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Umfrageergebnis anzeigen: Der Tod, das endgültige Ende?

Teilnehmer
77. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen
  • Ja, der Tod schließt das Leben entgültig ab!

    38 49,35%
  • Nein, nach dem Tod kommt ( und sollte ) es irgendwie weiter gehen!

    39 50,65%
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Thema: Der Tod, das endgültige Ende?

  1. #411
    Mitglied Benutzerbild von sleepwell
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    2.226

    Standard AW: Der Tod, das endgültige Ende?

    wer nahtoderfahrungen möchte, krabbelt in eine zentrifuge für pilotenausbildung.
    auf grund der beschleunigung und der fliehkraft, wird das blut an die platte gedrückt.
    sauerstoffmangel im gehirn sorgt für alarm, notstromversorgung nur noch wichtige gehirnzellregionen werden versorgt.
    immer die gleichen, der weiße tunnel kommt, die nmda-rezeptoren springen verstärkt an, das gehirn produziert zukunftsbilder usw.

    es kommt also auf eine bestimmte körpersituation an und nicht den tod.

    na ja und wie wichtig für das leben ist die frage nach dem danach.
    hat das danach einen einfluss auf das jetzt, das ich morgen so oder so aufstehe und das oder das erlebe?
    ich glaube kaum.

    dann kann ich das thema auch streichen und warten, bis mal einer zurückkommt ...

  2. #412
    Mitglied
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    Standard AW: Der Tod, das endgültige Ende?

    Zitat Zitat von Shivaayaa Beitrag anzeigen
    in diesem Sinne halte Dich an Deine eigenen Worte und blicke in die Endlichkeit
    Wohl, wohl, das mache ich, Aber Zweifel und Neugier sind auch gottgegeben. Nicht umsonst lautet ein biblisches Wort "führe mich nicht in Versuchung".

  3. #413

    Standard AW: Der Tod, das endgültige Ende?

    Zitat Zitat von Cerridwenn Beitrag anzeigen
    Ich vermute Zeuge. Dieses gebetsmühlenartige ist typisch!
    er schweigt sich leider aus

  4. #414
    GESPERRT
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    Standard AW: Der Tod, das entgültige Ende?

    Zitat Zitat von Cerridwenn Beitrag anzeigen
    Ich vertraue der Natur, dass sie für die Menschen auch das richtige Ende vorgesehen hat. Daher mache ich mir keine Sorgen.

    Trotzdem ist es spannend, Möglichkeiten zu durchdenken!

    Der Gedanke nach dem Tod ein Teilchen des kosmischen Bewußtseins zu werden, gefällt mir sehr gut.
    Das würde ja bedeuten, man müsste der Natur einen Willen und vorsätzliches, zielgerichtetes Handeln "unterstellen". Daran glaube ich persönlich so wenig, wie an einen Schöpfergott. Ich denke, eher, die "Jenseitsgewandtheit", so man an ein Jenseits und eine Fortexistenz fort glaube, hält einen davon ab, sein richtiges - und aller Wahrscheinlichkeit nach einziges, begrenztes - Leben mit der Aufmerksamkeit, der Intensität und dem Genuss zu leben, das dieses einmalige, nicht wiederholbare Ereignis verdient hat.

    Dazu kommt, dass die in unserem Kulturkreis am weitesten verbreitete Vorstellung vom Dies- und Jenseits durch drei Jahrtausende jüdisch-christliche Erziehung geprägt ist, die mit dem Jenseits als Drohung operiert, um Gehorsam im Diesseits zu verlangen und durchzusetzen. Da sträubt sich bei mir alles schon gegen den Grundgedanken.

  5. #415

    Standard AW: Der Tod, das endgültige Ende?

    Zitat Zitat von Leberecht Beitrag anzeigen
    Wohl, wohl, das mache ich, Aber Zweifel und Neugier sind auch gottgegeben. Nicht umsonst lautet ein biblisches Wort "führe mich nicht in Versuchung".
    Zweifel sind Bremsklötze auf Deinen Wegen wohin sie auch führen

  6. #416
    Mitglied
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    Standard AW: Der Tod, das endgültige Ende?

    Ich bin ich und nehme das opfer von Jesus Christus an, den ich habs endlich kappiert warum es so ist.
    Ich bin Jesus dankbar und das er dieses opfer jedem schenken will, der an ihn glaubt.
    Hallo LEUTE
    Hiermit möchte ich klarstellen das ich ein Hauptschüler bin, und in Fächer wo Einstein vorkam nie bestanden hab.

  7. #417
    Bürgerrechtelnder >ß´( Benutzerbild von Heifüsch
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    Standard AW: Der Tod, das endgültige Ende?

    Zitat Zitat von Shivaayaa Beitrag anzeigen
    Zweifel sind Bremsklötze auf Deinen Wegen wohin sie auch führen
    Zu diesen Wegen gehören natürlich auch Holzwege und Einbahnstraßen. Aber war schon irgendwie klar, daß dieser Strang ins Esoterische abdriften würde >8-(
    „Ich finde es nicht richtig, dass man immer die Sorgen und Nöte der Bevölkerung ernst nehmen muss. Was haben die denn für Sorgen und Nöte? Ich kann das nicht verstehen!“
    *
    Elfriede Handrick, SPD Brandenburg

  8. #418
    Mitglied Benutzerbild von Cerridwenn
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    8.241

    Standard AW: Der Tod, das entgültige Ende?

    Zitat Zitat von OneDownOne2Go Beitrag anzeigen
    Das würde ja bedeuten, man müsste der Natur einen Willen und vorsätzliches, zielgerichtetes Handeln "unterstellen". Daran glaube ich persönlich so wenig, wie an einen Schöpfergott. Ich denke, eher, die "Jenseitsgewandtheit", so man an ein Jenseits und eine Fortexistenz fort glaube, hält einen davon ab, sein richtiges - und aller Wahrscheinlichkeit nach einziges, begrenztes - Leben mit der Aufmerksamkeit, der Intensität und dem Genuss zu leben, das dieses einmalige, nicht wiederholbare Ereignis verdient hat.

    Dazu kommt, dass die in unserem Kulturkreis am weitesten verbreitete Vorstellung vom Dies- und Jenseits durch drei Jahrtausende jüdisch-christliche Erziehung geprägt ist, die mit dem Jenseits als Drohung operiert, um Gehorsam im Diesseits zu verlangen und durchzusetzen. Da sträubt sich bei mir alles schon gegen den Grundgedanken.

    - Ein vorsätzliches Handeln im üblichen Sinn habe ich nicht gemeint.

    Ich sehe in der Natur einen ständigen Wandel von Entstehen und Vergehen. Einen ewigen Kreislauf von Manifestationen und Auflösung.

    Darin sind wir mit einbezogen.


    - das ist eine große,widerliche, unverzeihliche Perfidie!
    Was nennen die Menschen am liebsten dumm? Das Gescheite, das sie nicht verstehen. Marie von Ebner Eschenbach

  9. #419
    GESPERRT
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    Standard AW: Der Tod, das entgültige Ende?

    Zitat Zitat von Cerridwenn Beitrag anzeigen
    - Ein vorsätzliches Handeln im üblichen Sinn habe ich nicht gemeint.

    Ich sehe in der Natur einen ständigen Wandel von Entstehen und Vergehen. Einen ewigen Kreislauf von Manifestationen und Auflösung.

    Darin sind wir mit einbezogen.
    Darin ist die in uns aggregierte Energie einbezogen, das ist aber etwas gänzlich anderes, als unser "Bewusstsein". Und nur am Bewusstsein hängt die menschliche Existenz. Geht das verloren, so spielt es eine denkbar geringe Rolle, dass diese Energie natürlich nicht verloren geht.


    - das ist eine große,widerliche, unverzeihliche Perfidie!
    Wer hätte gedacht, dass wir uns mal über etwas einig sein würden?

  10. #420

    Standard AW: Der Tod, das entgültige Ende?

    Zitat Zitat von OneDownOne2Go Beitrag anzeigen
    Das würde ja bedeuten, man müsste der Natur einen Willen und vorsätzliches, zielgerichtetes Handeln "unterstellen". Daran glaube ich persönlich so wenig, wie an einen Schöpfergott. Ich denke, eher, die "Jenseitsgewandtheit", so man an ein Jenseits und eine Fortexistenz fort glaube, hält einen davon ab, sein richtiges - und aller Wahrscheinlichkeit nach einziges, begrenztes - Leben mit der Aufmerksamkeit, der Intensität und dem Genuss zu leben, das dieses einmalige, nicht wiederholbare Ereignis verdient hat.

    Dazu kommt, dass die in unserem Kulturkreis am weitesten verbreitete Vorstellung vom Dies- und Jenseits durch drei Jahrtausende jüdisch-christliche Erziehung geprägt ist, die mit dem Jenseits als Drohung operiert, um Gehorsam im Diesseits zu verlangen und durchzusetzen. Da sträubt sich bei mir alles schon gegen den Grundgedanken.
    nicht nur jüdisch-christlich

    Auch der Buddhismus - und Hinduismus sprechen vom einem Jenseits und das die Vergeltung teils dort und in einer neuen Existenz statt findet

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