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Umfrageergebnis anzeigen: Der Tod, das endgültige Ende?

Teilnehmer
77. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen
  • Ja, der Tod schließt das Leben entgültig ab!

    38 49,35%
  • Nein, nach dem Tod kommt ( und sollte ) es irgendwie weiter gehen!

    39 50,65%
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Thema: Der Tod, das endgültige Ende?

  1. #451
    GESPERRT
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    Standard AW: Der Tod, das entgültige Ende?

    Zitat Zitat von Herr B. Beitrag anzeigen
    Werden die wohl nicht. Aber ich denke die Zicke ist schon ziemlich alt und ausgelottert.
    Du übereilst deine Urteile etwas.

  2. #452
    GESPERRT
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    Standard AW: Der Tod, das entgültige Ende?

    Zitat Zitat von Leberecht Beitrag anzeigen
    Eben! Angeblich hatten OP-Ärzte mal oberhalb des OP-Tisches nach der Narkose eine Schrifttafel angebracht. Sie wollten herausfinden, ob Patienten die während ihrer ´Nahtodphase´ bemerkt hätten. Bislang keine Bestätiung.
    Wo hast du das denn her?

  3. #453
    GESPERRT
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    Standard AW: Der Tod, das endgültige Ende?

    Zitat Zitat von Cerridwenn Beitrag anzeigen
    Nein! Bei einer sinnvollen Geburtenrate auf diesem Planeten, würde kein Mensch verhungern müssen.


    Auch die Verteilung der Ressoursen ist völlig aus dem Gleichgewicht.


    Wenn Potentaten das eigene Volk bestehlen und das Gold tonnenweise ins Ausland schaffen, verhungert das Volk.

    Wenn "Kraken" auf Billionen sitzen, nur um ihre Machtgier zu betonieren, beißen die Letzten die Hunde!

    Versagersystem!
    In Afrika sind Menschen (auch im größeren Stil) verhungert, als noch kein Mensch auch nur an Kolonialisierung oder gar Globalisierung gedacht hat, und als die "Kraken", die auf salomonischen Vermögen saßen, noch an einer Hand abgezählt werden konnten. Unterschied zu heute? Damals sind auch in Europa die, die sich nicht selbst ernähren konnten, einfach verhungert.

    Auf diese Weise wird die Population einer Region an deren Angebot an "Überlebensmöglichkeiten" angepasst. Das war auch bei uns noch im ausgehenden 19. Jahrhundert nicht unüblich, ich kann mich erinnern, wie mein Großvater von seinen Großeltern erzählte, die zwar 13 Kinder zusammen bekamen, aber nur 4 haben es bis in die Pubertät geschafft. Das war Mitte des 19. Jahrhunderts, und es war in den eher armen Schichten, aus denen meine Ur-Ur-Großeltern stammten, keine Selten- oder Besonderheit.

    Im Grunde sind tatsächlich "wir" schuld an der afrikanischen Katastrophe, wir im Westen, wenn auch gänzlich anders, als du vielleicht denkst. Versuche mal, es so zu sehen: Wenn heute ein Fluss begradigt werden soll, dann ist jedem klar, dass damit das Hochwasserrisiko steigt. Deswegen spart man sich das heute nicht nur, man legt sogar da, wo es überhaupt möglich ist, wieder gezielt Überflutungsflächen an. Mit der Entwicklung einer Population ist es auch nicht anders. Greift der Mensch ein, indem er zum Beispiel die Säuglingssterblichkeit in Afrika halbiert, führt er auch eine Flut herbei, eben eine Menschenflut, die keine Chance mehr hat, selbstständig zu leben, sondern die dazu verdammt ist, auf ewig ein lästiges Anhängsel einer Wirtsgesellschaft zu sein, von deren Almosen sie lebt - mehr schlecht als recht.

  4. #454
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    Standard AW: Der Tod, das endgültige Ende?

    Zitat Zitat von Fortuna Beitrag anzeigen
    Genau diesen Spruch: "Angst vorm Sterben, ja - Angst vorm Tod, nein, hat der stellvertretende Direktor meiner Schule auch oft gesagt. Er war Soldat in einer Eliteeiheit, hatte ein Bein verloren und Viele sterben sehen.
    Sterben kann wirklich widerlich sein. Habe ich einmal so erlebt und da wird man wirklich zum Tier. Panisch und nur noch Instinkt.
    Die Zeit zum Handeln jedesmal verpassen nennt ihr die Dinge sich entwickeln lassen.
    Was hat sich denn entwickelt, sagt mir an, das man zur rechten Stunde nicht getan?


    Emanuel Geibel

  5. #455
    Mitglied Benutzerbild von Cerridwenn
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    Standard AW: Der Tod, das entgültige Ende?

    Zitat Zitat von Sander Beitrag anzeigen
    Selbstredend kommentiere ich anderer Menschen Glauben stets ironisch und nie feindselig, jeder muß nach seiner Fasson leben.
    Also dürfte eine Paarung funktionieren , doch lediglich, wenn du mir erklärst, wie genau der Glaube einer Altheidin (für dich) funktioniert, ich kann es mir nicht vorstellen aus mangelndem Wissen über die Thematik.


    Für mich ist nur die Religion authentisch, die in den Menschen seit Anbeginn gewachsen ist.

    Religionen die von einem Religionsgründer erfunden wurden und dann mit mehr oder weniger Gewalt den Menschen aufgezwungen wurden, sind für mich nicht glaubwürdig.

    Das weibliche Prinzip ist für mich die Schöpferinnenkraft und Sophia ist die Göttin der Weisheit, von Anbeginn.


    Eine Trinität aus VATER+SOHN+HEILIGER GEIST = Hybris!

    Alle Zusammenhänge kannst du in vielen Büchern nachlesen.

    Du kannst lesen von der "Venus von Laussel" ein Göttinnenrelief aus der Altsteinzeit bis zu den zwei Marien. Die letzten Rudimente einstiger Macht und Größe.


    Meinen sechs Sätzen fehlt es an jeglicher Differenzierung!
    Was nennen die Menschen am liebsten dumm? Das Gescheite, das sie nicht verstehen. Marie von Ebner Eschenbach

  6. #456
    GESPERRT
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    Standard AW: Der Tod, das entgültige Ende?

    Zitat Zitat von Cerridwenn Beitrag anzeigen
    Für mich ist nur die Religion authentisch, die in den Menschen seit Anbeginn gewachsen ist.

    Religionen die von einem Religionsgründer erfunden wurden und dann mit mehr oder weniger Gewalt den Menschen aufgezwungen wurden, sind für mich nicht glaubwürdig.

    Das weibliche Prinzip ist für mich die Schöpferinnenkraft und Sophia ist die Göttin der Weisheit, von Anbeginn.


    Eine Trinität aus VATER+SOHN+HEILIGER GEIST = Hybris!

    Alle Zusammenhänge kannst du in vielen Büchern nachlesen.

    Du kannst lesen von der "Venus von Laussel" ein Göttinnenrelief aus der Altsteinzeit bis zu den zwei Marien. Die letzten Rudimente einstiger Macht und Größe.


    Meinen sechs Sätzen fehlt es an jeglicher Differenzierung!
    Ich danke.

  7. #457
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    Standard AW: Der Tod, das endgültige Ende?

    Zitat Zitat von OneDownOne2Go Beitrag anzeigen
    In Afrika sind Menschen (auch im größeren Stil) verhungert, als noch kein Mensch auch nur an Kolonialisierung oder gar Globalisierung gedacht hat, und als die "Kraken", die auf salomonischen Vermögen saßen, noch an einer Hand abgezählt werden konnten. Unterschied zu heute? Damals sind auch in Europa die, die sich nicht selbst ernähren konnten, einfach verhungert.

    Auf diese Weise wird die Population einer Region an deren Angebot an "Überlebensmöglichkeiten" angepasst. Das war auch bei uns noch im ausgehenden 19. Jahrhundert nicht unüblich, ich kann mich erinnern, wie mein Großvater von seinen Großeltern erzählte, die zwar 13 Kinder zusammen bekamen, aber nur 4 haben es bis in die Pubertät geschafft. Das war Mitte des 19. Jahrhunderts, und es war in den eher armen Schichten, aus denen meine Ur-Ur-Großeltern stammten, keine Selten- oder Besonderheit.

    Im Grunde sind tatsächlich "wir" schuld an der afrikanischen Katastrophe, wir im Westen, wenn auch gänzlich anders, als du vielleicht denkst. Versuche mal, es so zu sehen: Wenn heute ein Fluss begradigt werden soll, dann ist jedem klar, dass damit das Hochwasserrisiko steigt. Deswegen spart man sich das heute nicht nur, man legt sogar da, wo es überhaupt möglich ist, wieder gezielt Überflutungsflächen an. Mit der Entwicklung einer Population ist es auch nicht anders. Greift der Mensch ein, indem er zum Beispiel die Säuglingssterblichkeit in Afrika halbiert, führt er auch eine Flut herbei, eben eine Menschenflut, die keine Chance mehr hat, selbstständig zu leben, sondern die dazu verdammt ist, auf ewig ein lästiges Anhängsel einer Wirtsgesellschaft zu sein, von deren Almosen sie lebt - mehr schlecht als recht.

    Als Europa an Überbevölkerung litt (nachdem die weisen Frauen vernichtet und die Abtreibung unter Strafe gestellt war) und die große Hungerkatastrophe die Menschen hinraffte, hatten die Europäer die Möglichkeit in großer Zahl nach Amerika auszuwandern. Sie haben nicht danach gefragt ob das der Urbevölkerung recht war.

    Wenn heute die Afrikaner nach Europa drängen schreien wir Zeter und Mordio und ängstigen uns sehr.

    Eigentlich ungerecht. Diese wollen auch nur überleben, wie damals die Europäer.

    Ich möchte die schwarzen Menschen auch nicht hier haben, weil ich nicht tolerant bin. ( Rauschebärte im Nachthemd auch nicht.)

    Aber bei den im Westen angehäuften "Goldbergen", müssten wirklich wirksame Möglichkeiten gefunden werden, um diese Hungerkatastrophen in Afrika zu beenden.
    Damit diese Menschen in ihren Ländern bleiben können. Geburtenregelung!!!, Brunnenbau!!! keinen europ. Plastikmüll mehr nach Afrika.

    Damit meine ich den gesamten Abfall, den wir dort abladen einschließlich der Hähncheninnereien!!! Hilfsgelder zu den Hillfebedürftigen und nicht goldene Wasserhähne für die Potentaten.

    Diese Menschenflut müsste nicht sein!
    Was nennen die Menschen am liebsten dumm? Das Gescheite, das sie nicht verstehen. Marie von Ebner Eschenbach

  8. #458
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    Standard AW: Der Tod, das endgültige Ende?

    Zitat Zitat von Shivaayaa Beitrag anzeigen
    der ist nur agressiv und schreibt großen Blödsinn
    Ich war Herztot, kann sagen daß da nichts mehr war und schreibe Blödsinn? Was nimmst du denn?
    Die Zeit zum Handeln jedesmal verpassen nennt ihr die Dinge sich entwickeln lassen.
    Was hat sich denn entwickelt, sagt mir an, das man zur rechten Stunde nicht getan?


    Emanuel Geibel

  9. #459
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    Standard AW: Der Tod, das endgültige Ende?

    Zitat Zitat von Cerridwenn Beitrag anzeigen
    Als Europa an Überbevölkerung litt (nachdem die weisen Frauen vernichtet und die Abtreibung unter Strafe gestellt war) und die große Hungerkatastrophe die Menschen hinraffte, hatten die Europäer die Möglichkeit in großer Zahl nach Amerika auszuwandern. Sie haben nicht danach gefragt ob das der Urbevölkerung recht war.

    Wenn heute die Afrikaner nach Europa drängen schreien wir Zeter und Mordio und ängstigen uns sehr.

    Eigentlich ungerecht. Diese wollen auch nur überleben, wie damals die Europäer.

    Ich möchte die schwarzen Menschen auch nicht hier haben, weil ich nicht tolerant bin. ( Rauschebärte im Nachthemd auch nicht.)

    Aber bei den im Westen angehäuften "Goldbergen", müssten wirklich wirksame Möglichkeiten gefunden werden, um diese Hungerkatastrophen in Afrika zu beenden.
    Damit diese Menschen in ihren Ländern bleiben können. Geburtenregelung!!!, Brunnenbau!!! keinen europ. Plastikmüll mehr nach Afrika.

    Damit meine ich den gesamten Abfall, den wir dort abladen einschließlich der Hähncheninnereien!!! Hilfsgelder zu den Hillfebedürftigen und nicht goldene Wasserhähne für die Potentaten.

    Diese Menschenflut müsste nicht sein!
    Diese Menschenflut ist der Unfähigkeit und auch dem Unwillen der Afrikaner geschuldet, den banalen Zusammenhang von verhütungslosem Herumgepoppe und ihrem Hungerproblem zu erkennen. Wie dämlich muss jemand sein, der schon fünf hungernde Kinder hat, aber noch ein sechstes, siebtes und achtes auf die Welt bringt?

    Du hast natürlich Recht, Völkerwanderung - auch die der Neger nach Europa - ist eine Folge solcher Umstände, und ja, ein Teil des europäischen Hungerproblems des 19. Jahrhunderts haben wir tatsächlich nach Amerika exportiert, ohne zu fragen, was die "Indianer" davon halten. Das ist alles soweit ganz natürlich, natürlich wäre aber auch, wenn die Bevölkerung des Gebietes, in das solche Elendsmigration hineindrängt, sich mit allen Mitteln dagegen zur Wehr setzen würde. Was wir tun, die Invasoren noch aus dem Mittelmeer zu fischen, weil wir meinen, unsere "Humanität" würde das gebieten, ist das Gegenteil einer natürlichen Reaktion, es ist Ausdruck grenzenloser Naivität und Dummheit (oder Böswilligkeit?), und das wird letztlich wohl auch der Grund für unseren Untergang sein. Zum ersten Mal in der Geschichte der Völkerwanderung will ein Kulturraum offenbar ohne Gegenwehr zu Grunde gehen...

    Siehst du, und da sind wir an dem Punkt, an dem der Tod für mich etwas sehr beruhigendes hat. Den Höhepunkt dieses Dramas werde ich, mit etwas Glück, nicht mehr erleben.

  10. #460
    Mitglied Benutzerbild von Cerridwenn
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    Standard AW: Der Tod, das endgültige Ende?

    Zitat Zitat von Rumburak Beitrag anzeigen
    Du langweilst. Bist du wenigstens hübsch? Dann zeig mal deinen Arsch.

    Dein Herztod scheint keine positive Veränderung bewirkt zu haben.

    Viele berichten von einer glücklichen Wendung ihres Lebens nach dieser Erfahrung.

    Du klopfst die alten Machosprüche wie eh und jeh.
    Was nennen die Menschen am liebsten dumm? Das Gescheite, das sie nicht verstehen. Marie von Ebner Eschenbach

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