso verstanden wuie es da drin steht und verstehen es zum großen Teil noch heute so.

    Das findet Ausdruck in der konsequenten Leugung der Evolution allen Lebens, deren Entdeckung natürlich das Schöpfungsmärchen klar widerlegt hat. Deshalb hat Darwin ja so lange mit der Veröffentlichung gezögert!
    Außerdem sollten manche endlich mal mit denken anfangen: Wie sollten Menschen wohl wissen, wie der Anfang allen Lebens auf der Erde stattgefunden hat?
    Dieser Anfang wird durch die ET ja auch nicht erklärt. Wie sollte man das wohl können?

    Und der Mythos, dass ein Gott mit bestimmten Menschen "gesprochen" und ihnen das alles erzählt habe, ist genau so ein Märchen.
    Auch der Koran fusst auf diesem Märchen, nämlich dass dieser angebliche Gott über einen angeblichen Engel mit Mohammed angeblich gesprochen und ihm den ganzen Koran angeblich quasi diktiert habe.

    Alles nur Märchen über Märchen.

  5. #845
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    Standard AW: Der Tod, das entgültige Ende?

    Zitat Zitat von Herr B. Beitrag anzeigen
    Herr Professor benoten mit "ungenuegend". War ja zu erwarten.
    In anderen Fragen stimme ich Don ja keineswegs zu, aber hier ist er absolut im Recht.

  6. #846
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    Standard AW: Der Tod, das endgültige Ende?

    Zitat Zitat von Bruddler Beitrag anzeigen
    Wenn es möglich wäre, eindeutig zu beweisen, dass nach dem Tod wirklich alles AUS ist, dann würden die Kirchen, Moscheen und sonstige Tempel sofort in Flammen stehen.
    Das muss ja nicht sein. Man kann sie auch zweckentfremden, verkaufen und zu Vergnügungs- oder Einkaufstempeln umfunktionieren. Übrigens sind sie hervorragend für die Aufführung von Musik geeignet. Deshalb bin ich unbedingt für den Erhalt dieser Bauwerke!

  7. #847
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    Standard AW: Der Tod, das endgültige Ende?

    Zitat Zitat von Don Beitrag anzeigen
    Das ist schon lange geschehen. Das Problem, auch hierzuforum zu besichtigen, ist ja aber daß Gläubige für Beweise unzugänglich sind.
    Deshalb sind es ja Gläubige.
    Vielleicht ist die Kommunikationsebene "Rationalität" hier die falsche. Man sollte sie vielleicht besser fragen was sie so erstrebenswert daran finden, nach ihrem Ableben ausnahmslos alle versammelten Arschlöcher der gesamten Menschheitsgeschichte wiederzutreffen.
    Und kein Bier. Auf Ewigkeit.
    Auch das wäre für sie wieder absolut zu rational.

    Aber du hast Recht, und ich gehe sogar noch weiter: Jede Ebene der Kommunikation mit wirklich Gottgläubigen ist die falsche. Die einzige, die bei ihnen anschlägt, wäre die, wenn man sich ebenfalls zu ihrem Aber-Glauben bekennt.
    Und genau deshalb missionieren sie. Und vergessen dabei sogar, dass Misisonare allzu leicht in den Kochtöpfen landen...

    Deine Fragestellung ist übrigens auch die falsche. Sie legen keinen Wert darauf, mit allen Arschlöchern zusammenzutreffen, denn die landen nach ihrer Überzeugung ja nicht zusammen mit ihnen im Himmel, im Paradies, an der Seite Gottes oder Jesus, sondern in der Hölle! - aber sie sind überzeugt, ihre Lieben dann wiederzutreffen.

    Und daher kommt auch die Todessehnsucht der Religioten.
    Hier ein Auszug aus einem Zettel, der von Christianern an Kinder verteilt wird:
    (In Klammern Kommentare von mir)
    erster Teil: Aufbau von Bereitwilligkeit zuzuhören durch Schmeichei nach dem Muster "Wie man Freunde gewinnt" (Dale Carnegie)
    Liebes Kind! Du bist einmalig und wunderschön, ich (Jesus) liebe dich, nichts ist mir zu kostbar für dich, ich gebe alles für dich hin (sogar mein Leben habe ich für dich hingegeben)

    zweiter Teil: Was möchte ich dafür von dir?
    Deine Sorgen, Nöte, Unsicherheit, deinen Schmerz und deine Ängste. Gib sie mir zusammen mit deinen Tränen und deiner Verzweiflung.

    dritter Teil: Was gebe ich dir dafür?
    Anteil an meinem Frieden, an meiner Liebe, an meiner Kraft, Geduld und Stärke, an meiner Freude, kurz: an meinem Königreich (Wer träumt als Kind, besonders als Mädchen nicht davon, einen Prinzen zu heiraten?)

    vierter Teil: Mitteilung (oder Androhung), dass ich (Jesus) jeden deiner Schritte überwache, du solölst auf deinem gesamten lebensweg wissen: Ich ibin immer bei dir, und ich führe dich "nach Hause", zu meinem himmlischen Vater und zu mir.

    Unterschrift: Dein Freund Jesus.
    Vielleicht wird einigen so langsam klar, wie die Christianer und die Islamlehrer die kleinen Menschen belügen, ihnen etwas vormachen, was niemals eintreten kann, es sei denn, man glaubt an das alles.
    Und dieser Glaube wird aus welchen Gründen auch zuerst immer in die Kleinen eingepflanzt, auf dass sie nie mehr in ihrem Leben davon loskommen.
    Genau dieser feste Glaube ist es auch, der die islamistischen Selbstmordattentäter so leicht in den Tod hineingehen lässt, bei dem sie zugleich noch viele Ungläubige in den Tod reißen.

    Und deshalb ist Religion mit ihrem albernen Aberglauben abzulehnen, weil sie die Menschen verdummt und zu Handlungen verleitet, die man niemals befürworten kann.

  8. #848
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    Standard AW: Der Tod, das endgültige Ende?

    Fals du mal einen Idiotentest machst, bloß nicht die Kugeln aufeinander stapeln. :-)
    Hallo LEUTE
    Hiermit möchte ich klarstellen das ich ein Hauptschüler bin, und in Fächer wo Einstein vorkam nie bestanden hab.

  9. #849
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    Standard AW: Der Tod, das endgültige Ende?

    Zitat Zitat von Unschlagbarer Beitrag anzeigen
    ...

    Deine Fragestellung ist übrigens auch die falsche. Sie legen keinen Wert darauf, mit allen Arschlöchern zusammenzutreffen, denn die landen nach ihrer Überzeugung ja nicht zusammen mit ihnen im Himmel, im Paradies, an der Seite Gottes oder Jesus, sondern in der Hölle! -
    Nun, dazu gibt es einen wunderschönen Kommentar eines australischen Comedians, Jim Jefferies.
    Sinngemäß: Wieso glauben Religiöse eigentlich die Hölle wäre zur Bestrafung von Übeltätern da? Wieso sollte der Teufel Nutten, Zuhälter, Mörder und andere Banditen BESTRAFEN? Das waren seine besten Leute!!!

  10. #850
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    Standard AW: Der Tod, das entgültige Ende?

    Zitat Zitat von Unschlagbarer Beitrag anzeigen
    Die hunderttausendfach erwiesene Evolution allen Lebens (und auch der unbelebten Materie wie z.B. der Erde oder der Geschichte [eine im Gegensatz zur Revolution langsam und friedlich fortschreitende Entwicklung im Geschichtsablauf oder in anderen Abläufen] - s. wiktionary) ist längst keine Theorie mehr.
    Evolution ist alles andere als friedlich.

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