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Umfrageergebnis anzeigen: Der Tod, das endgültige Ende?

Teilnehmer
77. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen
  • Ja, der Tod schließt das Leben entgültig ab!

    38 49,35%
  • Nein, nach dem Tod kommt ( und sollte ) es irgendwie weiter gehen!

    39 50,65%
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Thema: Der Tod, das endgültige Ende?

  1. #41
    Bürgerrechtelnder >ß´( Benutzerbild von Heifüsch
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    Standard AW: Der Tod, das entgültige Ende?

    Zitat Zitat von GoodFellas Beitrag anzeigen
    Genauso sehe ich es. Wobei ich schon in Zuständen vegetierte, wo man sich ernsthaft mit der Frage auseinandersetzte, was da noch ist.
    Ich glaube an bedeutend mehr als wir je erfassen könnten. Ich sehe den Geist, also die Seele, als eine Art Computer. Geht der kaputt biste weg.
    Deine Auffassungsgabe ist der Prozessor, deine Verarbeitungsfähigkeit neuer Inhalte und die Fähigkeit, diese zuverlässig und schnell zu sichern der RAM, deine Erinnerungen die Festplatte.
    Vielleicht versteht jemand was ich meine wenn ich sage dass gewisse Substanzen Türöffner darstellen, also quasi eine Art LAN-Anschluss, Internetzugang.
    Ich könnte Dinge berichten, da würde es einigen kalt über den Rücken fahren und ich sage ganz klar dass ich es nicht für unmöglich halte, dass es eine Universalfestplatte irgendwo gibt, das Internet sozusagen.
    Hört sich jetzt komisch an und man kann es schwerlich erklären. Eines ist jedenfalls sicher, es gibt weit mehr Dinge als wir ahnen.
    Möglicherweise gibt es so was wie ein kollektives Bewusstsein tatsächlich. In einer solchen Cloud dürften allerdings nur Lebende miteinander verbunden sein, die Toten haben für solche Faxen sicherlich keinen Bedarf mehr.
    Klar ist aber, daß alles, was wir an Erfahrungswerten abgespeichert haben und laufend abspeichern, allein der Bewältigung unseres irdischen Alltags dient. Fällt diese Herausforderung einmal weg, sind auch die Informationen obsolet. Und was sind wir schon ohne unsere gesamte Lebenserfahrung? Nix, soweit ich das beurteilen kann...
    „Ich finde es nicht richtig, dass man immer die Sorgen und Nöte der Bevölkerung ernst nehmen muss. Was haben die denn für Sorgen und Nöte? Ich kann das nicht verstehen!“
    *
    Elfriede Handrick, SPD Brandenburg

  2. #42
    Kebab Remover Benutzerbild von Königstiger87
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    Standard AW: Der Tod, das entgültige Ende?

    Zitat Zitat von bernhard44 Beitrag anzeigen
    bei der Frage geht es doch nicht um die Körperlichkeit, die äußere Hülle! Es geht um den Geist... um die Seele! Und hier sind tatsächlich noch viele Fragen offen!
    Nun es gibt keine Seele. Was machst du nun?

  3. #43
    Vom Wahnsinn begeistert Benutzerbild von Affenpriester
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    Standard AW: Der Tod, das entgültige Ende?

    Zitat Zitat von Heifüsch Beitrag anzeigen
    Möglicherweise gibt es so was wie ein kollektives Bewusstsein tatsächlich. In einer solchen Cloud dürften allerdings nur Lebende miteinander verbunden sein, die Toten haben für solche Faxen sicherlich keinen Bedarf mehr.
    Klar ist aber, daß alles, was wir an Erfahrungswerten abgespeichert haben und laufend abspeichern, allein der Bewältigung unseres irdischen Alltags dient. Fällt diese Herausforderung einmal weg, sind auch die Informationen obsolet. Und was sind wir schon ohne unsere gesamte Lebenserfahrung? Nix, soweit ich das beurteilen kann...
    Es könnte auch damit zu erklären sein dass Informationen angeblich auch genetisch abgespeichert werden, höchst komplex.
    Ich glaube da allerdings an eine Art kollektives Bewusstsein, du bist ich, ich bin du, wir gehören im Grunde alle zusammen, getrennt durch die Körper.
    So eine Art biologische Trennwand des menschlichen Seins.
    Es gibt Leute die haben geniale Geistesblitze, einfach so, die reden plötzlich über Dinge mit denen sie sich nie beschäftigt haben in einer Form, als ob sie ihr ganzes Leben nichts anderes taten.
    Diese Phasen sind nur ganz kurz da und so schnell wieder weg wie sie erschienen aber sie hinterlassen Eindrücke. Theoretisch sind wir m.M.n. alle Teil desselben großen Ganzen, alles hängt zusammen.
    Uns unterscheiden nur die genetischen Unterschiede, also Charakter und somit die Biochemie. Wenn ich mal tot bin, beginnt alles von vorn, gut möglich.
    Aber es spielt nur keine Rolle, da man selbst keinen Zugriff auf ein eventuell vorheriges Leben haben wird. Maximal kurz auf die Universalfestplatte, aber du entscheidest auch nicht was du mitbringst. Sonderbar alles.
    Umso mehr man sich damit beschäftigt, umso beknackter wird man im Kopf. Es ist kaum fassbar.
    Man sagt ja Alkohol verändert dein Leben
    -
    Ich sauf nun schon so lange und warte noch immer auf Veränderung

  4. #44
    Mitglied Benutzerbild von Dr Mittendrin
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    Standard AW: Der Tod, das entgültige Ende?

    Zitat Zitat von Apollyon Beitrag anzeigen
    Der Mensch ist nichts künstliches wie ein Computer, der physische Körper eines Menschen wird umgewandelt und ernährt andere Lebewesen, aber was ist mit dem Bewusstsein. Natürlich gehe ich davon aus dass eine Inkarnation eine neue Intelligenz ist, aber ich denke dass gewisse Charakterzüge erhalten bleiben weil sie zur Basis des Bewusstseins gehören und vorbestimmt sind, kein Mensch kommt als leeres Buch zur Welt.

    Dieses Thema geht ohnehin in den Bereich des Glaubens nicht in der des Wissens, der Mensch wäre kein Mensch wenn er sich nicht um den Tod gedanken machen würde, ob es nun Buddhisten mit ihren Buch der Toten sind was eine Anleitung zum Leben nach dem Tod darstellt(oder der Lehre des Karmas) oder dass Himmel/Hölle Konzept des Christentums, der Mensch hat sich damit schon immer befasst, er ist halt kein Tier was sein ganzes Leben nicht darüber nachdenkt und einfach auf der Weide umkippt.
    Es gibt zwischen Himmel und Erde was, was wir nicht erklären können.
    Nicht über Hardware, RAM- und Festplattenquatsch.
    Übrigens ist mein Vater letzte Woche gestorben.
    Wenn Menschen die Fähigkeit besitzen zu Verstorbenen Kontakt auzunehmen, halte ich die nicht für Spinner.
    Auch nicht jene die in die Zukunft sehen können.
    Warum gibt es Gedankenübertragung ? Das ist nicht mit Goddfellasscher LAN Technik zu erklären.
    Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.

  5. #45
    Mitglied Benutzerbild von Cruithne
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    Standard AW: Der Tod, das entgültige Ende?

    Zitat Zitat von jowest Beitrag anzeigen
    Der Tod, der physische Tod, ist das das endgültige Ende? Kommt danach noch irgendetwas?
    Ist der Mensch mehr als nur Muskeln, Sehnen, Organe, Gedanken?

    Die Mediziner sagen, nach Herztod und Hirntod kommt gar nichts ,mehr, aus und vorbei.
    Die ( christliche ) Religion sagt, das irdische Leben ist vorbei, es gibt ein Leben nach dem Tod, es kommt eine Wiederauferstehung.
    Die Philosophie sucht nach dem Sinn, dem Sein, das Herkommen und Hingehen, der Tod scheint nur eine Erklärung zu sein.

    Ich selbst muss zugeben ich weiß es nicht. Ich hoffe nach dem Tod vielleicht in eine andere Dimension zu kommen.
    Die Wissenschaft kennt noch keine allgemeine Fassung von dem was Leben und Tod angeht.Die Meinung von Wissenschaftlern ist vielfältig und oft subjektiver Natur.

    ( jowest)
    Ich halte es für durchaus möglich, dass wir nach dem Tod noch in irgendeiner bewussten Form existieren, die Frage ist aber, ob wir dann noch wirklich wir sind. Bisher konnte kein Wissenschaftler erklären, wie Bewusstsein eigentlich entsteht, wo genau es zu lokalisieren ist oder es gar künstlich erzeugen. Folglich ist das Bewusstsein dasselbe wie Australien vor 500 Jahren - ein dunkler Fleck in der Landkarte.

    Nehmen wir doch einmal an, dass das Gehirn nicht der Sender, sondern lediglich der Empfänger des Bewusstseins ist, das Bewusstsein aber irgendwie anders entsteht und nicht notwendigerweise an Materie gebunden ist, dann muss der physische Tod nicht zwangsläufig bedeuten, dass das Bewusstsein nicht mehr existiert. Es kann dennoch noch irgendwo als Energieform vorhanden sein, in unserem Universum geht ja nichts verloren.

    Die Frage ist nur, was sind wir dann, wenn das Bewusstsein nicht im Gehirn erzeugt wird? Sind wir dann noch individuelle Menschen mit Charakterzügen, Erinnerungen und klaren Gedanken?! Oder kehren wir vielleicht zu einer Art Kollektivbewusstsein zurück, quasi in einen Zustand, in dem wir uns zwar dessen bewusst sind, dass wir zwar irgendwie existieren und wissen, das wir mit allem anderen verbunden sind, aber uns in keinster Weise mehr als Individuum abheben, sondern nur noch reine Energie sind?

    Ich weiß nicht, ob ihr meinen Gedankene versteht... es geht schon sehr in die esoterische Richtung. An ein Leben nach dem Tod nach monotheistischer Vorstellung glaube ich jedenfalls nicht.

  6. #46
    GESPERRT
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    Standard AW: Der Tod, das entgültige Ende?

    Der Strang zeigt mal wieder, wie dürftig das Wissen des "homo sapiens" tatsächlich ist!!

  7. #47
    lässt nicht locker Benutzerbild von Bulldog
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    Standard AW: Der Tod, das entgültige Ende?

    Zitat Zitat von Arcona Beitrag anzeigen
    Warum? Aus medizinisch wissenschaftlicher Sicht haben sie doch durchaus recht. Tot ist tot. Alles was nach dem Tod kommt, ist und bleibt eine Glaubensfrage.
    Die haben überhaupt kein Recht, weil sie als Nichtwissenschaftler viel zu dämlich sind, solche Fragen abschließend zu beantworten und weil sie nicht über den Tod hinaus denken können oder wollen.

  8. #48
    lässt nicht locker Benutzerbild von Bulldog
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    Standard AW: Der Tod, das entgültige Ende?

    Zitat Zitat von Königstiger87 Beitrag anzeigen
    Ja. So schwer zu verstehen ist das doch nicht.
    Du widersprichst dich, du Halbintellektueller.

  9. #49
    lässt nicht locker Benutzerbild von Bulldog
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    Standard AW: Der Tod, das entgültige Ende?

    Zitat Zitat von Heifüsch Beitrag anzeigen
    Das wolltest du ganz bewusst falsch verstehen, stimmt´s? >x.)=
    Nö, ich habe seine Aussage schon richtig verstanden.

  10. #50
    lässt nicht locker Benutzerbild von Bulldog
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    Standard AW: Der Tod, das entgültige Ende?

    Zitat Zitat von bernhard44 Beitrag anzeigen
    bei der Frage geht es doch nicht um die Körperlichkeit, die äußere Hülle! Es geht um den Geist... um die Seele! Und hier sind tatsächlich noch viele Fragen offen!
    Da sind noch alle Fragen offen, gelle.

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